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Original von John Salazar
Ein direkt vor Ort gewählter Abgeordneter wird sich zweimal überlegen, ob er am Willen seiner Bürger vorbei entscheidet, während Listenkandidaten unter Druck gesetzt werden können.
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Original von Charlotte McGarry
Es ist nahezu unmöglich, ohne Parteiunterstützung ins britische Unterhaus einzuziehen - und deswegen stimmen britische Abgeordnete in einer übergroßen Zahl von Fällen auch so ab, wie die Parteiführung es vorgibt.
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Original von Matt Suchard
Fragt mich mal als Brandenburger...scheiss Kommunistenpack.
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Original von John Salazar
Ok, das wusste ich nicht. Ich bin Fan des amerikanischen Systems, wo die Kandidaten für den Kongress weitestgehend unabhängig sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (9. Mai 2010, 00:08)
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Original von Charlotte McGarry
Ein aktuelles Beispiel: US-Senator Robert Bennett aus Utah wurde heute "von seiner Partei" (das heißt ihren politisch engagierten Aktivisten) nicht mehr aufgestellt. Der Mann sitzt seit 1993 im Senat, hat bei der letzten Wahl 69 Prozent der Stimmen geholt und genießt in Utah eine Zustimmung von 67 Prozent. Glaubt irgendwer ernsthaft, der vertrete seine Wähler nicht? Falsch, er ist nur seiner Basis nicht radikal genug.
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Utah law forbids Bennett from doing what Lieberman did, even though polls indicate Bennett's popularity with the general public, as opposed to the small delegate pool voting in the state GOP convention May 8, is still fairly high. [...] Utah law bans a candidate from being certified on the ballot as an independent after he already has been certified as a candidate by a political party. So, because Bennett filed for re-election as a Republican, he couldn't refile as an independent and be put on the ballot, even if he had done so before the filing deadline passed in March.
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Original von John Nathan Hope
Ich finde ein Wahlrecht muss verständlich sein. Und im Bereich des Verständlichen möglichst viel Teilhabe ermöglichen. Wenn es aber nicht mehr verständlich ist, dann ist die Teilhabe auch nur noch eine Farce.
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Original von John Nathan Hope
Als Beispiel - um mal von den Bühnen dieser Welt zurück zur heimischen Kleinstaaterei zu kommen - das Kommunalwahlrecht in Baden-Württemberg. Mit Panaschieren und Komulieren hat man hier enorme Einflussmöglichkeiten und kann die Listen der Parteien komplett umkehen und neu kombinieren - versteht nur keiner.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Patrick Botherfield« (9. Mai 2010, 15:00)
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Original von John Salazar
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Original von Matt Suchard
Fragt mich mal als Brandenburger...scheiss Kommunistenpack.
Kommunisten? Wenn du die Linke meinst: Zieh die 2-3 Prozent kommunsitische Sektierer und 10 % ehemalige Sozialdemokraten und Grüne ab, dann hast du eine ostdeutsche CSU. Die PDS-Landrätin von Rügen wollte z.B. aus der Insel eine Freihandelszone mit Steuer- und Zollvergünstigungen nach Vorbild der Kanarischen Inseln machen.
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Original von Matt Suchard
Kommunisten, Stalinisten, Marxisten, Sozialisten...der Unterschied ist mir in dem Sinne egal - alle innen Sack und immer feste mit nem Knueppel drauf!
Parteien (und dies schliesst auch die SPD mit ein), die einen Festakt zum 65ten Jahrestag der Enteignung meiner Familie ausrichten und dann auch noch in voller Bandbreite eine Veranstaltung, die dem Widerstand der Enteigneten bzw. als Mahmal gegen Enteignung dient, ignorieren, sollten verfassungsrechtlich belangt werden.
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Original von Matt Suchard
in Potse wollen se ja schon wieder enteignen...werden dann in 2060 sicherlich auch dazu den 50ten Jahrestag des "Freien Ufers" ausrufen...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (9. Mai 2010, 17:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (9. Mai 2010, 19:27)
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Bundesstaat: Astoria State
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Original von Bob O'Neill
In der Berliner Runde bölken die sich gerade feierlich an, dass ich mich schon auf die nächsten Monate richtig freue.
Wenn's für Rot-Grün ohne Dunkelrot reicht, freue ich mich noch mehr.
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