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41

Montag, 14. November 2016, 21:34

Mr. Sandhurst, das Verhalten des Präsidenten ist schlichtweg falsch. Vor allem geht es auch ums messen mit zweierlei Maß, würde ein demokratischer Senator so bloßgestellt werden, würden wir vermutlich kaum atmen können ohne dass uns der Reihe nach Worte auf den Kopf geworfen werden, aber bei einem nicht-demokratischen Senator hört man die DP nicht wie sie diesen Akt der persönlichen Sabotage als verwerflich erklärt.
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42

Montag, 14. November 2016, 21:39

Sie können mich gerne so demontieren, wenn ich so etwas mache wie mein Kollege aus N.A. Anstand und einen Wahlerfolg gibt es halt nicht umsonst, beides hat Kollege Hernandez heute gelernt.
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43

Montag, 14. November 2016, 21:45

Mr. Jefferson, die Art und Weise, wie der Präsident seinen Standpunkt kommuniziert hat, ist sicherlich stark verbesserungswürdig gewesen. Ich meine gehört zu haben, dass ein äußert umtriebiger Paragraphenreiter den Präsidenten bereits angezeigt hat, weil er dahinter eine Straftat vermutet. Das ist der einzige Aspekt, der mir beim Verhalten des Präsidenten wirklich kritisch erscheint. Senator Hernandez hat es sich selbst zuzuschreiben - und mit seinem Rücktritt als Parteichef entsprechende Konsequenzen gezogen -, dass er "bloßgestellt" wurde. Wie gesagt, finde ich sein Angebot abscheulich und außerdem - wie noch nicht gesagt - finde ich es unmoralisch. Des Weiteren sehe ich nicht ein, dass die Debatte sich nun um den Präsidenten und sein Verhalten drehen soll, wenn der Auslöser ein ganz anderer gewesen ist.
ERNEST HERBERT SANDHURST

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Martin Ford

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44

Montag, 14. November 2016, 21:49

Mr. Sandhurst, da Ihr Parteibuch Blau ist, ist es unnütz Ihnen was zu erklären. Sie werden Canterbury eh verteidigen

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45

Montag, 14. November 2016, 22:20

Wir wollten trotz der deutlich sichtbaren Ungeeignetheit der Kandidaten der Regierung eine faire Chance geben, ein ordentliches Kabinett zu besitzen. Dazu wollten wir den jahrhundertealten Prozess der Kompromisslösung verwenden, es wäre ein Win-Win gewesen.

Doch statt darauf einzugehen, veröffentlicht der Präsident ohne meine Einverständniserklärung den gut gemeinten Brief, und plötzlich schreien die Demokraten auf, als hätten sie sowas nie gemacht. Scheinheilig, verdammt scheinheilig.

Und das das gerade im Wahlkampf mit genauer Namensnennung bei einem politischen Gegner passiert, ein Schelm wer böses dabei denkt.
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46

Montag, 14. November 2016, 22:21

Sie können mich gerne so demontieren, wenn ich so etwas mache wie mein Kollege aus N.A. Anstand und einen Wahlerfolg gibt es halt nicht umsonst, beides hat Kollege Hernandez heute gelernt.

Handlung:Denkt sich seinen Teil der Geschichte.

Alleine mein Respekt vor Anderen würde es mir nicht erlauben jemanden international über das WHPO so bloßzustellen in Anbetracht dessen dass der Präsident privat kontaktiert wurde.
So etwas gebührt sich einfach nicht.
Mr. Jefferson, die Art und Weise, wie der Präsident seinen Standpunkt kommuniziert hat, ist sicherlich stark verbesserungswürdig gewesen. Ich meine gehört zu haben, dass ein äußert umtriebiger Paragraphenreiter den Präsidenten bereits angezeigt hat, weil er dahinter eine Straftat vermutet. Das ist der einzige Aspekt, der mir beim Verhalten des Präsidenten wirklich kritisch erscheint. Senator Hernandez hat es sich selbst zuzuschreiben - und mit seinem Rücktritt als Parteichef entsprechende Konsequenzen gezogen -, dass er "bloßgestellt" wurde. Wie gesagt, finde ich sein Angebot abscheulich und außerdem - wie noch nicht gesagt - finde ich es unmoralisch. Des Weiteren sehe ich nicht ein, dass die Debatte sich nun um den Präsidenten und sein Verhalten drehen soll, wenn der Auslöser ein ganz anderer gewesen ist.

