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Charlotte McGarry

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21

Donnerstag, 16. Juli 2009, 16:54

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich möchte hierbei auch darauf hinweisen dass ich persönlich dafür wäre dass aus dem Supreme Court ein Gremium wird, meinetwegen mit 8 Richtern (also wie ein Senat des Bundesgerichtshofes), dass die Amtszeit aber entweder stark verlängert wird oder gar unbegrenzt ist. Ich bin auch dafür dass man so etwas ähnlich den Joint Chiefs of Staff mit NIDs besetzt, am Besten 4 Demokraten-Spieler und 4 Republikaner-Spieler. Ich bin auch dafür dass bei der Urteilsfndung die Zustimmung von mindestens 5 der 8 Richter nötig ist. Der Supreme Court bestimmt dann intern einen Sprecher der das Urteil verkündet und der auch die Anhörungen etc führt oder deligiert.

Dieses Modell fände ich fatal. Praktisch, weil es immer wieder Patt-Situationen heraufbeschwört, in denen gar keine Entscheidung zustande kommt. Theoretisch, weil am Surpreme Court Recht gesprochen und nicht Politik gemacht werden soll (was ja gerade der Ausgangspunkt für die aktuelle Kritik ist).

Zitat

Ich habe mir kürzlich vorgenommen, manche hier wissen warum,mich in keine derartigen Diskussionen mehr einzumischen, tue es aber dennoch. Ich bleibe der Ansicht dass SimOn-Entscheidungsträger, somal bei Alleinentscheidungen, sich SimOff nicht VOR der Entscheidung zu dieser äußern sollten. Dies regeltechnisch zu fixieren wäre Unsinn, da aber hierdurch (meines Wissens) unter Umständen ein SimOn-Verfahren direkt von Anfang an "verhindert" wurde, halte ich es für richtig das mit dem Chief Justice vor einer erneuten Nominierung durchzusprechen. Wenn dieser das als Grund nimmt nicht mehr zur Verfügung zu stehen ist das sein Ding.

Schwertfeger hat nicht gesagt, wie er entschieden hätte, wenn es zur Klage gekommen wäre. Er hat gesagt, dass er Templetons Entscheidung für Unsinn hält - aber das war seine Privatmeinung als Mitspieler. Vielleicht denkt ja jemand mal mit: Die Klage hätte Prescott erheben müssen, nämlich gegen Templetons Entscheidung. Das hat er nicht getan, obwohl er die Simoff-Privat-Meinung Schwertfegers auf seiner Seite hatte. Es wurde keine Klage wegen Schwertfegers Äußerungen verhindert.

Kein Wunder, dass du die Meinung hast, die du hast, wenn du die Fakten gar nicht kennst.
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Quinn Michael Wells

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22

Donnerstag, 16. Juli 2009, 16:58

Und das ändert was an der Falschheit der quasi-vorhersage der Entscheidung durch den SimOn-Entscheidungsträger im SimOff-Bereich? Solche Probleme könnte man weiterhin mit einem mehrköpfigen Supreme Court umgehen.

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Charlotte McGarry

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23

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:04

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Und das ändert was an der Falschheit der quasi-vorhersage der Entscheidung durch den SimOn-Entscheidungsträger im SimOff-Bereich? Solche Probleme könnte man weiterhin mit einem mehrköpfigen Supreme Court umgehen.

Was ändert was? Deine Unkenntnis der Fakten oder die Tatsache, dass du ein Modell mit mehr Makeln als Vorteilen vorschlägst?
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Quinn Michael Wells

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24

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:07

Ach wie sagte Goethe doch so schön... Gegner glauben uns zu widerlegen indem sie ihre eigene Meinung wiederholen und unsere ignorieren (arg frei, ausm Gedächtnis)

Ich habe ein bedeutend gerechteres Modell vorgeschlagen welches zudem verhindert dass eine falsch platzierte Aussage und die sehr freie Interpretation einiger Mitglieder der Entscheidung des Präsidenten so einen Stress verursacht.

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John E. Prescott

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25

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:09

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Und das ändert was an der Falschheit der quasi-vorhersage der Entscheidung durch den SimOn-Entscheidungsträger im SimOff-Bereich? Solche Probleme könnte man weiterhin mit einem mehrköpfigen Supreme Court umgehen.


