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Original von Caleb McBryde
Mr Wayne, Ihre Interpretationskuenste in Ehren, aber ich habe mit keinem Wort gesagt, dass Ms Soapie sich das Amt des Vice Presidents illegitim angeeignet haette.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (26. Oktober 2008, 22:26)
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Original von John E. Prescott
Gab es da nicht mal diese Geschichte von der Kuh die in Assentien umgefallen ist... Das hört sich im Vergleich zu diesme Thread recht interessant an. Da sollte ich nochmal nachlesen...
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Original von Bob O'Neill
Gut zu wissen, dass Mr. Malroy nun über seinen Mandanten McBryde seine persönlichen Ansichten im Kongress durchzusetzen versucht... Einen guten Rat für Mr. McBryde hätte ich diesbezüglich: Für das nächste Mal suchen Sie sich vielleicht eine zweite Meinung ein, bevor Sie vollkommen unmotiviert Ihre Ansichten um 180 Grad drehen und eine vorher nicht öffentlich geäußerte Mindermeinung vertreten.
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Wenigstens vertritt endlich einmal jemand eine vernünftige Mindermeinung, von wem auch immer sie angezettelt wurde. Mehrheitsmeinungen sind ja nun auch nicht immer das Wahre.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (26. Oktober 2008, 23:07)
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Original von John E. Prescott
Die vorgeschlagene Regelung würde ja nur dann greifen, wenn wir beiden Amtsträgern auf einmal verlustig gingen. Jetzt ist die Frage, wann ein solcher Fall anzunehmen ist? Es wäre ein Fall, in dem die VSA, etwa durch einen Angriff oder einen terroristischen Anschlag in eine große Krise gestürzt würden.
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Original von Caleb McBryde
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Original von John E. Prescott
Die vorgeschlagene Regelung würde ja nur dann greifen, wenn wir beiden Amtsträgern auf einmal verlustig gingen. Jetzt ist die Frage, wann ein solcher Fall anzunehmen ist? Es wäre ein Fall, in dem die VSA, etwa durch einen Angriff oder einen terroristischen Anschlag in eine große Krise gestürzt würden.
Also unter McGarry ging das auch ganz ohne Krise, Anschlag, Angriff oder was weiss ich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (26. Oktober 2008, 23:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (26. Oktober 2008, 23:15)
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Original von Bob O'Neill
Sie müssen keine allzu große Angst haben, Mr. Prescott - für den Fall, dass für die nach der Verfassung vorgesehene Stellvertretung keine Amtsinhaber zur Verfügung stehen, gilt der Presidential Succession Act
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Original von John E. Prescott
Um nochmal zum Thema zu kommen: Ich denke nach wie vor, daß die Kritiker einen zentralen Punkt nicht verstanden haben, den ich für zentral an diesem Verfassungszusatz erachte:
Im Grunde regelen unsere Bestimmungen bereits jetzt den Übergang der Präsidentschaft für den Fall, daß der Präsident aus irgend einem Grund nicht handlungsfähig ist. Der Vizepräsident übernimmt dann die Amtsgeschäfte. Soweit so gut.
Die vorgeschlagene Regelung würde ja nur dann greifen, wenn wir beiden Amtsträgern auf einmal verlustig gingen. Jetzt ist die Frage, wann ein solcher Fall anzunehmen ist? Es wäre ein Fall, in dem die VSA, etwa durch einen Angriff oder einen terroristischen Anschlag in eine große Krise gestürzt würden. Und in einem solchen Fall ist das Entscheidende, daß wir zu jedem Zeitpunkt eine funktionierende Exekutive aufrecht erhalten, um zu jeder Zeit handlungsfähig zu sien. Genau daher habe ich auch gegen die Aufweichung des ersten Vorschlages Stellung bezogen, denn einen Fall, in dem Präsident, Vize-Präsident und Kongresspräsidium ausgeschaltet kann ich mir nur so vorstellen, daß das Land in einem solchen Moment größere Probleme hat, als in einem Kongressverfahren über Tage einen neuen Präsidenten zu wählen. In einem solchen Moment bedarf es politischer Führung, damit die Menschen in unserem Land, unsere Freunde und auch bzw. v.A. unsere Feinde wissen, daß in Astoria City kein Machtvakuum besteht.
