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Avitall Bloomberg

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21

Mittwoch, 16. Januar 2008, 16:57

Da redet man sich tagelang den Mund fusselig, versucht die Wählerinnen und Wähler über die Absichten von Madame President wachzurütteln und dann dauert es doch so lange und ein weiteres Ereignis, bis man es wirklich klar wird.
Avitall Bloomberg (D)
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Steve McQueen

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22

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:04

Zitat

Original von Douglas Haig
Und Barnstorvia nannte man früher imperialistisch ...

Kriegspläne gegen einen kleinen Stadtstaat zu schmieden und dann alles abstreiten wollen. Pfui!

Ich kann ihnen versichern, dass es dahingehend nichts gab.
Irgendwoher kenne ich sie doch...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Shana Jefferson

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23

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:04

Zitat

Original von Charles K. Darling
*spöttisches Geklatsche*


Erbrämlich, Mr. Darling, dass Sie der Rechtsauffassung eines ehemaligen republikanischen Präsidetschaftskandidaten appaludieren müssen, weil Sie keine eigene Meinung haben... :rolleyes

Zitat

Original von Douglas Haig
Kriegspläne gegen einen kleinen Stadtstaat zu schmieden und dann alles abstreiten wollen. Pfui!


Wer auch immer Sie sein mögen, Sir, Sie verkennen hier etwas: die Vereinigte Staaten haben im Benehmen mit ihren wichtigsten Partnern eine Erklärung entworfen, dass diese ihre territorialen Ansprüche in der Antarktis gegen unbefugtes Eindringen verteidigen würden - von einem "Krieg", oder auch nur einer militärischen Aktion außerhalb astorischer, albernischer oder hollunderländsicher Hoheitsgewässer, war niemals die Rede. Das erzählt ein gewisser Mayor Petersen, aber der ist ironischerweise im Wahlkampf :P

Zitat

Original von Avitall Bloomberg
Da redet man sich tagelang den Mund fusselig, versucht die Wählerinnen und Wähler über die Absichten von Madame President wachzurütteln und dann dauert es doch so lange und ein weiteres Ereignis, bis man es wirklich klar wird.


Mit Volksverhetzerinnen diskutiere ich nicht. Guten Tag, Madan Senator.
Shana Alexandra Jefferson
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Douglas Haig

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24

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:15

Zitat

Original von Shana Jefferson
Wer auch immer Sie sein mögen, Sir, ...

Ein Verehrer von Ihnen, Madame President, ein Verehrer.

Zitat

Original von Shana Jefferson
... Sie verkennen hier etwas: die Vereinigte Staaten haben im Benehmen mit ihren wichtigsten Partnern eine Erklärung entworfen, dass diese ihre territorialen Ansprüche in der Antarktis gegen unbefugtes Eindringen verteidigen würden - von einem "Krieg", oder auch nur einer militärischen Aktion außerhalb astorischer, albernischer oder hollunderländsicher Hoheitsgewässer, war niemals die Rede.

Ich danke Ihnen für Ihre klarstellenden Worte, Madame President.

Denkt sich: "Die arme Frau, die hat aber einen grossen Augiasstall auszumisten. Unglaublich, da kennen Leute in Spitzenpositionen nicht einmal den Unterschied zwischen Nord- und Südpol und die Neue kann den Mist jetzt ausbaden, da wird ein Präsident mangels Aktivität ausgebürgert, was kommt wohl als Drittes?. Eine richtige Bananenrepublik ist dieses Astor geworden.



Zitat

Original von Steve McQueen
Irgendwoher kenne ich sie doch...

Schon möglich, Sir.
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Avitall Bloomberg

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25

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:18

Zitat

Original von Shana Jefferson
Mit Volksverhetzerinnen diskutiere ich nicht. Guten Tag, Madan Senator.


Madame President, es gibt Dinge, auf die auch ich sicher keinen Wert lege. Auch wenn Sie im Volksverhetzen sicher auch nicht schlechter sind als ich.
Avitall Bloomberg (D)
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Shana Jefferson

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26

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:22

Zitat

Original von Douglas Haig

Zitat

Original von Shana Jefferson
Wer auch immer Sie sein mögen, Sir, ...

Ein Verehrer von Ihnen, Madame President, ein Verehrer.


Und da unterstellen Sie mir Kriegsdrohungen gegen Werderstedt? Normalerweise vereehren mich alle wegen meiner Sanftmut ;)

Zitat

Zitat

Original von Shana Jefferson
... Sie verkennen hier etwas: die Vereinigte Staaten haben im Benehmen mit ihren wichtigsten Partnern eine Erklärung entworfen, dass diese ihre territorialen Ansprüche in der Antarktis gegen unbefugtes Eindringen verteidigen würden - von einem "Krieg", oder auch nur einer militärischen Aktion außerhalb astorischer, albernischer oder hollunderländsicher Hoheitsgewässer, war niemals die Rede.

Ich danke Ihnen für Ihre klarstellenden Worte, Madame President.