Ich stimme dem mehrköpfigen Gremium ja zu, aber Du ignorierst nach wie vor 2 Sachverhalte. 1. die Unterscheidung simon/simoff. Oder noch weiter gedacht: Was wäre denn, wenn Schwertfeger die Aussage mit anderer ID getroffen hätte? Auch dann hättest Du sagen können, daß Du die Meinung des Spielers kennst, ohne das simon Schwertfeger anhängen zu können und 2. Eben den Umstand, daß sowas eben auch RL, vor allem in den USA, nicht unüblich ist (die Haltung von Richtern zu kennen)

Und ich habe nicht geklagt, weil ich das eben nicht aufwerten wollte und mir das praktisch ausser womöglich "Recht zu behalten" eh nichts eingebracht hätte. Gerade Ersters hat sich aber durch die jetzigen Vorgänge erledigt. :(
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26

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:12

Bei mehr Richtern kann aber keiner mehr sagen "der hat ja durch ne SimOff-Aussage den Prozess im Vorraus gekappt" oder so ;) Dann gibt's solche Streitigkeiten gar nicht mehr, wäre mir persönlich lieber... Alleineintscheidungsträger mag ich sowieso nich ;)

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27

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:37

Eine Reform des Supreme Court löst, wie Wells (bzw. der Spieler hinter Wells - ich verwende fortan der Einfachkeit halber die astorischen Namen, gemeint sind aber stets die Spieler dahinter) schon richtig sagte, nicht das eigentliche Problem: ich kann nicht einerseits hergehen und in Astor auf Grund von Wissen agieren, das ich "Simoff" erworben habe, während ich andererseits den, der auf die Herkunft dieses Wissens eingeht, schelte, die Trennung zwischen VL und RL zu missachten.

Wenn ich mir z. B. nicht sicher bin, wie ein Sachverhalt in Astor juristisch zu bewerten ist, habe ich zwei Möglichkeiten: entweder, ich versuche über mein Netzwerk in Astor jemanden zu finden, der es mir erklären kann. Dann kann ich auch in Astor sagen, dass ich meine Meinung auf die Expertise von XY stütze (Und es kann darüber gestritten werten, wie qualifiziert diese Expertise ist. ;))

Oder ich stelle meine Frage im "Simoff". Das wirft dann aber das Problem auf, dass ICH eine Antwort erhalte und durch diese klüger werde, NICHT mein Charakter in Astor. Der weiß immer noch nur so viel oder wenig wie vorher. Bevor er mein neu gewonnenes Wissen anwenden könnte um sein weiteres Verfahren zu entscheiden, müsste ihm dieses irgendwie weitergegeben werden - und genau HIER hakt es! Denn das ist nicht möglich. Es gehört zu den Grundlagen eines jeden Rollenspiels, dass mein Charakter nur wissen kann, was ER erfahren hat - und nicht, was ich Spielerin dahinter möglicherweise weiß.

Jetzt werden McGarry, McBryde und andere sagen, dass man in Astor ja natürlich so verfahren würden, als wüsste der Charakter nicht, was die Person dahinter evtl. aus einem "Simoff"-Gespräch weiß. Das aber wirft die Frage auf, warum der Spieler eines Charakters diese Information dann überhaupt erfragt?

Es lässt sich anhand einer kurzen Sequenz logischer Urteile zeigen:
  1. Ich stelle eine Frage, um eine Antwort auf diese Frage erhalten.
  2. Ich will eine Antwort auf meine Frage erhalten, um meine weitere Meinung oder mein weiteres Handeln (auch) am Inhalt dieser Antwort ausrichten zu können.
  3. Wenn ich sowieso davon ausgehe, auf eine Frage eine für diesen Zweck unbrauchbare Antwort zu erhalten, stelle ich diese Frage nicht.
Wenn ich z. B. Fitch "Simoff" frage: "Wie stehst du zu außerehelichem Geschlechtsverkehr?", dann ist seine Antwort für mich nützlich: ich kann diese mit heranziehen, um mir ein Bild von seinem Charakter zu machen, und ich kann mich mit ihm über unsere Meinungen und Argumente austauschen. Wenn ich Fitch hingegen frage: "Wie steht dein Charakter in Astor zu außerehelichem Geschlechtsverkehr?", dann ist seine Antwort für mich nutzlos. Mir bringt es nichts zu wissen, wie Fitchs Charakter in Astor zu außerehelichem Geschechtsverkehr steht. Diese Information ist nur für meinen Charakter in Astor nützlich, der sich dann auf Basis der Aussage von Fitchs Charakter eine Meinung über diesen bilden und mit ihm diskutieren kann. Aber ich kann mein Wissen ja nicht an meinen Charakter weitergeben. Will dieser wissen, wie Fitchs Charakter zu außerehelichem Geschlechtsverkehr steht, dann muss mein Charakter eben Fitchs Charakter fragen. Aber ich frage Fitch nicht nach der Meinung seines Charakters.

