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Doug Hayward

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21

Samstag, 18. Dezember 2010, 16:05

Zitat

Original von Mark Coburn
Genauso wenig ist abzustreiten, dass die Republikaner im Gegensatz zu den Demokraten in der letzten Zeit politisch sehr aktiv sind und sich für die Zukunft Astors und seiner Bürger engagieren.


Wenn Sie dies so stehen lassen, muss ich Sie leider enttäuschen: Die Demokraten stellen derzeit drei Senatoren, einen Congressman sowie zwei Governors in den Bundesstaaten. Die Demokraten sind sehrwohl aktiv und engagieren sich für die Zukunft Astors und seiner Bürger.

Recht haben Sie, wenn Sie ihre Aussage insoweit anpassen würden, wenn Sie sagten, dass die Republikaner derzeit mehr Parteimitglieder, mehr Mitglieder im Repäsentantenhaus, gut die absolute Mehrheit und davon zwei ehemalige Bewerber um das Präsidentenamt, zwei Mitglieder im Senat, davon eine Bewerberin um das Präsidentenamt und Senator Daniels aus Savannah, der immer mal wieder bei Abstimmungen im Senat vorbeischaut, sowie 75% der Administrationsmitglieder stellen. Somit ist es nichts besonderes, dass die Republikanische Partei so aktiv ist, sie ist sogar über ihre Ämter dazu verpflichtet. Dies wird mal mehr, mal weniger umgesetzt, womit sich die Republikanische Partei also nur über ihre Quantität von der Demokratischen Partei abhebt.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Ashley Fox

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22

Sonntag, 19. Dezember 2010, 01:06

Sagen wir es mal so: die Demokraten stellen einen in dieser Funktion völlig inaktiven Gouverneur sowie einen weiteren Gouverneur, dessen letzter nennenswerter Tätigkeit in dieser Funktion man sich auch schon nicht mehr erinnert.

Durch seinen Rückzug aus der Politik haben die Demokraten jüngst einen ihrer noch zwei Repräsentantenhausabgeordneten verloren.

Der noch verbliebene Representative hinkt in seiner Aktivität auf diesem Posten noch dem am wenigsten innovativen der drei demokratischen Senatoren hinterher. Einem weiteren demokratischen Senator sei zugestanden, sich nach erst knapp drei Wochen im Amt noch in der Einarbeitung zu befinden. Nur ein demokratischer Senator reicht in Aktivität und Kreativität an die republikanische Kongressfraktion heran.

Den demokratischen Präsidentschaftskandidaten könnte man freundlicherweise als ruhigen und besonnenen, aber darum ja nicht inaktiven Charakter beschreiben. Oder kritischerweise fragen, ob der bereits seit längerem ohne auffallende Ergebnisse ausgeübte Posten des Gouverneurs im dünn besiedelten Freeland wirklich die beste Visitenkarte für das Amt des Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten ist.

Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat ist eine unbekannte Leihgabe einer durch den Rückzug ihres Gründers bereits irreparabel gehandicapten Splitterpartei. Außer dass er ein fähiger Kartograph ist, weiß man nichts von ihm. Am allerwenigsten, was ihn wiederum zum Staats- und Regierungschef der Vereinigten Staaten qualifizieren würde, sollte der Präsident vom Pferd fallen oder auf Safari verschütt gehen, oder keine Lust mehr haben zu regieren oder seine State of the Union Address abzugeben.

Machen wir es doch mal so: denken wir uns nacheinander zuerst die Republikaner, und dann die Demokraten aus dem derzeitigen politischen Geschehen weg. Beide Szenarien wären von Nachteil für die Vereinigten Staaten, da die LoL strukturell außer Stande wäre, als Widerpart der verbliebenen Partei aufzutreten.