Denkt sich: "Die arme Frau, die hat aber einen grossen Augiasstall auszumisten. Unglaublich, da kennen Leute in Spitzenpositionen nicht einmal den Unterschied zwischen Nord- und Südpol und die Neue kann den Mist jetzt ausbaden, da wird ein Präsident mangels Aktivität ausgebürgert, was kommt wohl als Drittes?. Eine richtige Bananenrepublik ist dieses Astor geworden.


Worüber Sie auch grüblen mögen, Sir, seien Sie unbesorgt: die Administration hat alles im Griff :)
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Douglas Haig

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27

Mittwoch, 16. Januar 2008, 19:07

Zitat

Original von Shana Jefferson
Normalerweise vereehren mich alle wegen meiner Sanftmut


Blessed are the meek, for they will inherit the earth.
(Matthew 5, Verse 5)
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Leo McGarry

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28

Mittwoch, 16. Januar 2008, 20:44

Hört im Hintergrund eine leise Melodie.

Zitat

Original von Douglas Haig
Kriegspläne gegen einen kleinen Stadtstaat zu schmieden und dann alles abstreiten wollen. Pfui!

Wo wäre denn jetzt der Unterschied, wenn es ein großer Staat wäre? Also beim besten Willen, aber dieses Argument zieht bei mir nicht.
Leo McGarry
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Douglas Haig

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29

Mittwoch, 16. Januar 2008, 22:46

Zitat

Original von Leo McGarry
Hört im Hintergrund eine leise Melodie.

Sir, ich muss Sie leider enttäuschen, Sie befinden sich auf der falschen Fährte. Aber machen Sie sich nichts draus:

Blessed are the poor in spirit, for theirs is the kingdom of heaven.
(Matthew 5, Verse 3)
ID tot, am 19. Januar 2008 in einer Bar erschossen

Leo McGarry

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30

Mittwoch, 16. Januar 2008, 23:11

Sie fühlen sich aber leicht angesprochen, Mr. Haig.
Leo McGarry
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Douglas Haig

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31

Mittwoch, 16. Januar 2008, 23:17

Tatsächlich ging ich davon aus, dass Sie mit mir redeten, wo Sie mich doch sogar zitierten. Nichts für ungut, Sir, offenbar ein Missverständnis.
ID tot, am 19. Januar 2008 in einer Bar erschossen

Leo McGarry

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32

Donnerstag, 17. Januar 2008, 00:06

In der Tat. Nichts für ungut, ich dachte, die Strukturierung meiner Aussage würde dem vorbeugen. Offenbar hat mein Gehör mich aber nicht gänzlich getäuscht.
Leo McGarry
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Douglas Haig

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33

Donnerstag, 17. Januar 2008, 09:50

Ach das meinten Sie, Sir. Ich habe den Auftritt dieses Militärs im Fernsehen ebenfalls gesehen.

Nun gut, ich bin zwar kein Mann der Politik, sondern des Kommerzes, aber es verwundert mich nicht wirklich, wenn ein Land der südlichen Hemisphäre plötzlich in der Nordpolgegend aufkreuzt und dort möglicherweise später irgendwelche Interessen vertreten will. Schliesslich haben es diesem Land ja einige Länder der nördlichen Hemisphäre vorgemacht, indem diese irgendwelche Rechte am Südpol zu haben glauben ... vor der Haustüre Auroras.

Es wird wohl kein Staat, der vor den Toren Auroras in der Antarktis notfalls mit militärischen Mitteln irgendwelche Rechte verteidigen will, dieselbe Vorgehensweise, nur mit umgekehrten geographischen Ansätzen, diesem Aurora verwehren wollen. Man muss sich aufgrund dieser Antarktisgeschichte nun natürlich nicht wundern, wenn Aurora mit seiner Flotte im Nordmeer operiert und möglicherweise Besitzansprüche in der Arktis stellen wird. Die Grossen haben es Aurora ja vorgemacht und sind - kann man diesem ominösen Schreiben trauen - auch bereit, Druck auf andere Länder auszuüben.

Ich bin sicher, Sir, dass Sie meiner Beurteilung vorbehaltlos zustimmen und imperialistisches Gehabe, von wem und wo auch immer, wie ich auch verurteilen. Die Rolle Astors und Albernias in dieser Antarktissache erinnern mich unangenehm an Kolonialismus und das Schreiben an den Stadtstaat Werderstadt hinterlässt bei mir etwas den faden Beigeschmack einer Kanonenbootpolitik.

Madame President wird zweifellos diese Bedenken in den nächsten Tagen durch ein klares Bekenntnis Astors gegen Neokolonialismus und Imperialismus ad absurdum führen und Werderstadt einen Staatsbesuch abstatten und allfällige Missverständisse aus dem Weg räumen.
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Leo McGarry

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34

Donnerstag, 17. Januar 2008, 10:39

Zitat

Original von Douglas Haig
Ich bin sicher, Sir, dass Sie meiner Beurteilung vorbehaltlos zustimmen und imperialistisches Gehabe, von wem und wo auch immer, wie ich auch verurteilen. Die Rolle Astors und Albernias in dieser Antarktissache erinnern mich unangenehm an Kolonialismus und das Schreiben an den Stadtstaat Werderstadt hinterlässt bei mir etwas den faden Beigeschmack einer Kanonenbootpolitik.

