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Zitat
Original von Bastian Vergnon
Man kann diese Thematik auch künstlich aufblasen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Son Chu Wei« (10. August 2007, 18:02)
Zitat
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
übermittelt der ersten gewählten Präsidentin die herzlichsten Glückwünsche zur gewonnen Wahl
und für die Amtszeit viel die Wünsche von Glück, Erfolg und Harmonie bei der Lösung der auftretenden Probleme.
Auch bringt
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen dem Kaiserreich und den Vereinigten Staaten wieder verbessern.
Zitat
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
übermittelt dem neuen Präsidenten wie auch schon seiner Vorgängerin die herzlichsten Glückwünsche zur gewonnen Wahl
und für die Amtszeit die Wünsche von Glück, Erfolg und Harmonie bei der Lösung der auftretenden Probleme.
Zitat
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
lässt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten übermitteln,
dass es ihm doch bekannt sein müsste, dass die öffentlichen Sitzung eines Parlamentes eher der Produktion als der Arbeit dient.
Des Weiteren lässt Ihre Majestät mitteilen, dass chinopische Interna die Regierung der VS Astor nicht zu interessieren haben.
Das Kaiserreich hegt ja auch keine Zweifel am Zustandekommen der neuen astorischen Regierung angesichts fragwürdiger Mehrheiten.
In den bilateralen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Kaiserreich sind es amtlich übermittelten Nachrichten und Taten, die entscheiden.
Ihre Majestät lässt öffentlich mitteilen, dass sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten bisher nicht aufgefordert hat, seine Truppen abzuziehen.
Man erwartet aber von den Vereinigten Staaten, die Souveränität des Kaiserreiches zu achten; damit einhergehend das Recht, einem Vertrag nicht beizutreten.
Das Kaiserreich schreibt den Vereinigten Staaten ja auch nicht vor, welchen Verträgen oder Konventionen sie beitreten sollen.
Angesichts der Nichtratifikation dieses Vertrages sollte jedoch nicht am chinopischen Wunsch nach Freiheit, Sicherheit und Stabilität für Renzia gezweifelt werden.
In einer persönlichen Note an den Präsidenten bat Ihre Majestät um Verständnis, nicht um Entschuldigung, für die emotionale Äußerung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Te Mai« (27. Juni 2008, 20:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (30. September 2008, 22:37)
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