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John E. Prescott

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21

Montag, 26. Mai 2008, 17:16

Zitat

Original von Caleb McBryde
Dann Mr McGarry verdeutlichen Sie mir doch bitte den Zusammenhang zwischen Gefahr für die USA und der Entscheidung eines souveränen Staates sich einem anderen anzuschließen. :)


Nach Einschätzung internationaler Beobachter lief die Abstimmung in H. nicht demokratisch einwandfrei ab, sondern wurde massiv manipuliert. Sie ist daher nicht als souverände Entscheidung des Volkes zu sehen und ich bringe ihr daher auch keinen sonderlichen Respekt entgegen, solange nicht das Gegenteil belegt werden kann.
John E. Prescott [D-FL]
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Jerry Cotton

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22

Montag, 26. Mai 2008, 18:18

Zitat

Original von John E. Prescott

Zitat

Original von Caleb McBryde
Dann Mr McGarry verdeutlichen Sie mir doch bitte den Zusammenhang zwischen Gefahr für die USA und der Entscheidung eines souveränen Staates sich einem anderen anzuschließen. :)


Nach Einschätzung internationaler Beobachter lief die Abstimmung in H. nicht demokratisch einwandfrei ab, sondern wurde massiv manipuliert. Sie ist daher nicht als souverände Entscheidung des Volkes zu sehen und ich bringe ihr daher auch keinen sonderlichen Respekt entgegen, solange nicht das Gegenteil belegt werden kann.


Ich glaube, kaum dass die Chinopier etwas anderes als Wahlbetrug festgestellt hätten. ;)

Richard Francis

unregistriert

23

Montag, 26. Mai 2008, 19:15

Zitat

Nach Einschätzung internationaler Beobachter lief die Abstimmung in H. nicht demokratisch einwandfrei ab, sondern wurde massiv manipuliert.


Auch hier sei der Richtigkeit halber erwähnt, dass alle Nationen die Wahlbeobachter entsendet haben zur Ansicht gekommen sind, sie wäre regulär abgelaufen. Das waren Leduveia und Ozeania. Selbstverständlich muss auch erwähnt werden, dass das eine Militärdiktatur war und das andere doch deutlich unter dem Stiefel Auroras steht.

Bob O'Neill

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24

Montag, 26. Mai 2008, 19:59

Zitat

Original von Richard Francis
Auch hier sei der Richtigkeit halber erwähnt, dass alle Nationen die Wahlbeobachter entsendet haben zur Ansicht gekommen sind, sie wäre regulär abgelaufen. Das waren Leduveia und Ozeania. Selbstverständlich muss auch erwähnt werden, dass das eine Militärdiktatur war und das andere doch deutlich unter dem Stiefel Auroras steht.

Soweit ich mich entsinne, kam Leduveia nie zu einem konkreten Ergebnis. Und nachfragen können wir jetzt nicht mehr. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Caleb McBryde

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25

Montag, 26. Mai 2008, 20:05

Also können wir festhalten, dass es nicht zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass die Abstimmung nicht entsprechend den huangzhounesischen Gesetzen ablief? Trotzdessen maßt man sich an, über diese Entscheidung zu urteilen und einen souveränen Staat mit militärischen Repressalien zu drohen und diese nun auch anzuwenden.

In welcher Welt leben wir eigentlich, in der andere Staaten einfach die Souveränität aberkannt wird, obwohl es dazu weder abschließende Urteile noch sonstige Gutachten, die die Illegimität einer Entscheidung anzweifeln, gibt?

Bob O'Neill

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26

Montag, 26. Mai 2008, 20:07

Zitat

Original von Caleb McBryde
Also können wir festhalten, dass es nicht zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass die Abstimmung nicht entsprechend den huangzhounesischen Gesetzen ablief? Trotzdessen maßt man sich an, über diese Entscheidung zu urteilen und einen souveränen Staat mit militärischen Repressalien zu drohen und diese nun auch anzuwenden.

Wenn die damalige huangzhounesische Regierungschefin, die nach den geltenden Gesetzen übrigens keine Staatsbüregrin mehr sein konnte, zeitgleich die Heirat mit dem neuen Machthaber Third herausposaunt, dann kann man alles mögliche vermuten, aber ganz sicher keinen demokratisch einwandfreien Vorgang.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Steve McQueen

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27

Montag, 26. Mai 2008, 20:22

Der Vertrag sagt doch eines: Baut Aurora bezüglich Huangzhuo Müll, gibts böse eins auf die Finger.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Bob O'Neill

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28

Montag, 26. Mai 2008, 20:23

Zitat

Original von Steve McQueen
Der Vertrag sagt doch eines: Baut Aurora bezüglich Huangzhuo Müll, gibts böse eins auf die Finger.

Wobei zu hoffen bleibt, dass der Prinzipat dann nicht den Knopf drückt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Steve McQueen

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29

Montag, 26. Mai 2008, 20:33

Dann ist er so mausetot wie wir...und so dumm ist nichtmal Third.
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Caleb McBryde

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30

Montag, 26. Mai 2008, 20:35

Zitat

Original von Bob O'Neill
Wenn die damalige huangzhounesische Regierungschefin, die nach den geltenden Gesetzen übrigens keine Staatsbüregrin mehr sein konnte, zeitgleich die Heirat mit dem neuen Machthaber Third herausposaunt, dann kann man alles mögliche vermuten, aber ganz sicher keinen demokratisch einwandfreien Vorgang.


Ja...Sie sagen es selbst. Man kann es vermuten. Aber gibt es auch nur einen einzigen Beweis?