Verbesserungswürdig ist, nehme ich an, die freundliche Ausdrucksweise, Mr. Sandhurst.
Stimmt, der Senator hat dies getan und es leugnet keiner, aber dass man jetzt so tut als wäre das etwas was noch nie passierte, da geht mir das Geimpfte auf.
Na raten Sie mal wie viel diese Anzeige bringen wird wenn man daran denkt dass der Präsident Attorney General ist.
Der Auslöser ist und ist nicht Jerry Hernandez, ebenso mitschuld ist der Präsident, wie gesagt, so etwas gehört sich nicht, vor allem von dem Mann der Astor repräsentieren soll. Das heißt der Präsident plaudert alles aus was man ihm im Vertrauen erzählt.
Natürlich tritt man nach so etwas von der Führung einer Partei zurück, schließlich ist ja nicht die Partei daran schuld, aber nichtsdestotrotz bin ich erschüttert.
Das ANCM ist seit seiner Gründung bestrebt mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, aber dieser Akt, welcher von der Demokratischen Partei gedeckt wird, erschüttert mein Vertrauen in die Demokratische Partei, da weigert man sich ja zusammenzuarbeiten weil man im Handumdrehen in der Serie Exposed landen könnte.
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47

Montag, 14. November 2016, 22:24

Mr. Jefferson, mein Amt als AG habe ich beim Einzug ins Oval Office natuerlich niedergelegt.

James F. Canterbury
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48

Montag, 14. November 2016, 22:25

Dann verzeihen Sie mir diese Falschaussage.
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Márkusz Varga

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49

Montag, 14. November 2016, 22:33

Mr. Jefferson, mein Amt als AG habe ich beim Einzug ins Oval Office natuerlich niedergelegt.

Und dennoch sind Sie von gesetzeswegen der Leiter der Behörde geblieben und somit direkt für deren Handlungen verantwortlich. Aber das wissen Sie ja hoffentlich, oder? 8o

Timothy Ford

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Montag, 14. November 2016, 22:47

Canterbury, Sie ruinieren Ihre Glaubwürdigkeit.. treten Sie doch einfach zurück

Steve McQueen

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51

Dienstag, 15. November 2016, 00:34

Wir wollten trotz der deutlich sichtbaren Ungeeignetheit der Kandidaten der Regierung eine faire Chance geben, ein ordentliches Kabinett zu besitzen. Dazu wollten wir den jahrhundertealten Prozess der Kompromisslösung verwenden, es wäre ein Win-Win gewesen.

Doch statt darauf einzugehen, veröffentlicht der Präsident ohne meine Einverständniserklärung den gut gemeinten Brief, und plötzlich schreien die Demokraten auf, als hätten sie sowas nie gemacht. Scheinheilig, verdammt scheinheilig.

Und das das gerade im Wahlkampf mit genauer Namensnennung bei einem politischen Gegner passiert, ein Schelm wer böses dabei denkt.

Wahlkampf? Der Schelm denkt also nichts böses dabei, dass seit Wochen das ANCM und die SCU konferieren und am 31.10. Dietz in den Buffalo State zieht?
Trotz dieses Schachzuges, ziehen Sie ihre Aktion durch Senator und die Konservativen lassen die Kandidaten nicht wegen ihrer angeblich fachlichen Ungeeignetheiten durchfallen, sondern weil sie ihnen schlichtweg nicht passen.
President Laval schon des Namens etc.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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Spokesperson Spencer Bolt

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52

Montag, 27. Februar 2017, 00:10



Ladies and Gentlemen,

Das ANCM steht vor seiner Auflösung und die übrig gebliebenen Mitglieder haben die akzeptiert, es gibt bis auf weiteres keinen Weg zurück zu einem stabilen ANCM wie es dies bis Ende des vergangenen Jahres war.
Der Vorsitzende der Partei hat alle für die Auflösung in die Wege geleitet und in Eigenregie die Familie Dietz und ihr nahestehende Personen rausgeworfen. Seinen Aussagen zufolge hat er dies getan damit das ANCM mit dem letzten Fünkchen Würde welches es noch besaß von der Parteienlandschaft verschwinden kann. Die Familie Dietz ist mittlerweile nur noch eine Zumutung meint der Vorsitzende B. Jefferson, ebenfalls rät er den bestehenden Parteien Abstand von der Familie Dietz und ihr nahestehenden Personen zu nehmen.

Das ANCM bedankt sich bei seiner Stammwählerschaft und hofft auf ein baldiges Comeback.

Daniel Ortega

Political Scientist

Beiträge: 345

Bundesstaat: New Alcantara

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53

Montag, 27. Februar 2017, 12:57

Da waren's nur noch zwei.
Daniel Ruben Ortega


Beiträge: 2 006

Wohnort: New Beises

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Living for free from my budget? Not really.
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54

Montag, 27. Februar 2017, 13:16

Im Bezug auf was?
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
fr. Almighty Congressman from Laurentiana
fr. Almighty Chairman of the Republican Party
fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana