The United States of Astor

Jeder sollte einen kranken Verwandten in der Hinterhand haben...

Das bittere ist doch, dass er trotz allem Wähler hat...

Das steht und fällt halt auch mit den Alternativen, aber dass ist eine SimOn-Angelegenheit.

Wie SimOn das ist, zeigen eure SimOff-Beiträge im Thread.

Sowas empfinde ich übrigens als schlechten Stil. Selbst nichts Kreatives auf die Reihe bringen, sich nie konstruktiv irgendwo beteiligen, aber dann einfach mal snipern, ohne jede Begründung.

Die Einführung der StaatsID hat halt auch negative Facetten. Der Einfluss auf die Politik der Bundesstaaten, gerade durch gewisse Mitspieler, ist auf Dauer besorgniserregend. Am Ende braucht sich niemand wundern wenn kaum noch einer politisch auf regioanaler Ebene etwas in Gang bringen möchte.

Ich find dieses Verhalten halt echt unter aller Sau. Einige wenige versuchen, konstruktiv und kreativ etwas zu erarbeiten und andere - namentlich etwa Layfield, Varga, Cavenagh und Baumgartner - meinen dann, mit nem Nay sei alles cool. Zum Kotzen - und wie von Black schon angemerkt demotivierend für die, die sich Mühe geben.

Ich habe den Eindruck, du merkst gar nicht, dass du das selbe Verhalten an den Tag legst, welches du jetzt kritisierst.

Es besteht SimOn wie SimOff schlicht keine Pflicht, irgendeiner Sache zuzustimmen, nur weil man sich dazu nicht geäußert hat. Das kann man auf der jeweiligen Ebene gerne kritisieren, aber mit Verlaub: dein Glashaus ist schon ziemlich zerdeppert.

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Ich habe den Eindruck, du merkst gar nicht, dass du das selbe Verhalten an den Tag legst, welches du jetzt kritisierst.

Es besteht SimOn wie SimOff schlicht keine Pflicht, irgendeiner Sache zuzustimmen, nur weil man sich dazu nicht geäußert hat. Das kann man auf der jeweiligen Ebene gerne kritisieren, aber mit Verlaub: dein Glashaus ist schon ziemlich zerdeppert.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Irgendwann werdet ihr es bestimmt schaffen: Jede Aktivität, jegliche Ausgestaltung im Keim erstickt. Ämter nur um der Signatur Willen, aber Astor wird das nicht gut tun.

Hast du hier den die alleinige Sim-Hoheit gepachtet? Alles was nicht nach deinem Willen läuft ist einfach immer Scheisse. Alle Sim-Stränge ausser jene von dir sind immer Schrott.
So langsam geht mir dein ständiges SimOff-Gejammer richtig auf die Neven. Glaubst du ernsthaft du seist konstruktiver als alle anderen? Hast du vielleicht auch schon mal dran gedacht den Fehler bei dir zu suchen statt immer bei allen anderen?

Ich halte mich mal raus sonst werde ich geblockt

Es geht gar nicht darum, wer besonders kreativ oder konstruktiv ist - sondern darum, wer einfach das genaue Gegenteil ist. Gegen konstruktive Kritik und gute Vorschläge hatte ich noch nie was. Dagegen, sich IDs nur zu halten um anderen sprichwörtlich "die Suppe zu versalzen" hatte ich aber schon immer was. Vielleicht, weil ich aus dem Rollenspielbereich komme - auf jeden Fall gehören für mich IDs, die simulatorisch selbst nie was auf die Reihe bringen, auch nicht mit Bürger-Rechten ausgestattet.
Ich selbst hab vor knapp fünf Jahren als 16jähriger hier für Narayan als einfaches Wahlvieh angefangen und wurde schnell in hohe Ämter gehievt - aber trotzdem oder gerade deshalb finde ich das nicht gut. Ich finde, Ämter sollte man sich verdienen müssen. Und man sollte Ämter nur dann übernehmen, wenn man bereit ist, in dem jeweiligen Amt etwas zu leisten. Vom Staatsparlament bis zum Bundeskongress, vom Staats-Minister bis zum Präsidenten sollte das in meinen Augen gelten. Im Kongress hab ich zuletzt bei Weitem nicht so viel leisten können, wie ich mir das gewünscht hätte - folgerichtig hab ich das Amt an den nächsten weiter gegeben. Aber viel zu viele hier sonnen sich in ihren Ämtern, die sie nur bekleiden, um irgendwas zu sein, oder legen sich IDs nur an, um anderen destruktiv "in die Parade zu fahren". Das ist nah dran an der Definition von "Schlechter Stil".

