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Liam Aspertine

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21

Sonntag, 20. November 2011, 16:28

Hier scheint es eine falsche Konzeption zu geben. Die GOP ist nicht gegen Beziehungen mit der IC, sondern gegen eine Hervorhebung neben der G4 gegenüber den anderen Staaten Anticas, weil unsere Personaldecke eine solche Zeitinvestition einfach nicht hergibt.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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22

Sonntag, 20. November 2011, 22:45

Das ist eine vollkommen legitime, in meinen Augen aber nicht sachgemäße Haltung. Mr. Narayan soll die Schuld dafür aber nicht einer demokratischen Administration geben, sondern offen zugeben: "Ja, meine Partei will keine besonders engen Beziehungen zur IC und deswegen nehmen wir den resultierenden außenpolitischen Schaden in Kauf".
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Taylor Kay Roberts

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23

Montag, 21. November 2011, 12:09

Das ist eine vollkommen legitime, in meinen Augen aber nicht sachgemäße Haltung. Mr. Narayan soll die Schuld dafür aber nicht einer demokratischen Administration geben, sondern offen zugeben: "Ja, meine Partei will keine besonders engen Beziehungen zur IC und deswegen nehmen wir den resultierenden außenpolitischen Schaden in Kauf".
Die Frage ist doch so oder so, wie man "außenpolitischen Schaden" definieren möchte. Als Schaden würde ich eine Verschlechterung der Beziehungen zu einem er G4-Staaten, insbesondere aber zu Albernia, empfinden. Inwieweit ein "Schaden", der zu einem Staat entsteht, der für uns kaum von Interesse ist, von belang ist, mag sich mir nicht so recht erschließen. Und wie in allem schlägt eben hier auch wieder das Prinzip der "Checks and Balances" durch: Was "richtige Außenpolitik" ist, bestimmt eben nicht nur die Administration, sondern - so bald es um Verträge geht - immer auch der Kongress mit. Das mag uns das Leben nicht einfacher machen, aber so läuft es nunmal in Astor. Und wenn man ein Divided Government hat, wie es die Verfassung vorsieht, muss man sich eben in der Administration darauf einstellen. Es gibt Mittel und Wege, Außenpolitik ohne den Kongress zu betreiben. Wenn man sie mit ihm betreiben will, muss man eben die entsprechenden Widrigkeiten mit einplanen. Und darf dann aber auch nicht jammern.
Taylor Kay Roberts
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Liam Aspertine

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24

Montag, 21. November 2011, 12:39

Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.

Joshua Edgewood

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26

Montag, 21. November 2011, 16:25

Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.


Für Sie sind gute Beziehungen und politische Nicht-Einmischung also unvereinbar?
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Liam Aspertine

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27

Montag, 21. November 2011, 16:38

Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.


Für Sie sind gute Beziehungen und politische Nicht-Einmischung also unvereinbar?

Ich halte es nicht für möglich, dass solche Beziehungen über ein bestimmtes Niveau hinausgehen werden. Wo beginnt und wo endet Einmischung? Kultureller Einfluss also soft power kann auch als Einmischung betrachtet werden, auf Grund seiner Wirkung sogar umso stärker als konventioneller hard power - Einsatz.

Edgar Wilson

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28

Montag, 21. November 2011, 20:31

Wow. Noch nicht mal im Amt und schon gelingt es Wilson und seinem Kompagnon, mit ihren Ressentiments die astorische Außenpolitik zu ruinieren. I told you so.

Ein kleiner Fehler hat sich allerdings in den novarischen Artikel eingetragen: Die Beschreibung von Senator Aspertine als futunischer Maulwurf stammt nicht aus dem Ausland, sondern von mir. Zu seiner Zeit hatte dieser Beiname auch seine Berechtigung, wobei ich ihn heute nicht mehr so verwenden würde.
Welches Amt? Ich strebe kein Amt an.
Nur weil wir ihre Meinung nicht teilen, heißt das noch lange nicht, dass ihre Meinung besser wäre. Zudem sei gesagt, dass es eben Aufgabe des Kongresses ist, über die Außenpolitik zu wachen. Wenn ishc ein Senator und ein Representative für eine andere Form der Politik mit der IC aussprechen, ist das deren Ansicht. Die muss der Kongress nicht teilen. Zumal auf der Konferenz kein demokratischer Kongressabgeordneter anwesend war.

