The United States of Astor

Mr. President,

Sen. Wells erzählt mal wieder Ammenmärchen.
Der Verleihung wird vorraussichtlich nicht zugestimmt, ein Schaden an Chief Justice Schwertfegers Image könnte die Folge sein, außerdem entsteht der Eindruck, dass wir seine Arbeit nicht würdigen.

Dass jeder seine Meinung äußern muss und wir am Ende ein Ergebnis haben, was wircklich niemandem gefällt und das Gegenteil von dem zur Folge hat, was der Antrag eigentlich bezwecken sollte, können wir umgehen, indem der Antrag zurückgezogen wird.

Das ist ein Vorschlag, hier wird niemand zu irgendwas gezwungen - auch wenn Sen. Wells Sen. Fox schon als Zensor durch den Kongress ziehen sieht.

Mr. President,

Mr. Byrd wie Sie so schön sagten schlaue Idee, aber Mr. Wells scheint nicht zustimmen zu wollen.

Mr. President,

dann ist das seine Verantwortung, ich wollte mir nur die Worte nicht im Mund verdrehen lassen.

Ich glaube nicht, dass es noch Aussprachebedarf gibt.

Mr. President,

Mr. Byrd macht sich lächerlich. Wenn er davon ausgeht hier wüsste niemand dass die Ablehnung einer Ehrung eine Nicht-Würdigung der Arbeit einer Person zum Ausdruck bringt, dann unterschätzt er uns alle. Wenn er nun aber nur weil er durch sein Votum unbeliebt machen müsste fordert dass ein Antrag zurückgezogen wird dann ist das lächerlich für ein Mitglied des Kongresses.
Wer Mr. Schwertfeger für würdig hält, diese Medaille zu erhalten, der kann mit Aye stimmen, wer Mr. Schwertfeger für unwürdig hält mit Nay. Aber derjenige muss dann wohl oder übel auch damit leben dass man weiß dass er Mr. Schwertfeger diese Auszeichnung nicht gönnt. Denn im Kongress wird nicht geheim abgestimmt, Congressmen sind für ihr Stimmverhalten verantwortlich.

Mr. President,

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Wer Mr. Schwertfeger für würdig hält, diese Medaille zu erhalten, der kann mit Aye stimmen, wer Mr. Schwertfeger für unwürdig hält mit Nay. Aber derjenige muss dann wohl oder übel auch damit leben dass man weiß dass er Mr. Schwertfeger diese Auszeichnung nicht gönnt. Denn im Kongress wird nicht geheim abgestimmt, Congressmen sind für ihr Stimmverhalten verantwortlich.

Die ersten zwei Sätze zeigen dass Sen. Wells es eben immernoch nicht verstanden hat und der letzte, dass er sich sein oberlehrerhaftes Getue gegenüber anderen Kongressmitgliedern immernoch nicht abgewöhnt hat.
Predigen Sie mir nicht von Demokratie, Sie sind derjenige der sich lächerlich macht.

Mr. President,

ich möchte sozusagen als meine letzte Wortmeldung in dieser Debatte für mich abschließend zwei Dinge anmerken: Wer andere mit Dreck bewirft oder anzupatzen versucht so wie es hier Mr. Byrd und Mrs. Fox tun soll sich nicht wundern, wenn man Schmutz unter die Fingernägel bekommt.

Und: Ich vertraue weiterhin darauf, dass es egal ist "wann" man eine Ehrung verleiht, wenn der Geehrte derart integer ist, dass er sich durch eine Ehrung nicht beeinflussen lässt weder heute noch in Zukunft.

Danke.

Mr. President,

dann vertrauen Sie, Mr. Senator, ich habe eine Verantwortung gegenüber meinen Wählern und die nehme ich nunmal zu ernst, um auf irgendetwas zu vertrauen.

Ich kann damit umgehen, Dreck abzubekommen - was mich fuchsig macht ist dass ich meine Meinung wiederhole und wiederhole, aber Sen. Wells sie immernoch nicht verstehen mag und mit das Gleiche unterstellt, was er getan hat, als ich das erste mal den Mund aufgemacht habe.

