Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beiträge: 2 043

Beruf: Anwalt und Querdenker

Wohnort: Flint, Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Astor - a proud nation being destroyed by a small clan. Someone tell me this is just a bad dream.
  • Nachricht senden

21

Montag, 21. Oktober 2013, 08:33

Glückwunsch den gewählten neuen Kollegen! Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State


Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

Beiträge: 1 466

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Thanks for Voting
  • Nachricht senden

22

Montag, 21. Oktober 2013, 09:30

Ich gratuliere den Gewählten und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Eins lässt sich festhalten:

Dieses Ergebnis ist eine krachende Niederlage für die Republikaner und ihre Blockadehaltung.


Ohne Frage eine schmerzliche Niederlage für die Republican Party. Die Demokraten haben ja alle ihre Kandidaten - ach ne, die haben sich einem Wählervotum ja garnicht gestellt.

Das Ergebnis ist ein Ausdruck des strukturellen Übergewichts der Demokraten gegenüber den Republikanern, das wir aktuell leider konstatieren müssen. Wir arbeiten an der Sache. Aber für den Moment bleibt uns leider nur die Rolle einer - relativ kleinen - Opposition.
Butterfly Blue

Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

23

Montag, 21. Oktober 2013, 09:35

Man kann das natürlich auch anders sehen als Mr. Blue: Die Republikaner brauchen gar keine große Partei mehr, gegen die sie verlieren können: Der Konservatismus hat sich selbst überlebt.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Dominic Stone

Pragmatic Gentleman

Beiträge: 2 859

Beruf: SciFi Writer

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
"It went south" is a compliment. Everything's better in the South!
  • Nachricht senden

24

Montag, 21. Oktober 2013, 09:47

Ach wo kämen wir denn hin, wenn wir nach einer Niederlage gleich das Handtuch werfen würden ;)

Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

25

Montag, 21. Oktober 2013, 09:51

Oder auch nach zweien. Den kompletten Bedeutungsverlust einschließend. ;)
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

Beiträge: 1 466

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Thanks for Voting
  • Nachricht senden

26

Montag, 21. Oktober 2013, 09:58

Man kann das natürlich auch anders sehen als Mr. Blue: Die Republikaner brauchen gar keine große Partei mehr, gegen die sie verlieren können: Der Konservatismus hat sich selbst überlebt.


Wenn man unbedingt will, kann man das natürlich auch so sehen. Wobei mir jetzt nicht 100%ig klar ist, inwieweit die Wähler über den "Konservativismus" abgestimmt haben.
Ich denke das eine Wahlniederlage manchmal auch nur eine Wahlniederlage ist.
Butterfly Blue

Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

27

Montag, 21. Oktober 2013, 10:10

Es ist ja nun aber nicht die erste krachende Wahlniederlage der jüngeren Vergangenheit, nicht die erste verlorene Mehrheit, die Republikaner sind in der Politik quasi nicht mehr existent. Beinahe in jeder Richtung gäbe es mehrere Independents, die gemeinsam eine stärkere Partei gründen könnten als die Republikaner in ihrer gegenwärtigen Verfassung. Vielleicht sollte die "GOP" über eine grundsätzliche Neuausrichtung nachdenken.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

Beiträge: 1 466

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Thanks for Voting
  • Nachricht senden

28

Montag, 21. Oktober 2013, 10:18

Bis vor ein paar Wochen hatten wir eine republikanische Administration. Die Präsidentenwahl haben wir verloren, gleichzeitig die Nachwahl zum House gewonnen. Jetzt eine Nachwahl verloren.

Also der "Totale Untergang" sieht für mich irgendwie anders aus und ich dachte auch immer, wenn die Jungs in Schwarz auf den Pferden kommen, brauchen sie nicht eine weiße Blondine die einem erklärt, was gerade vor sich geht.

Nein, ein Untergang sieht anders aus. Meine Güte, es ist das normale auf und ab. und natürlich macht man sich im ab immer Gedanken über die Ausrichtung. Das wir nicht zufrieden im Sessel hocken, dürfte doch auch jedem klar sein.