Wenn wir also von einer solchen Krise ausgehen, dann ist es doch folgerichtig, daß beim Ausfall der Führungsspitze der Kongresspräsident die am ehesten legitimierte Instanz ist, die Führung des Landes zu übernehmen, da er die Legitimation der Mehrheit des vom Volk gewählten HoR besitzt.
Und bevor das Gegenargument kommt: Ein Acting President ist etwas Anderes als ein Präsident, der über die volle Legitimation des Amtes verfügt.
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Jemand, der Präsident werden könnte, an den werden die Bedingungen für einen Präsidenten angelegt. Für einen Acting President gelten sie nicht...
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Jemand, der Präsident werden könnte, an den werden die Bedingungen für einen Präsidenten angelegt. Für einen Acting President gelten sie nicht...
Also darf ein Acting President gar nicht die Amtsgeschäfte führen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses S. Finnegan jr.« (26. Oktober 2008, 23:26)
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Jemand, der Präsident werden könnte, an den werden die Bedingungen für einen Präsidenten angelegt. Für einen Acting President gelten sie nicht...
Also darf ein Acting President gar nicht die Amtsgeschäfte führen?
Acting President darf jeder werden - President darf nur werden, wer nicht bereits zweimal President war. Das war gemeint. Ansonsten kenne ich in der Verfassung keine Norm, die irgendwelche Amtsbefugnisse eines Acting Presidents begrenzt.
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Der Präsident der Vereinigten Staaten ist Oberhaupt dieser Nation, er muss als Staats- und Regierungschef ein fähiger Führer und leiter der Verwaltung sein. Die Präsidenten der Häuser des Kongresses sollten fähige und erfahrene Congressmen sein, die die Sitzungen ihrer Häuser ordnungsgemäß leiten, über die Arbeit des Kongresses wachen und dessen Interessen geltend machen. Ein Kongresspräsident, der sämtliche dieser Fähigkeiten erfüllt, muss durch trotzdem und wirklich garnichts als Präsident geeignet sein. Ich halte es für vermessen, hier zu sagen, dass jeder Kongresspräsident für das Amt des Präsidenten geeignet wäre.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kimberly Beringer« (26. Oktober 2008, 23:35)
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Original von Kimberly Beringer
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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Der Präsident der Vereinigten Staaten ist Oberhaupt dieser Nation, er muss als Staats- und Regierungschef ein fähiger Führer und leiter der Verwaltung sein. Die Präsidenten der Häuser des Kongresses sollten fähige und erfahrene Congressmen sein, die die Sitzungen ihrer Häuser ordnungsgemäß leiten, über die Arbeit des Kongresses wachen und dessen Interessen geltend machen. Ein Kongresspräsident, der sämtliche dieser Fähigkeiten erfüllt, muss durch trotzdem und wirklich garnichts als Präsident geeignet sein. Ich halte es für vermessen, hier zu sagen, dass jeder Kongresspräsident für das Amt des Präsidenten geeignet wäre.
Hätten Sie's gewusst? Vier Kongresspräsidenten - Skywalker, Nunokawa, Scriptatore und Jefferson - wurden später zu US-Präsidenten gewählt. Aber nur zwei Vizepräsidenten - Madison und Jefferson.
Was ich damit sagen will ist, dass das Amt des Kongresspräsidenten offenbar doch recht oft mit auch in exekutiven Funktionen führungstauglichen Persönlichkeiten besetzt wird. Wem man es zutraut, protokollarisch und administrativ der gesetzgebenden Gewalt vorzustehen, der besitzt erkennbar auch die Kompetenzen und Erfahrungen die es braucht, im Notfall der Exekutive vorzustehen.
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