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Charlotte McGarry

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29

Dienstag, 22. November 2011, 00:13

Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin sicher, Gran Novara hat nichts sehnlicher erwartet, als sich von Ihnen über seine Außenpolitik belehren zu lassen. Endlich kommt ein gescheiterter Präsidentschaftskandidat und erklärt den Gestiefelten mal, wie man Diplomatie macht!

Vielleicht täusche ich mich, aber die Vereinbarkeit beider Ziele der novarischen Außenpolitik sollte man den Novaren überlassen. Wir fragen schließlich auch nicht jeden Tag in Aldenroth nach, wie man dort Albernia First, Empire Second mit der AAA vereinbart.
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Charlotte McGarry

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30

Dienstag, 22. November 2011, 00:28

Die Frage ist doch so oder so, wie man "außenpolitischen Schaden" definieren möchte. Als Schaden würde ich eine Verschlechterung der Beziehungen zu einem er G4-Staaten, insbesondere aber zu Albernia, empfinden. Inwieweit ein "Schaden", der zu einem Staat entsteht, der für uns kaum von Interesse ist, von belang ist, mag sich mir nicht so recht erschließen.

Engere Beziehungen zu Novara sind im astorischen Interesse, sowohl mit Blick auf das wirtschaftliche Potenzial im Rahmen des .netzwerk als auch in Anerkennung der Tatsache, dass Gran Novara eine der wenigen noch wirklich dynamischen Nationen auf diesem Erdenrund ist. Ich kann nur davor warnen, dass wir uns ausgerechnet von Senator Aspertine diktieren lassen, in welchem Rahmen diese Diskussion stattfindet; Albernia muss unter einer Intensivierung unserer Beziehungen zur Intesa nicht leiden.

Wenn ich irgendeine Gefahr für die albernisch-astorische Allianz sähe, hätte ich schon Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die Außenpolitik der Laval-Administration zu stoppen. Niemand in dieser Runde - oder in diesem Land - hat intensivere Beziehungen zum Königreich als ich. Ich muss nicht daran erinnern, dass ich lange Zeit als Sprecherin von Premierministerin Shark in No. 5 Penny Lane an der Formulierung der albernischen Politik mitgewirkt, die G3 mit Albernia und dem Empire-Uni aus der Taufe gehoben, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte entworfen und den astorisch-albernischen Allianzvertrag für die Vereinigten Staaten unterschrieben habe (gemeinsam mit meinem guten Freund Rhodi Paerrycen). Wenn die Frage "Albernia oder Gran Novara" wäre, wären entweder Präsident Laval oder ich nicht mehr Mitglied der Demokratischen Partei.

Das ist aber nicht die Frage, auch wenn Senator Aspertine so tut, als wäre sie es.

Zitat

Und wie in allem schlägt eben hier auch wieder das Prinzip der "Checks and Balances" durch: Was "richtige Außenpolitik" ist, bestimmt eben nicht nur die Administration, sondern - so bald es um Verträge geht - immer auch der Kongress mit. Das mag uns das Leben nicht einfacher machen, aber so läuft es nunmal in Astor. Und wenn man ein Divided Government hat, wie es die Verfassung vorsieht, muss man sich eben in der Administration darauf einstellen. Es gibt Mittel und Wege, Außenpolitik ohne den Kongress zu betreiben. Wenn man sie mit ihm betreiben will, muss man eben die entsprechenden Widrigkeiten mit einplanen. Und darf dann aber auch nicht jammern.

