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Moniseur Lloyd, Sie haben nichts getan oder gesagt, was einer Entschuldigung bedürfte. Ich würde sagen eine beachtliche Anzahl von Mitgliedern fühlt sich dem wirtschaftspolitischem Liberalismus zugehörig. Es könnte sogar durchaus sein, dass dies sogar eine Mehrheit der Demokraten tut. Wenn Sie möchten kann ich auch gerne Positionen zu verschiedenen wirtschaftspolitischen Themen innerhalb der demokratischen Partei genauer für Sie herausfiltern. Und Ihnen eine genauere Aufstellung zukommen lassen.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Das wäre in der Tat sehr zuvorkommend Mr. Laval. Ich bin sehr an den unterschiedlichen Standpunkten der einzelnen Parteien in wirtschaftlichen Fragen interessiert, da hoffentlich ein nicht zu verachtender Teil meiner Anstrengung in Astor den wirtschaftlichen Aspekten des Landes geschuldet sein wird. Daher wäre es interessant zu wissen welche der Parties meinen persönlichen Vorstellungen eher entsprechen. Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Das wäre in der Tat sehr zuvorkommend Mr. Laval. Ich bin sehr an den unterschiedlichen Standpunkten der einzelnen Parteien in wirtschaftlichen Fragen interessiert, da hoffentlich ein nicht zu verachtender Teil meiner Anstrengung in Astor den wirtschaftlichen Aspekten des Landes geschuldet sein wird. Daher wäre es interessant zu wissen welche der Parties meinen persönlichen Vorstellungen eher entsprechen. Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.
Gut, dann werde ich mich darum kümmern. Haben Sie einige konkrete Punkte oder Fragen, die Sie unbedingt geklärt haben möchten? Weiters kann ich Ihnen als Volkswirtschafter auch das Angebot machen, in einem kleinen Bistro in Petite Espoir mit mir einige Themen zu erörtern.
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Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.
Da muss ich denke ich zunächst darauf hinweisen, dass die Republikaner keine Partei sind, wie Sie sich sicherlich aus
kennen. Wir haben in dem Sinne kein "Grundsatzprogramm", dem sich alle Mitglieder zu verpflichten haben. Wir sind eher ein Zusammenschluss von Bürgern, die eben der Überzeugung sind, im gegenseitigen Zusammenwirken ihre jeweils individuellen Ziele am besten erreichen zu können.
Mehrheitlich haben sich bei uns jedoch Personen zusammengeschlossen, die dem freien Unternehmertum und Wettbewerb, den Arbeitgebern und Selbstständigen positiv gegenüberstehen und deren Interessen politisch vertreten und fördern möchten. Wenn Sie so wollen, sind wir Republikaner insgesamt durchaus eingefleischte "Kapitalisten".
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
den wirtschaftspolitischen Konsens der meisten (so nehme ich jedenfalls an) Republikaner hat Ms. Fox bereits treffend wiedergegeben. Ergänzend verweise ich auf die Republican Statements.
Meine persönliche Ansicht ist, dass der Staat sich aus dem Wirtschaftsgeschehen so weit wie möglich herauszuhalten hat. Ich glaube jedoch nicht an einen sich völlig von allein regulierenden Markt. Der Konkurrenzkampf einer freien Marktwirtschaft tendiert immer zum Monopolbildung; daher ist es die Aufgabe der Regierung, den freien Wettbewerb zu gewährleisten. Der Staat ist hierbei jedoch Schiedsrichter, keinesfalls aber Mitspieler.
