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Original von Caleb McBryde
Ah...ok. Der Zwischenschritt in deinen vorherigen Rechnungen ließ mich stutzen. Jetzt ist alles klar.
Also mir gefällt das System. Es gibt zwar diesen einen Sonderfall, aber der ist zum Einen wirklich mehr als unwahrscheinlich und lässt sich zweitens durch einen Passus á la "es gibt keine negativen EVs" ziemlich gut ausschließen.
Ergo könnte ich mir dieses System sehr gut vorstellen, es sei denn ich habe irgendwas übersehen. Mr Finnegan? ;D
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Original von Lance B. Jackson
Dass es eben nicht einfach nur darum geht, wer diesmal am meisten Wahlvieh hat (parteilose, unabhängige Bürger gibt es ohnehin immer höchstens eine Handvoll), sondern dass man ziemlich gut zählen und rechnen können muss.
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Original von Bob O'Neill
Egal of spannend oder nicht - Frustration macht sich ganz sicher breit und das ist nicht Sinn dieses Spiels.
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Original von Lance B. Jackson
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Original von Bob O'Neill
Egal of spannend oder nicht - Frustration macht sich ganz sicher breit und das ist nicht Sinn dieses Spiels.
Frustration macht sich beim Verlierer breit, zumal einige Republicans (Du eingeschlossen) diesmal sehr viel Arbeit investiert hatten. Das ist nicht unbedingt Sinn des Spiels - eher Bestandteil
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Original von Caleb McBryde
Ich muss mich hier Madison ganz entschieden anschließen. Ich finde eine Wahlrechtsänderung auch immanent wichtig, da das derzeitige einfach zu viele Trade-Offs hat und somit nicht geeignet ist in einem demokratischen Staat ein Wahlergebnis abzubilden.
Die Argumente gg. die Modelle wurden ja schon hinreichend wieder legt. Vielleicht sollten wir das ganze tatsächlich mal in Gesetzesform durchgießen und in den Kongress einbringen lassen.
Roberts System gefällt mir hingegen deutlich eher. Die Variante mit je winem Drittel der aktuellen und der letzten beiden Wahlen präfieriere ich dabei.
Steneruds Ergänzung mit zwei fixen Wahlmännern sowie einer fixen Anzahl Wahlmännern (z.B. die aktuelle Bevölkerungszahl, damit das nicht willkürlich wäre?), die proportional zu verteilen wäre, klingt auch durchaus ansprechend.
Ausrechnen kann man - in gewissem Rahmen - natürlich alles (wobei es hier auch schon Menschen nach dem alten System geschafft haben, das Wahlergebnis auf die Stimme genau vorherzuberechnen), aber ich halte es für einen vernünftigen Kompromiss.Wenn man die aktuell abgegebenen Stimmen einbezieht, hat man natürlich immer ein negatives Stimmgewicht - wenn das Problem hier jetzt natürlich um ⅔ weniger schlimm ist und sich relativiert. Der Vorteil ist natürlich, dass vor Schließen der Wahllokale nicht feststellt, wie viele Wahlmänner welcher Staat erhält. Natürlich auch das um ⅔ reduziert.Roberts System gefällt mir hingegen deutlich eher. Die Variante mit je winem Drittel der aktuellen und der letzten beiden Wahlen präfieriere ich dabei.
Steneruds Ergänzung mit zwei fixen Wahlmännern sowie einer fixen Anzahl Wahlmännern (z.B. die aktuelle Bevölkerungszahl, damit das nicht willkürlich wäre?), die proportional zu verteilen wäre, klingt auch durchaus ansprechend.
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