Sir, ich stimme Ihnen nicht zu und es ist mir unverständlich, wie Sie sich dazu herablassen können, unsere Nation mit einer x-beliebigen Hegemonialmacht, die innenpolitisch tot und außenpolitisch erpresserisch ist, zu vergleichen. Ich darf daran erinnern, dass die Vereinigten Staaten von Astor als Mutter der modernen Demokratie und weltweite Fackel der Freiheit wohl kaum gleichzusetzen ist mit einem quasi-sozialisten Regime unter der Herrschaft eines paranoiden Nationalisten ist, der immer noch in seiner engen post-kolonialen Gedankenwelt feststeckt und die albernische Gefahr allenthalben wittert.

Diese Denkweise empfinde ich persönlich als höchst unastorisch.
Leo McGarry
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Douglas Haig

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35

Donnerstag, 17. Januar 2008, 12:04

Sir, nichts liegt mir ferner als die Ehre Astors zu beschmutzen. Sollte ich Ihr Nationalgefühl verletzt haben, wollen Sie mir dies nachsehen und ich bitte Sie, dies zu entschuldigen, war es doch nie meine Absicht.

Auch mir liegt der gute Ruf Astors am Herzen und ich bin überzeugt, dass Madame President alles daransetzen wird, denselben zu erhalten. Gewisse Vorgänge in Astor in jüngster Zeit hätten allerdings bei einem oberflächlichen Beobachter leise Zweifel über Astor aufkommen lassen können, was ja nicht sein sollte.
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Kapinsky

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36

Donnerstag, 17. Januar 2008, 12:40

Zitat

Original von Douglas Haig
Gewisse Vorgänge in Astor in jüngster Zeit hätten allerdings bei einem oberflächlichen Beobachter leise Zweifel über Astor aufkommen lassen können, was ja nicht sein sollte.


Sätze wie dieser, schwammig in der Aussage und damit als unwiderlegbarer Vorwurf positioniert, haben schon die schlimmsten diplomatischen Verwicklungen ausgelöst. Entweder werden Sie konkret oder Sie lassen solche orakelhaften Äusserungen ganz.

Was den Rest angeht, empfehle ich doch dringend, die Angelegenheit der derzeitigen Administration zu überlassen. Öffentliche Diskussionen, die dann auch in Provokationen münden, werden mit Garantie nicht zu einer Entspannung führen. Vor allem nicht, wenn eine amtierende Präsidentin und eine Vizepräsidentschafts-Kandidatin die Debatte für eine künstliche Verlängerung des Wahlkampfs nutzen. Das ist unprofessionell.

Wenn von unserer Administration her hier etwas schief gelaufen sein sollte, gehe ich davon aus, dass einer der gewählten Volksvertreter die Sache schleunigst aufs Tapet bringen wird.

Shana Jefferson

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37

Donnerstag, 17. Januar 2008, 13:09

Zitat

Original von Kapinsky
...wenn eine amtierende Präsidentin und eine Vizepräsidentschafts-Kandidatin die Debatte für eine künstliche Verlängerung des Wahlkampfs nutzen. Das ist unprofessionell.


Hier möchte ich kurz einhaken und Ihnen widersprechen, Mr. Kapinsky: ich habe Madam Senator Bloomberg lediglich zu verstehen gegeben, dass sie für mich als Diskussionspatnerin jetzt und in Zukunft ausscheidet.

Das ist weder eine gewohnheitswidrige Fortsetzung, noch Verlagerung des Wahlkampfes ;)
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Kapinsky

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38

Donnerstag, 17. Januar 2008, 13:30

Zitat

Original von Shana Jefferson
Hier möchte ich kurz einhaken und Ihnen widersprechen, Mr. Kapinsky: ich habe Madam Senator Bloomberg lediglich zu verstehen gegeben, dass sie für mich als Diskussionspatnerin jetzt und in Zukunft ausscheidet.

Das ist weder eine gewohnheitswidrige Fortsetzung, noch Verlagerung des Wahlkampfes ;)


Stimmt, das wäre ja sozusagen sogar das Gegenteil... ;)

Douglas Haig

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39

Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:24

Zitat

Original von Kapinsky
Sätze wie dieser, schwammig in der Aussage und damit als unwiderlegbarer Vorwurf positioniert, haben schon die schlimmsten diplomatischen Verwicklungen ausgelöst.

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen Sir - (und die schlechten Manieren dieses Flegels übersehend, denkt sich Haig) - könnte ich mir vorstellen, dass solche Sätze

Zitat

... quasi-sozialisten Regime unter der Herrschaft eines paranoiden Nationalisten ist, der immer noch in seiner engen post-kolonialen Gedankenwelt feststeckt ...

wesentlich mehr diplomatischen Zündstoff bergen.
ID tot, am 19. Januar 2008 in einer Bar erschossen

Leo McGarry

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40

Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:30

Es gilt, die Dinge beim Namen zu nennen. Anders als Mr. Haig ergehe ich mich nicht genussvoll in schwammigen Andeutungen.
Leo McGarry
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