Die Erwartung der Administration, die Republikanische Partei würde ernsthaft auf einen außenpolitischen Grundkonsens hinarbeiten, hat sich in der Tat nicht erfüllt.
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Charlotte McGarry

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31

Dienstag, 22. November 2011, 00:55

Mit Blick auf seine jüngsten Äußerungen in der alcanterischen Legislature muss man davon ausgehen, dass die Novaren Mr. Wilson nicht weiß genug sind und seine Phantasiesprache "Astorianisch" scheitern (wie ich auch; ich habe davon noch nicht einmal gehört, von der fließenden Beherrschung ganz zu schweigen).

Dieser Schlag Mensch spricht für die Republikanische Partei. Gut gemacht, Gentlemen.
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Dienstag, 22. November 2011, 04:41

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin sicher, Gran Novara hat nichts sehnlicher erwartet, als sich von Ihnen über seine Außenpolitik belehren zu lassen. Endlich kommt ein gescheiterter Präsidentschaftskandidat und erklärt den Gestiefelten mal, wie man Diplomatie macht!
Das wird allmählich langweilig. Zumal ich mit Sicherheit nicht auf Grund meiner außenpolitischen Kompetenz die Wahl verloren habe, sondern weil ich auf Grund meines Wirtschaftsprogramms eine Stimme nicht erhalten habe. Also verzichten Sie bitte darauf, ein Argument anzuführen, welches keines ist.

Zitat

Vielleicht täusche ich mich, aber die Vereinbarkeit beider Ziele der novarischen Außenpolitik sollte man den Novaren überlassen. Wir fragen schließlich auch nicht jeden Tag in Aldenroth nach, wie man dort Albernia First, Empire Second mit der AAA vereinbart.
Noch etwas, das umso mehr hinkt, da die AAA sehr wohl dem Einfluss und der Sicherheit Albernias entgegen kommt.

Charlotte McGarry

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33

Dienstag, 22. November 2011, 05:55

Sie verkennen Albernias Selbsteinschätzung, Senator.
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Edgar Wilson

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34

Dienstag, 22. November 2011, 10:52

Wenn die Politik der Repulbikaner so schlecht wäre, hätten sie nicht die Repräsentantenhauswahl gewonnen.

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Walter Felt

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35

Dienstag, 22. November 2011, 10:54

Ein Schenkelklopfer nach dem anderen, Congressman. Sie versüßen mir den Tag.
RIP

36

Dienstag, 22. November 2011, 14:47

Mr. Wilson, tun Sie Astor einen Gefallen : Gehen Sie endlich in Ihren sicher wohlverdienten Ruhestand. Mit 56 können Sie sich das durchaus erlauben :)
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Liam Aspertine

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37

Dienstag, 22. November 2011, 17:11

Sie verkennen Albernias Selbsteinschätzung, Senator.

ch bezweifle, dass es in einer Demokratie eine einzige übergeordnete Ansicht gibt, Madam Senator.

Charlotte McGarry

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38

Dienstag, 22. November 2011, 19:06

Ich wiederum bezweifle, dass Sie Albernia so gut wie ich kennen. Albernia pflegt seit Jahren jenen außenpolitischen Grundkonsens, um den wir in Astor noch ringen. Und glauben Sie mir: Eine sicherheitspolitische Abhängigkeit von Astor nimmt kein albernischer Politiker von Format an.
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Liam Aspertine

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39

Dienstag, 22. November 2011, 20:35

Ich wiederum bezweifle, dass Sie Albernia so gut wie ich kennen. Albernia pflegt seit Jahren jenen außenpolitischen Grundkonsens, um den wir in Astor noch ringen. Und glauben Sie mir: Eine sicherheitspolitische Abhängigkeit von Astor nimmt kein albernischer Politiker von Format an.

Wenn Sie eine solche aus meinen Worten herauslesen, tut mir das Leid. Mir ging es lediglich um die Feststellung, dass der AAA-Vertrag ein Gewinn für beide Seiten ist.

Charlotte McGarry

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40

Dienstag, 22. November 2011, 22:03

Das ist unzweifelhaft der Fall, aber dann ist das, was ursprünglich wie ein Argument gegen meine These wirkte, nicht mal mehr ein Argument, sondern nur noch ein Satz.
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