Und genauso verhält es sich mit der Frage, ob nun z. B. Abstimmung XY in Astor regelkonform verlaufen ist. Mir nutzt es nichts, das zu wissen. Es nutzt einzig meinem Charakter, also muss der jemanden danach fragen, nicht ich. Frage ich aber danach, dann stelle ich entweder eine Frage, auf die ich gar keine Antwort haben will, weil diese für mich sowieso nutzlos ist - so eine Frage würde aber niemand stellen. Oder ich stelle eine Frage, um mein aus der Antwort gewonnenes Wissen an meinen Charakter weiterzugeben, der einzige Nutzen den ich aus der Antwort ziehen kann - und durchbreche damit die Trennung zwischen RL und VL, indem ich meinen Charakter mit Wissen ausstatte, das dieser gar nicht haben kann, denn er hat niemanden danach gefragt und weiß nicht alles, was ich weiß.

Die einzig mögliche Flucht in die, wie Schwertfeger formuliert, den Micronations immanente Unlogik, ist die Zustimmung zu der Aussage:

"Ich stelle Fragen, auf die ich keine Antwort erhalten will."

Denn eine Antwort will ich nur erhalten, wenn mir diese einen Nutzen bringt. Einen Nutzen bringt mir eine Antwort auf eine einzig für meinen Charakter relevante Frage aber nur, wenn ich diesem mein Wissen weitergebe. Und das ist nicht unlogisch, sondern, um es mit McBryde zu sagen, "simschweinisch - oink, oink!"
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:41

Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer vielleicht dass ich mich frage wieso dich die Ansicht des Spielers hinter Fitch bezüglich außerehelichen Geschlechtsverkehrs interessiert und der weiterhin offenen Frage nach einer Lösung - außer natürlich dass man solche Fragen in Zukunft SimOff rauslässt die einem nur SimOn etwas nützen ;) Aber ich fürchte dass sowas leider kaum möglich sein dürfe, also brauchen wir ne andere Lösung... und weiterhin plädiere ich für die Reform des SC, in welcher Form auch immer, aber man sieht dass ein Alleinentscheidender eher Schwierigkeiten mit sich bringt.

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John E. Prescott

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:46

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Eine Reform des Supreme Court löst, wie Wells (bzw. der Spieler hinter Wells - ich verwende fortan der Einfachkeit halber die astorischen Namen, gemeint sind aber stets die Spieler dahinter) schon richtig sagte, nicht das eigentliche Problem: ich kann nicht einerseits hergehen und in Astor auf Grund von Wissen agieren, das ich "Simoff" erworben habe, während ich andererseits den, der auf die Herkunft dieses Wissens eingeht, schelte, die Trennung zwischen VL und RL zu missachten.

Wenn ich mir z. B. nicht sicher bin, wie ein Sachverhalt in Astor juristisch zu bewerten ist, habe ich zwei Möglichkeiten: entweder, ich versuche über mein Netzwerk in Astor jemanden zu finden, der es mir erklären kann. Dann kann ich auch in Astor sagen, dass ich meine Meinung auf die Expertise von XY stütze (Und es kann darüber gestritten werten, wie qualifiziert diese Expertise ist. ;))

Oder ich stelle meine Frage im "Simoff". Das wirft dann aber das Problem auf, dass ICH eine Antwort erhalte und durch diese klüger werde, NICHT mein Charakter in Astor. Der weiß immer noch nur so viel oder wenig wie vorher. Bevor er mein neu gewonnenes Wissen anwenden könnte um sein weiteres Verfahren zu entscheiden, müsste ihm dieses irgendwie weitergegeben werden - und genau HIER hakt es! Denn das ist nicht möglich. Es gehört zu den Grundlagen eines jeden Rollenspiels, dass mein Charakter nur wissen kann, was ER erfahren hat - und nicht, was ich Spielerin dahinter möglicherweise weiß.