Steve McQueen

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31

Montag, 26. Mai 2008, 20:38

Was für ein Patriot sind sie eigentlich? Aurora stellt eine BEdrohung dar und dann gilt es dafür zu sorgen, dass diese nicht größer wird. Dass jetzt schon Atombomben in Huangzhuo stehen können wir nicht verhindern, wohl aber, dass es eine große Militärbasis wird...
Astor first...
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32

Montag, 26. Mai 2008, 20:47

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ja...Sie sagen es selbst. Man kann es vermuten. Aber gibt es auch nur einen einzigen Beweis?

Fragen Sie fünf huangzhounesische Bürger und Sie werden von vieren hören, dass sie nicht für eine Annexion durch Aurora gestimmt hätten, wenn sie denn an der Abstimmung hätten teilnehmen können. Das hat die Administration Ferrydale nämlich erfolgreich verhindern können.

Und das nennt man dann eben nicht "demokratisch".
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (26. Mai 2008, 20:47)


Caleb McBryde

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33

Montag, 26. Mai 2008, 21:19

Zitat

Original von Steve McQueen
Was für ein Patriot sind sie eigentlich? Aurora stellt eine BEdrohung dar und dann gilt es dafür zu sorgen, dass diese nicht größer wird. Dass jetzt schon Atombomben in Huangzhuo stehen können wir nicht verhindern, wohl aber, dass es eine große Militärbasis wird...
Astor first...


Was für ein martialischer Populist sind Sie eigentlich? In Huangzhou wurde eine Entscheidung entsprechend des Volkswillens beschlossen und diese wird beweislos angezweifelt.
In Astor hingegen wird kommende Woche ein President ins Amt eingeführt, obwohl der andere Kandidat 52% der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Welches Land scheint undemokratischer?

Steve McQueen

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34

Montag, 26. Mai 2008, 21:24

Das ist nunmal unser Wahlsystem.
Das Aurora durch und durch undemokratisch ist, ist klar.
Diese Abstimmung war unrechtens, Kritiker daran wurden rigoros weggesperrt oder des Landes verwiesen.
Und das Ozeania, welches unter der Knute Auroras steht, diese Wahl als sauber bezeichnet, war auch von vorneherein klar.
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Montag, 26. Mai 2008, 21:45

Nun, warum dann nicht noch eine Abstimmung unter astorischen Bedingungen?

Steve McQueen

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36

Montag, 26. Mai 2008, 21:50

Welcher Staat, egal wie durchtrieben er sein mag, lässt sich Bedinungen diktieren, zumal Aurora die Stadt nun behält...
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37

Montag, 26. Mai 2008, 22:06

Zitat

Original von Steve McQueen
Welcher Staat, egal wie durchtrieben er sein mag, lässt sich Bedinungen diktieren, zumal Aurora die Stadt nun behält...


Haben wir es probiert?

Steve McQueen

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38

Montag, 26. Mai 2008, 22:10

Die Wahl wurde von Chinopien, Albernia und uns angezweifelt, scharf kritisiert, doch da Third auf seiner Position blieb, taten wir es auch.
Aber das ist nun einerlei.
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39

Montag, 26. Mai 2008, 22:34

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Steve McQueen
Was für ein Patriot sind sie eigentlich? Aurora stellt eine BEdrohung dar und dann gilt es dafür zu sorgen, dass diese nicht größer wird. Dass jetzt schon Atombomben in Huangzhuo stehen können wir nicht verhindern, wohl aber, dass es eine große Militärbasis wird...
Astor first...


Was für ein martialischer Populist sind Sie eigentlich? In Huangzhou wurde eine Entscheidung entsprechend des Volkswillens beschlossen und diese wird beweislos angezweifelt.
In Astor hingegen wird kommende Woche ein President ins Amt eingeführt, obwohl der andere Kandidat 52% der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Welches Land scheint undemokratischer?


Unser Wahlsystem ist foederal und legitimiert sich aus den Staaten als Träger des Bundes. Ich sehe darin kein demokratisches Problem. Absurd ist vielmehr, dass in unserem Wahlsystem z.B. Stimmen dem eigenen Kandidaten schaden. Bsp. hätte Holden die Wahl mit weniger Stimmen wohl gewonnen, aber das ist ein anderes Thema.
John E. Prescott [D-FL]
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Caleb McBryde

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40

Dienstag, 27. Mai 2008, 09:57

Immerhin scheinen alle mitbekommen zu haben, was ich verdeutlichen wollte. Auch wenn das Ergebnis in Astor im ersten Moment unlogisch erscheint, ist es trotzdem richtig. Weil es den Gesetzen entspricht.

Bisher gibt es jedoch keinen fundierten Nachweis, dass dies in Huangzhou nicht der Fall gewesen sein soll. Es gibt Vermutungen und Zweifel. Nun gut...die gibt es auch über McGarry, ob er denn nun ein geeigneter President sein wird.

Gab es eine unabhängige Prüfung? Ja. Zwar wird von Einigen Ozeania als Knecht Auroras gesprochen, aber anzunehmen gilt, dass der Staat souverän und das Gutachten somit neutral ist. Gibt es sonstige Anhaltspunkte, dass die Abstimmung über den Anschluss nicht entsprechend den huangzhounesischen Gesetzen war? Offensichtlich nein, denn es gibt ja ausschließlich Vermutungen und Zweifel.

Was ich verdeutlichen will: Es geht hier um die ureigenste Entscheidung eines souveränen Völkerrechtssubjektes (paradoxerweise haben wir sogar die Konvention hierzu unterschrieben :rolleyes), die offenbar grundlos von uns angezweifelt und sogar mit militärischen Mitteln bekämpft wird.