Danke Ms. Fox und danke Mr. Ross für die Erklärung. Ich bin mir bewusst, dass innerhalb einer großen Perty wie den Republikanern oder Demokraten kein Konsens in einzelnen spezifischen Fragen herrschen kann, da abseits der allgemeinen Leitlinie, meist durchaus differenzierte und extreme Meinungen zu einzelnen Fragen herrschen. Jedoch gibt es meist eine politische Richtung, welche sich allein aus der ideologischen Überzeugung des Grundsatzprogramms ableiten lässt. Ob diese natürlich von allen Mitgliedern der Partei eingeschlagen wird ist jedem einzelnen überlassen
Bisher konnte ich jedoch, sowohl den Aussagen der Demokraten, als auch der Republikaner in Wirtschaftsfragen entnehmen, dass beide liberale Ansichten vertreten. Die Wirtschaft soll durch staatliche Kontrolle in gewissen Bahnen gelenkt werden, jedoch nicht soweit, dass man von sozialer Marktwirtschaft reden könnte.
Wie pluralistisch beide Parteien veranlagt sind, zeigt meines Erachtens auch diese Übersicht der damaligen Running Mates beider Parteien. Während Mr. Silbermann und ich deutlich die Freiheit betonen, sind Mr. Cunningham und Mr. Laval eher in gemäßigen Kreisen zu finden. Was ja nicht per se schlecht ist, im Falle des damaligen demokratischen Tickets aber schon ziemlich krass.
Wenn Sie also politische Aussagen aus einer der beiden Parteien hören, glauben Sie nicht an eine Mehrheitsmeinung, solange diese nicht genauso genannt wird.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Ich möchte bezüglich dieser Übersicht aber anmerken, dass Sie meines Erachtens nach etwas tendenziös ist und Graustufen und Details vernachlässigt und ich Sie für meine politische Eintstellung als nicht wirklich treffend empfinde.
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Ich habe Sie damals schon gebeten, Mr. Laval, Ihre jeweilige Bewertung offen zu legen. Sie haben das lediglich mit Humor, aber nicht als Anlass genommen.
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Mein Ergebnis ist meinem Bekenntnis zur Schulpflicht, einer gewissen Beschränkung von Schusswaffenbesitz und meiner Meinung, dass der Staat durchaus meritokratische Güter anbieten muss und Externalitäten beseitigen sollte zu verdanken Moniseur Mullenberry. Aber das ist nicht etwas, dass sich in so einen Punkte-Test einordnen lässt.Jedem, der sich über meine politischen Standpunkte genau informieren will, dem biete ich ein persönliches Gespräch, wie ich es bei Monsieur Lloyd tat. Wir sollten hier aber keine politischen Diskussionen hineintragen Monsieur Mullenberry.
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Mein Ergebnis ist meinem Bekenntnis zur Schulpflicht, einer gewissen Beschränkung von Schusswaffenbesitz und meiner Meinung, dass der Staat durchaus meritokratische Güter anbieten muss und Externalitäten beseitigen sollte zu verdanken Moniseur Mullenberry. Aber das ist nicht etwas, dass sich in so einen Punkte-Test einordnen lässt. Wir sollten hier aber keine politischen Diskussionen hineintragen Monsieur Mullenberry.
Wenn Sie sich nicht treffend eingeordnet fühlen, dann sagen Sie uns doch, wie Sie die Thesen gewichtet haben und begründen Sie dies.
Ich habe mit meiner Einordnung keine Probleme und scheue mich nicht, meine Wertung ebenfalls offen zu legen. Nur erwarte ich das zuerst von Ihnen, damit wir hinterher nicht nur über meine Ansichten diskutieren.
Gerne können wir das auch am von mir genannten Ort tun und nicht hier.
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Ich möchte bezüglich dieser Übersicht aber anmerken, dass Sie meines Erachtens nach etwas tendenziös ist und Graustufen und Details vernachlässigt und ich Sie für meine politische Eintstellung als nicht wirklich treffend empfinde.
Sie erwarten von der Presse ernsthaft eine differenzierte Auseinandersetzung statt Dramatisierungen, Zuspitzungen und Verkürzungen?
Danke Mr. Cromwell und Mr. Huang für Ihre Willkommensgrüße. Ich hoffe damit jetzt niemanden Nahe zu treten, aber ich liebe die chnesische Küche *schmunzelt*.