Jetzt werden McGarry, McBryde und andere sagen, dass man in Astor ja natürlich so verfahren würden, als wüsste der Charakter nicht, was die Person dahinter evtl. aus einem "Simoff"-Gespräch weiß. Das aber wirft die Frage auf, warum der Spieler eines Charakters diese Information dann überhaupt erfragt?

Es lässt sich anhand einer kurzen Sequenz logischer Urteile zeigen:
  1. Ich stelle eine Frage, um eine Antwort auf diese Frage erhalten.
  2. Ich will eine Antwort auf meine Frage erhalten, um meine weitere Meinung oder mein weiteres Handeln (auch) am Inhalt dieser Antwort ausrichten zu können.
  3. Wenn ich sowieso davon ausgehe, auf eine Frage eine für diesen Zweck unbrauchbare Antwort zu erhalten, stelle ich diese Frage nicht.
Wenn ich z. B. Fitch "Simoff" frage: "Wie stehst du zu außerehelichem Geschlechtsverkehr?", dann ist seine Antwort für mich nützlich: ich kann diese mit heranziehen, um mir ein Bild von seinem Charakter zu machen, und ich kann mich mit ihm über unsere Meinungen und Argumente austauschen. Wenn ich Fitch hingegen frage: "Wie steht dein Charakter in Astor zu außerehelichem Geschlechtsverkehr?", dann ist seine Antwort für mich nutzlos. Mir bringt es nichts zu wissen, wie Fitchs Charakter in Astor zu außerehelichem Geschechtsverkehr steht. Diese Information ist nur für meinen Charakter in Astor nützlich, der sich dann auf Basis der Aussage von Fitchs Charakter eine Meinung über diesen bilden und mit ihm diskutieren kann. Aber ich kann mein Wissen ja nicht an meinen Charakter weitergeben. Will dieser wissen, wie Fitchs Charakter zu außerehelichem Geschlechtsverkehr steht, dann muss mein Charakter eben Fitchs Charakter fragen. Aber ich frage Fitch nicht nach der Meinung seines Charakters.

Und genauso verhält es sich mit der Frage, ob nun z. B. Abstimmung XY in Astor regelkonform verlaufen ist. Mir nutzt es nichts, das zu wissen. Es nutzt einzig meinem Charakter, also muss der jemanden danach fragen, nicht ich. Frage ich aber danach, dann stelle ich entweder eine Frage, auf die ich gar keine Antwort haben will, weil diese für mich sowieso nutzlos ist - so eine Frage würde aber niemand stellen. Oder ich stelle eine Frage, um mein aus der Antwort gewonnenes Wissen an meinen Charakter weiterzugeben, der einzige Nutzen den ich aus der Antwort ziehen kann - und durchbreche damit die Trennung zwischen RL und VL, indem ich meinen Charakter mit Wissen ausstatte, das dieser gar nicht haben kann, denn er hat niemanden danach gefragt und weiß nicht alles, was ich weiß.

Die einzig mögliche Flucht in die, wie Schwertfeger formuliert, den Micronations immanente Unlogik, ist die Zustimmung zu der Aussage:

"Ich stelle Fragen, auf die ich keine Antwort erhalten will."

Denn eine Antwort will ich nur erhalten, wenn mir diese einen Nutzen bringt. Einen Nutzen bringt mir eine Antwort auf eine einzig für meinen Charakter relevante Frage aber nur, wenn ich diesem mein Wissen weitergebe. Und das ist nicht unlogisch, sondern, um es mit McBryde zu sagen, "simschweinisch - oink, oink!"


Aus meiner Sicht als Beteiligter, geht das aber am eigentlichen Kern vorbei. Stein des Anstoßes war ja eine simoff Diskussion, daß aus meiner Sicht der Spieler im Kongresspräsidium überzogen reagiert hat. Und genau darum war es als simoff Diskussion angesetzt. Denn es ist klar, daß die Figuren in der Simulation nach politischem Kalkühl handeln. Das heißt, daß z.B. ein Demokrat eher nicht sagen würde, daß ein Republikaner im Recht ist.