Edit: Sollte ich übrigens entscheiden, wer sich in meinen Augen momentan in Astor am meisten und am konstruktivsten einbringt, wäre das absolut nicht ich - Gerard hätte hier momentan in meinen Augen definitiv Platz 1 verdient.

Auch wenn ich mit Levinson auch teilweise snipere, weil ich nicht einsehe, die derzeit vorherrschende Kultur in einigen Bundesstaaten zu tolerieren, möchte ich gerne nochmal sagen, dass ich mir doch von jedem Nein-Sager wenigstens eine Begründung für das Nein wünschen würde. Denn das Nay-Snipern ist grundsätzlich destruktiv. Der Antragsteller hatte nichtmal die Gelegenheit, inhaltliche Änderungen am Entwurf vorzunehmen. Daher würde ich mir überlegen, ob ich bei einem Thema, bei dem ich nicht mitdiskutiert habe, grundsätzlich auf die Abstimmung verzichte oder vielleicht mit einer Enthaltung stimme, so wie ich das vor allem bei Wirtschaftsdebatten im Kongress regelmäßig mache. Andernfalls muss ich nämlich irgendwann am guten Willen einiger Mitspieler zweifeln, was Wells ja offenkundig bereits seit längerem tut.

Jeder kann mal eine Debatte versäumen, kein Ding. Aber ein unbegründetes Nay - und Varga halte ich ja wenigstens zugute, dass er es nachträglich begründet hat - ist unter aller Kanone, da zutiefst destruktiv. Und bevor mir jetzt wieder jemand Heuchelei vorwirft: Ja, ich mache das auch manchmal, allerdings sollten sich diejenigen, die dann wieder groß tönen, mal überlegen, wann das konkret angefangen hat.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Im Kongress hab ich zuletzt bei Weitem nicht so viel leisten können, wie ich mir das gewünscht hätte - folgerichtig hab ich das Amt an den nächsten weiter gegeben mich für das nächst höhere Amt beworben.

Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen

Zitat von »Dominic Stone«

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Im Kongress hab ich zuletzt bei Weitem nicht so viel leisten können, wie ich mir das gewünscht hätte - folgerichtig hab ich das Amt an den nächsten weiter gegeben mich für das nächst höhere Amt beworben.

Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen

Dazu - und einige können das bestätigen - eben: Dass ich das Senatorenamt abgebe, stand schon länger fest. Die andere Kandidatur kam tatsächlich viel später, und Exekutivämter machen mir auch generell mehr Spaß als Legislativämter, wenigstens im Bund. Dazu kam dann der Gegenkandidat als entscheidendes Moment - hätte die andere Seite in meinen Augen eine echte Alternative aufbieten können, hätte ich sicher nicht kandidiert.

Wie selbstlos von dir.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Dazu kam dann der Gegenkandidat als entscheidendes Moment - hätte die andere Seite in meinen Augen eine echte Alternative aufbieten können, hätte ich sicher nicht kandidiert.

Dito.

Die Bundesstaaten haben ja die Möglichkeit sich teilweise vor solchen "Snipern" durch ihre Gesetzgebung zu schützen. Laurentiana und sein an die Aktivität gebundenes Wahlrecht ist dafür ein gutes Beispiel.

Exakt deshalb habe ich die Aktivierungsregel seinerzeit ja eingeführt. Und wer musste gleich dagegen polemisieren und dazwischenrüsseln? Ja wer? Derselbe, der jetzt rumheult. WELLS!