Und dass Sie so vehement versuchen, die GOP für tot zu erklären scheint mir schon ein Indikator zu sein, dass die GOP so tot nicht sein können, sonst würden Sie sich ja nicht so mühen.
Butterfly Blue

Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

Beruf: Lawyer

Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

29

Montag, 21. Oktober 2013, 18:25

Das Ergebnis ist ein Ausdruck des strukturellen Übergewichts der Demokraten gegenüber den Republikanern, das wir aktuell leider konstatieren müssen. Wir arbeiten an der Sache. Aber für den Moment bleibt uns leider nur die Rolle einer - relativ kleinen - Opposition.


Nein, denn ein solches "strukturelles Übergewicht" gibt es in Wahrheit gar nicht. Registrierte Demokraten machen auch nur eine relative Mehrheit der Bevölkerung aus.

Das Ergebnis ist vielmehr Ausdruck der Tatsache, dass die Republikaner seit dem Rückzug ihrer einstigen Aushängeschilder Bob O'Neill und Arjun Narayan jeden Bezug zur gesellschaftlichen Mitte der Vereinigten Staaten verloren haben.

Es herrschen - nicht erst seinem meinem Amtsantritt, und auch nicht von mir herbeigeführt, sondern bloß aufgegriffen - Aufbruchstimmung, Mut und Optimismus. Nach einem von zahlreichen Krisen geschüttelten Jahr 2012 hat das sich schon wieder dem Ende zuneigende Jahr 2013 dem Land institutionelle Stabilität zurückgegeben, und Raum für Innovationen und Diskussionen geschaffen. Die GOP noch unter Bob O'Neill hatte maßgeblichen Anteil daran.

Unter Ihrer Führung jedoch sind die Republikaner zu einem Synonym für Blockade und Destruktivität geworden, und können damit außer einer schrumpfenden Stammwählerschaft niemanden mehr ansprechen und erreichen. Auch konservative und libertäre Bürger, die nach Möglichkeiten suchen, andere Impulse und Akzente in der Politik zu setzen und einzubringen als es die Regierung tut, fühlen sich von Ihnen und Ihrer GOP nicht mehr vertreten, sondern organisieren sich in anderen Formen, und suchen nach anderen Kandidaten.

Die Republikaner brauchen kein Geweine ob eines angeblichen "strukturellen Übergewichts" der Demokraten, sie brauchen wieder konstruktive und zeitgemäße Ideen. Schieben Sie nicht auf die Demokraten, was allein Sie verbockt haben: Dass die GOP nur noch für einen eingeschworenen Bruchteil der Bevölkerung eine interessante und attraktive Alternative ist.
Sookie Stackhouse (D)


Márkusz Varga

42nd U.S. President

Beiträge: 4 718

Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
In Varga you can trust!
  • Nachricht senden

30

Montag, 21. Oktober 2013, 20:53

Ganz so schwarz würde ich da auch wieder nicht malen, Madam President.

Mr. Blue hat die Parteiführung erst kürzlich übernommen, der Niedergang setzte hingegen weit früher ein. Dass die libertären Kräfte die GOP verlassen haben vermag ich auch nicht als Nachteil zu erkennen, viel mehr ist es die Chance die Partei auf ein stabiles Fundament zu stellen.

Diane Black

Southern Belle

Beiträge: 437

Bundesstaat: Laurentiana

  • Nachricht senden

31

Montag, 21. Oktober 2013, 22:45

Ich möchte mich bei all meinen Wählern für dieses hervorragende Ergebnis bedanken. Ich darf Congressman-elect Layfield ebenfalls für sein tolles Ergebnis und seine Wahl gratulieren. Der Libertarismus lebt, dass hat diese Wahl eindeutig unter Beweis gestellt. Vielen Dank.
Diane Black
Former Represantative

Beiträge: 370

Wohnort: Freeport City / Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

32

Montag, 21. Oktober 2013, 22:46

Und die Republikaner feiern sich dafür, uns Libertäre aus ihrer Partei vertrieben zu haben - was soll man dazu noch sagen, Madam Representative-elect? ;)
Melissa Brandenburg (D)
Governor of Serena

Diane Black

Southern Belle

Beiträge: 437

Bundesstaat: Laurentiana

  • Nachricht senden

33

Montag, 21. Oktober 2013, 22:50

Wie wäre es mit: Chancen gehen nie verloren. Die man selbst nicht erkennt, nutzen andere? ;)
Diane Black
Former Represantative