Im Übrigen hat Schwertfeger nur gesagt, daß es keinerlei gesetzliche oder verfassungsmäßige Grundlage für das Handeln des Kongresspräsidiums gab. Dies ist eine Feststellung, die sich objektiv daraus ergibt, daß nirgendwo steht, daß ein erteiltes Rederecht unter irgendwelchen Umständen automatisch entzogen wird. Das muss ja noch lange nicht heißen, daß der Chief Justice nicht der Argumentation des Kongresspräsidiums folgen würde, nach der jemand, der während einer Kongressdebatte Präsident wird, erneut um das Rederecht bitten müsste, da die Verfassung ein Rederecht des Präsidenten untersagt.
John E. Prescott [D-FL]
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Declan Fitch

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:48

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer vielleicht dass ich mich frage wieso dich die Ansicht des Spielers hinter Fitch bezüglich außerehelichen Geschlechtsverkehrs interessiert und der weiterhin offenen Frage nach einer Lösung - außer natürlich dass man solche Fragen in Zukunft SimOff rauslässt die einem nur SimOn etwas nützen ;) Aber ich fürchte dass sowas leider kaum möglich sein dürfe, also brauchen wir ne andere Lösung... und weiterhin plädiere ich für die Reform des SC, in welcher Form auch immer, aber man sieht dass ein Alleinentscheidender eher Schwierigkeiten mit sich bringt.


Nichts mehr hinzuzufügen = Wie SimOn

Meine Position zu außerehelichem Geschlechtsverkehr??: Nun, da ich schwul bin, jedoch nichts von der eingetragenen Lebenspartnerschaft halte, ist außerehelicher Geschlechtsverkehr die einzige Möglichkeit dem Fortpflanzungsinstinkt gerecht zu werden!
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Richard D. Templeton

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:53

Zitat

Original von John E. Prescott
Im Übrigen hat Schwertfeger nur gesagt, daß es keinerlei gesetzliche oder verfassungsmäßige Grundlage für das Handeln des Kongresspräsidiums gab. Dies ist eine Feststellung, die sich objektiv daraus ergibt, daß nirgendwo steht, daß ein erteiltes Rederecht unter irgendwelchen Umständen automatisch entzogen wird. Das muss ja noch lange nicht heißen, daß der Chief Justice nicht der Argumentation des Kongresspräsidiums folgen würde, nach der jemand, der während einer Kongressdebatte Präsident wird, erneut um das Rederecht bitten müsste, da die Verfassung ein Rederecht des Präsidenten untersagt.

Wenn der Spieler hinter dem Chief Justice seine Meinung zur Auslegung der Verfassung SimOff äußert, dann ist sehr stark anzunehmen, dass seine ID als Chief Justice sich keine eigenen Gedanken dazu machen wird. Sonst müsste der Spieler seine Ansicht nämlich geändert haben.

Punktum.
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John E. Prescott

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:00

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von John E. Prescott
Im Übrigen hat Schwertfege
r nur gesagt, daß es keinerlei gesetzliche oder verfassungsmäßige Grundlage für das Handeln des Kongresspräsidiums gab. Dies ist eine Feststellung, die sich objektiv daraus ergibt, daß nirgendwo steht, daß ein erteiltes Rederecht unter irgendwelchen Umständen automatisch entzogen wird. Das muss ja noch lange nicht heißen, daß der Chief Justice nicht der Argumentation des Kongresspräsidiums folgen würde, nach der jemand, der während einer Kongressdebatte Präsident wird, erneut um das Rederecht bitten müsste, da die Verfassung ein Rederecht des Präsidenten untersagt.

Wenn der Spieler hinter dem Chief Justice seine Meinung zur Auslegung der Verfassung SimOff äußert, dann ist sehr stark anzunehmen, dass seine ID als Chief Justice sich keine eigenen Gedanken dazu machen wird. Sonst müsste der Spieler seine Ansicht nämlich geändert haben.

Punktum.


Ich wiederhole meine Frage, die ich wells gestellt habe: Was wäre denn gewesen, wenn Schwertfeger eine andere ID im simoff verwendet hätte? Sie hätten auch die Meinung des Spielers gekannt, ohne Schwertfeger das simon anhängen zu können.