Mr. President,

ich werde das alberne Verhalten des Senators von Astoria State sowie des Congressman Laval nicht mehr weiter kommentieren.

Insbesondere Senator Wells wird die unausweichlich hässlichen Konsequenzen seines Verhaltens zu tragen haben werden. Das ist nicht niemandes Problem sonst.

Mr. President,

zum einen würde ich doch sehr darum bitten Senator Laval korrekt anzusprechen, zum Anderen werde ich mich nicht für das Abstimmungsverhalten anderer Kongressmitglieder verantwortlich machen lassen, und Drohungen halte ich hier sowieso für unangebracht. Irgendwie artet das ganze hier ganz enorm aus, einige Kongressmitglieder scheinen vergessen zu haben dass es hier nicht darum geht jemandem ans Bein zu pissen, sondern darum jemanden der zu ehren der unwahrscheinlich großes geleistet hat. Aber das wundert einen ja bei einigen Kongressmitgliedern auch nicht mehr wirklich, leider. Astor geht vor die Hunde, hat man so das Gefühl, und einige Beteiligte dieser Diskussion scheinen da ganz vorne mitzuspielen.

Mr. President,

es amüusiert mich dass der Senator sich hier künstlich aufplustert. Außer Parolen haben Sie in ihrer bisherigen Amtszeit als quasi alles Mögliche doch noch nichts geleistet. Deswegen geht es hier bergab.

Hier droht niemand, nur hat hier jeder die Weitsicht zu sehen, was passiert, wenn wir den Antrag abstimmen und dass wir damit ein Zeichen senden, welches fatal sein könnte. Es ist nicht die Pflicht von Sen. Wells irgendwas zurückzunehmen, jeder hier kann soviel Anträge stellen wie er will. Nur versuchen wir ihm hier die Konsequenzen aufzuzeigen, die er völlig ausblendet - scheinbar unfähig Kritk anzunehmen, denn im Kern habe ich dem Antrag ja zugestimmt, genau wie jeder hier. Aber Sen. Wells will sofort und genau was er sich gedacht hat. Soherum geht Demokratie nicht.

Mr. President,

der Senator von Astoria State hat ausnahmsweise einmal Recht: Mr. Laval ist der Senator von Freeland, und gehört nicht mehr dem Repräsentantenhaus an.

Im Übrigen feinde ich niemanden an und drohe niemandem. Ich spreche nur Tatsachen aus: es wird zu einer Kampfabstimmung über die Verleihung der Congressional Gold Medal kommen. Nicht, weil die zu ehrende Person umstritten ist, sondern allein der Zeitpunkt der Ehrung. Und das wird Senator Wells zu verantworten haben, weil er mit der Ehrung Chief Justice Schwertfegers nicht meint warten zu können.

Vielleicht kann er nicht warten, weil er noch dringend eine Wählerstimme braucht, die er sich auf diese glaubt kaufen zu können? Ich weiß es nicht.

Mehrere Kongressmitglieder haben klargestellt, warum sie die Congressional Gold Medal nicht an einen amtierenden Würdenträger zu verleihen bereit sind. Und wenn Senator Wells daran mal wieder die Vereinigten Staaten untergehen sieht, ist das sein Problem.

Mr. President,

ich möchte nur klarstellen dass ich derzeit weder direkt noch indirekt in irgendeine Wahl verstrickt bin und diesen Antrag bereits vor Längerem geplant hatte, ihn dann aber nach parteiinterner Absprache bis nach den Präsidentschaftswahlen aufgeschoben habe, eben damit hier nicht der Verdacht von Wahlkampf aufkommt. Und : Für die Folgen der eigenen Stimme in einer Kampfabstimmung ist jeder selbst verantwortlich und eindeutig nicht ich.

Aber hier kommt ohnehin nichts mehr rüber, von daher beantworte ich mal die Frage des Preident of the Senate : Nein, kein weiterer Aussprachebedarf.