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Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative
Da haben sie zweifelsfrei Recht.
Original von George W. Hayes
Der Mann hat seine Meinung gesagt, was sein gutes Recht ist. Entweder sie verklagen ihn wegen übler Nachrede oder Rufmord oder Sie lassen es sein. Aber rechtfertigen muss er sich bestimmt nicht.
Sehr geehrter Mr. Hyes, Ihnen dürften die Worte "wäre hilfreich" und "gerne überzeugen" in meinem Posting sowie das Zauberwort "bitte" im Posting des Herrn Evans entgangen sein. Niemand "verlangt" eine Rechtfertigung.
Original von Sahara Senera
Original von George W. Hayes
Der Mann hat seine Meinung gesagt, was sein gutes Recht ist. Entweder sie verklagen ihn wegen übler Nachrede oder Rufmord oder Sie lassen es sein. Aber rechtfertigen muss er sich bestimmt nicht.
Sehr geehrter Mr. Hyes, Ihnen dürften die Worte "wäre hilfreich" und "gerne überzeugen" in meinem Posting sowie das Zauberwort "bitte" im Posting des Herrn Evans entgangen sein. Niemand "verlangt" eine Rechtfertigung.
Bei jemanden, der sich über die orthografische Beschaffenheit der Postings anderer Bürger beschwert, ist es eigentlich peinlich, dass Sie nicht in der Lage sind meinen Namen richtig zu schreiden, Ms. Senera.
Durchaus Mr. Hayes aber sie gehen mit ihrer Antwort nicht auf ihr Posting ein sondern lenken ab
Ich habe meine Meinung dagelegt, mehr habe ich nicht zu sagen. Höfliche Bitten, Mr. Evans, machen die Notwendigkeit einer Rechtfertigung auch nicht größer.
Nein, aber unter Gentlemen pflegt man, höflichen Bitten nachzukommen.
Original von George W. Hayes
Ich habe meine Meinung dagelegt, mehr habe ich nicht zu sagen. Höfliche Bitten, Mr. Evans, machen die Notwendigkeit einer Rechtfertigung auch nicht größer.
Ich kann nur wiederholen - auch mit der Gefahr alle anderen Anwesenden damit zu langweilen - daß ich keineswegs um eine Rechtfertigung sondern um eine Präzisierung/Konkretisierung der Vorwürfe gebeten habe.
Das vertippte "a" in Ihrem Namen, Mr. Hayes, bitte ich zu entschuldigen. Sie werden aber auch zugeben, daß dies nichts mit orthografischen Kenntnissen zu tun hat.
Höflichst,
Ihre Sahara Senera
Das vertippte "a" in Ihrem Namen, Mr. Hayes, bitte ich zu entschuldigen. Sie werden aber auch zugeben, daß dies nichts mit orthografischen Kenntnissen zu tun hat.
Damit widersprechen sie aber ihrem eigenen Artikel
Ladies and Gentlemen,
wissen Sie überhaupt noch über was Sie diskutieren? Langsam wird es wirklich lächerlich, sich hier in der ÷ffentlichkeit über solcherlei Nichtigkeiten zu echauffieren.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative
Ladies and Gentlemen,
wissen Sie überhaupt noch über was Sie diskutieren? Langsam wird es wirklich lächerlich, sich hier in der ÷ffentlichkeit über solcherlei Nichtigkeiten zu echauffieren.
Das es sich hier um Nichtigkeiten handelt, ist ihre Behauptung. Und keine Angst ich werde nicht nach ihren Argumenten fragen...
*sich aus der Schußlinie verzieht*
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative
Das ist wahrlich ein kleines Propagandablatt. Wenn ich mich amüsieren willl, werde ich es sicherlich zu Hand nehmen
Der Begriff "Meinungsfreiheit" wird mal wieder gründlich missverstanden. Natürlich hat Mr Finnegan das Recht, den Hong Nam Chronicle für ein unpatriotisches kommunistisches Hetzblatt zu halten. Dafür hat Mr Tyler aber auch das Recht, diese Aussage von Mr Finnegan für geistigen Dünnschiss zu halten (was auch meiner Meinung entspricht). Die Presse- und Meinungsfreiheit ist in dieser Debatte zu keinem Zeitpunkt auch nur im Geringsten gefährdet gewesen, also sollte man aufhören, so zu tun, als sei das anders.