Und wie ich schon sagte, nachdem ich mir den Beitrag von Schwertfeger in der Debatte nochmal durchgelesen habe: Er hat im Grunde nur festgestellt, daß eine Regelung zum automatischen Erlöschen des Rederechts nicht existiert und zudem Deine Reaktion bewertet. Ich denke man kann daraus nicht automatisch schließen, wie sein Urteil bezüglich der Gesetzeslücke ausgefallen wäre.
John E. Prescott [D-FL]
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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:09

Zitat

Original von John E. Prescott
Aus meiner Sicht als Beteiligter, geht das aber am eigentlichen Kern vorbei


Nein, es trifft den Kern der Sache durchaus. Denn eine im "Simoff" geführte Diskussion über das Verfahren des Kongresspräsidiums ist nutzlos, wenn man VL und RL trennt. In dieser Diskussion kann eine der beiden Seiten zwar die andere vielleicht von ihrer Position überzeugen. Aber die Argumente, die zu dieser Einsicht geführt haben, verbleiben ja im "Simoff". Die in Astor an dem diskutierten Ereignis beteiligten Charaktere kennen diese nicht, sie können ihre Meinungen und ihre Verhalten demnach auch nicht ändern.

Das geht nur, wenn entweder auch die Charaktere selbst in Astor diese Frage diskutieren. Oder aber, wenn die Personen hinter den Charakteren diesen ihr aus der Diskussion im "Simoff" geschöpftes Wissen weitergeben. Und das verletzt dann die Trennung zwischen VL und RL: plötzlich wissen Charaktere in Astor etwas, das sie dort nie erfahren bzw. eingesehen haben. Sie ändern ihre Meinungen und ihr Verhalten auf Grund von Argumenten, die sie nie gehört haben.
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Richard D. Templeton

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:22

Zitat

Original von John E. Prescott
Ich wiederhole meine Frage, die ich wells gestellt habe: Was wäre denn gewesen, wenn Schwertfeger eine andere ID im simoff verwendet hätte? Sie hätten auch die Meinung des Spielers gekannt, ohne Schwertfeger das simon anhängen zu können.

Nicht "anhängen", sondern "nachtragen".

Die Frage ist hypothetisch, denn die Sachlage ist eine andere. Meine Antwort darauf ist: Hätte ich die ID zuordnen können, wäre mein Kommentar von damals kaum anders ausgefallen, genausowenig wie meine aktuelle Einschätzung.

Zitat

Und wie ich schon sagte, nachdem ich mir den Beitrag von Schwertfeger in der Debatte nochmal durchgelesen habe: Er hat im Grunde nur festgestellt, daß eine Regelung zum automatischen Erlöschen des Rederechts nicht existiert [...]

Also seine Auslegung der SimOn geltenden Verfassung dargeboten...

Zitat

[...] und zudem Deine Reaktion bewertet.

Ja, ich habe mich deutlich dazu geäußert, dass ich Schwertfeger nach dieser Aussage - dem Grund der ganzen Debatte - für befangen gehalten habe.

Zitat

Ich denke man kann daraus nicht automatisch schließen, wie sein Urteil bezüglich der Gesetzeslücke ausgefallen wäre.

Siehe seine Stellungnahme. Er hat nicht einfach so dahergeredet, sondern geradezu belehrt - auf Grundlage seiner persönlichen Ansichten: "Die Begründung erscheint mir doch sehr fadenscheinlich und im Falle eines Falles kaum haltbar." - mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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John E. Prescott

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:23

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista

Zitat

Original von John E. Prescott
Aus meiner Sicht als Beteiligter, geht das aber am eigentlichen Kern vorbei


Nein, es trifft den Kern der Sache durchaus. Denn eine im "Simoff" geführte Diskussion über das Verfahren des Kongresspräsidiums ist nutzlos, wenn man VL und RL trennt.


Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie egal es mir ist, ob das Rederecht automatisch erlischt, wenn man Präsident wird. Es war ein relativ ungewöhnlicher Fall, zu dem eine Rechtslücke bestand. Der Kongress kann das meinetwegen so oder so regeln. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein solcher Fall nochmal eintritt ist ohnehin gering. Es gibt simon wirklich wichtigere Probleme in Astor.

Meine Intention, eine simoff Diskussion anzustoßen war eine völlig andere und bezog sich lediglich auf die aus meiner Sicht übertriebene und auch unrealistische Aussimulation der Ereignisse und ich hatte gehofft, darüber mit dem/den Spielern simoff sachlich reden zu können. Ich könnte es auch so ausdrücken: Für mich war nicht ersichtlich, warum jemand simon aufgrund einer protokollarischen oder formalen Geschäftsordnungsfrage so abtickt und ich habe daher tiefergehende Motivationen vermutet, die sich simoff klären wollte.