Lindsey McIlroy

U.S. Ambassador to the Kingdom of Albernia

Beiträge: 1 187

Wohnort: Amada, Freeland

Bundesstaat: -

What's Up?
Back in town!
  • Nachricht senden

34

Montag, 21. Oktober 2013, 23:10

Auch meine Gratulation an die Gewählten. :)
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
Former Vice-President of the United States


Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

35

Dienstag, 22. Oktober 2013, 06:47

Mr. Blue hat die Parteiführung erst kürzlich übernommen, der Niedergang setzte hingegen weit früher ein. Dass die libertären Kräfte die GOP verlassen haben vermag ich auch nicht als Nachteil zu erkennen, viel mehr ist es die Chance die Partei auf ein stabiles Fundament zu stellen.


Oder anders: Lieber die Macht innerhalb der Partei halten, als in der Gesellschaft Bedeutung behalten. Und so geht die G.O.P. zu Grunde. Es wird Zeit, dass sich eine neue zweite politische Kraft etabliert und wir hier nicht zum Einparteienstaat werden.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

Beruf: Lawyer

Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

36

Dienstag, 22. Oktober 2013, 06:55

Na ja, beide große Parteien wurde jede schon jeweils mehrere Male totgesagt. Teilweise wurden dann schon Ersatzorganisationen gegründet, die aber wieder verschwunden sind, sobald die in einer Krise verhaftete große Partei sich wieder erholt hatte. ;)

Es muss nur eine fähige Persönlichkeit wieder die Führung der GOP übernehmen, dann berappelt die Partei sich auch wieder, daran habe ich keinen Zweifel.
Sookie Stackhouse (D)


Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

37

Dienstag, 22. Oktober 2013, 06:56

Es muss nur eine fähige Persönlichkeit wieder die Führung der GOP übernehmen, dann berappelt die Partei sich auch wieder, daran habe ich keinen Zweifel.


Die Frage ist doch derzeit: Lassen die Republicans überhaupt eine fähige Person lange genug Mitglied sein, damit diese ein Interesse an der Führung der Partei entwickeln kann? Derzeit ist da ja Flaute.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Márkusz Varga

42nd U.S. President

Beiträge: 4 718

Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
In Varga you can trust!
  • Nachricht senden

38

Dienstag, 22. Oktober 2013, 10:45





Zitat von »Márkusz Varga«



Mr. Blue hat die Parteiführung erst kürzlich übernommen, der Niedergang setzte hingegen weit früher ein. Dass die libertären Kräfte die GOP verlassen haben vermag ich auch nicht als Nachteil zu erkennen, viel mehr ist es die Chance die Partei auf ein stabiles Fundament zu stellen.


Oder anders: Lieber die Macht innerhalb der Partei halten, als in der Gesellschaft Bedeutung behalten. Und so geht die G.O.P. zu Grunde. Es wird Zeit, dass sich eine neue zweite politische Kraft etabliert und wir hier nicht zum Einparteienstaat werden.

Wie ich schon sagte die Poltilandschaft der Vereinigten Staaten steht vor einem Umbruch. Was Ms. Waters fordert scheint die Angleichung der Republikaner and die Demokraten, was letzlich aber eine der beiden Parteien überflüssig machen würde.

Beiträge: 413

Beruf: Author

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
#létatcestnous
  • Nachricht senden

39

Dienstag, 22. Oktober 2013, 11:00

Nein nein. Nur: Die Republican Party versteift sich auf "Wir sind dagegen", ohne Inhalte zu liefern, und vergrault gemäßigte Politiker. So kann die Partei auf Dauer nicht bestehen, einfach, weil sie sich zu wenig Wählergruppen als wählbar anbietet.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

Beiträge: 1 466

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Thanks for Voting
  • Nachricht senden

40

Dienstag, 22. Oktober 2013, 13:54

Das ist eine blödsinnige Unterstellung. Sämtliche sinnvollen Initiaitven anderer Mitglieder wurden von mir mitgetragen. Dass es nicht so viele sind, ist jetzt ja weniger meien Schuld. Aktuell habe ich einer nötigen Diskussion den Stellenwert gegeben, der ihr gebührt.
Dass Sie das wiederum anders sehen werden dafür kann ich auch nichts.
Butterfly Blue