Umso bedauerlicher ist es, daß, abgesehen davon, daß dies in besagtem Thread nicht erfolgreich war, nun auch noch Schwertfeger da mitreingezogen wurde.
John E. Prescott [D-FL]
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36

Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:26

Was ist denn passiert? Habs nicht mitbekommen. ;)
Frank Rousseau

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Richard D. Templeton

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:30

Zitat

Original von John E. Prescott
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie egal es mir ist, ob das Rederecht automatisch erlischt, wenn man Präsident wird. Es war ein relativ ungewöhnlicher Fall, zu dem eine Rechtslücke bestand. Der Kongress kann das meinetwegen so oder so regeln. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein solcher Fall nochmal eintritt ist ohnehin gering. Es gibt simon wirklich wichtigere Probleme in Astor.

Der Kongress müsste dazu die Verfassung erweitern; sprich, es müsste ein Amendment geben.

Zitat

Meine Intention, eine simoff Diskussion anzustoßen war eine völlig andere und bezog sich lediglich auf die aus meiner Sicht übertriebene und auch unrealistische Aussimulation der Ereignisse und ich hatte gehofft, darüber mit dem/den Spielern simoff sachlich reden zu können. Ich könnte es auch so ausdrücken: Für mich war nicht ersichtlich, warum jemand simon aufgrund einer protokollarischen oder formalen Geschäftsordnungsfrage so abtickt und ich habe daher tiefergehende Motivationen vermutet, die sich simoff klären wollte.

"Jemand"? Das war eines der seltenen Male, dass sowohl Finnegan als auch Jackson mir zu- und eingestimmt haben. Und die beiden haben sicherlich des Öfteren in Verfassung und Gesetze geschaut.

Zitat

Umso bedauerlicher ist es, daß, abgesehen davon, daß dies in besagtem Thread nicht erfolgreich war, nun auch noch Schwertfeger da mitreingezogen wurde.

Falsch: Er hat sich da geäußert. Er wurde nicht (passiv) "mitreingezogen", sondern hat sich aktiv geäußert.
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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:31

Zitat

Original von John E. Prescott
Meine Intention, eine simoff Diskussion anzustoßen war eine völlig andere und bezog sich lediglich auf die aus meiner Sicht übertriebene und auch unrealistische Aussimulation der Ereignisse und ich hatte gehofft, darüber mit dem/den Spielern simoff sachlich reden zu können.


Aber was hätte so ein Gespräch für das sprichwörtliche "nächste Mal" gebracht? Hätte Templeton z. B. beim nächsten Mal anders reagiert, dann wäre das ein Einsatz für McGarry et al. gewesen ihm vorzuwerfen, VL und RL nicht zu trennen. Denn Templeton hat ja gar keine Diskussion über den Vorgang geführt, in Folge derer er seine Meinung hätte ändern können. Das hat nur der Spieler hinter ihm getan, der sein Wissen an seinen Charakter weitergegeben haben müsste, damit dieser entsprechend hätte handeln können.
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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:32

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Original von Richard D. Templeton

Zitat

Umso bedauerlicher ist es, daß, abgesehen davon, daß dies in besagtem Thread nicht erfolgreich war, nun auch noch Schwertfeger da mitreingezogen wurde.

Falsch: Er hat sich da geäußert. Er wurde nicht (passiv) "mitreingezogen", sondern hat sich aktiv geäußert.


Und hier liegt mE das Problem - nicht in der Fragestellung im SimOff, sondern in der Äußerung des (Spielers des) Chief Justice im SimOff-Bereich.

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:37

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Und hier liegt mE das Problem - nicht in der Fragestellung im SimOff, sondern in der Äußerung des (Spielers des) Chief Justice im SimOff-Bereich.


Das Problem in einem Satz: einige Teilnehmer an diesem Spiel fordern, dass sie unter Bruch der VL-/RL-Trennung ihren Charaktern in gewissen Situationen ihr Wissen sollen weitergeben können, während die Charaktere anderer Teilnehmer unter Berufung auf die VL-/RL-Trennung nichts davon sollen wissen können, woher dieses Wissen stammt.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
Senator of New Alcantara