Aber ein Ein-Parteien-Staat welcher Couleur würde die Vereinigten Staaten mehr lähmen, und unter wessen alleiniger Regie würde mehr getan und erreicht?
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashley Fox« (19. Dezember 2010, 01:07)


23

Sonntag, 19. Dezember 2010, 02:08

Ich bin vor allem ruhig und besonnen.
Und meine Talente sind mannigfaltig. Im übrigen bin ich kein guter Kartograph, ich bin vor allem fleissig.
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Doug Hayward

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24

Sonntag, 19. Dezember 2010, 12:28

Zitat

Original von Ashley Fox
Durch seinen Rückzug aus der Politik haben die Demokraten jüngst einen ihrer noch zwei Repräsentantenhausabgeordneten verloren.


Was ja aus republikanischer Sicht wieder zeigt, wie sehr die demokratische Partei unfähig zur Regierung ist. Denn Republikaner treten ja nicht von ihren Ämtern zurück, oh, verzeihung, ich habe Former Secretary Shepard vergessen.

Zitat

Den demokratischen Präsidentschaftskandidaten könnte man freundlicherweise als ruhigen und besonnenen, aber darum ja nicht inaktiven Charakter beschreiben. Oder kritischerweise fragen, ob der bereits seit längerem ohne auffallende Ergebnisse ausgeübte Posten des Gouverneurs im dünn besiedelten Freeland wirklich die beste Visitenkarte für das Amt des Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten ist.

Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat ist eine unbekannte Leihgabe einer durch den Rückzug ihres Gründers bereits irreparabel gehandicapten Splitterpartei. Außer dass er ein fähiger Kartograph ist, weiß man nichts von ihm. Am allerwenigsten, was ihn wiederum zum Staats- und Regierungschef der Vereinigten Staaten qualifizieren würde, sollte der Präsident vom Pferd fallen oder auf Safari verschütt gehen, oder keine Lust mehr haben zu regieren oder seine State of the Union Address abzugeben.


Ich wiederhole mich bei diesem Thema immer wieder gerne: Warten Sie den Wahlkampf ab. Beide Kandidaten werden ihre Vorhaben, Ziele un Maßnahmen vorstellen, wie sie Astor voranbringen wollen. Natürlich ist es Ihre Aufgabe, als potenzielle Präsidentschaftskandidatin, die anderen Kandidaten schlecht zu reden. Jedoch werden letztlich die Bürger entscheiden, wer für sie der bessere Präsident und wer für sie der bessere Vizepräsident ist.

Zitat

Machen wir es doch mal so: denken wir uns nacheinander zuerst die Republikaner, und dann die Demokraten aus dem derzeitigen politischen Geschehen weg. Beide Szenarien wären von Nachteil für die Vereinigten Staaten, da die LoL strukturell außer Stande wäre, als Widerpart der verbliebenen Partei aufzutreten.

Aber ein Ein-Parteien-Staat welcher Couleur würde die Vereinigten Staaten mehr lähmen, und unter wessen alleiniger Regie würde mehr getan und erreicht?


Ich kann mir vorstellen, dass in den derzeitigen kalten Winternächten der Wunschtraum eines jeden Republikaners, insbesondere der beiden Präsidentschaftskandidaten, ist, dass sowohl die League als auch die Democrats in sich zusammenbrechen, damit die Republicans die sind, die sich selbst als die letzten Regierenden heroisieren können. Jedoch halte ich grundsätzlich ein Ein-Parteien-System für ungesund für jede Demokratie, auch wenn diese Haltung den republikanischen Winternachtsträumen widersprechen mag.
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J. Edward Mullenberry

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25

Sonntag, 19. Dezember 2010, 12:33

Es ist schon bedauerlich, dass die Demokraten regelmäßig betonen, wieviele aktive Poltiker sie doch haben - aber wenn es dann darum geht, Kandidaten zu bekommen, dann meldet sich nur einer, der vor dem offiziellen Votum der Partei schon als solcher gehandelt wird. Und er bringt gleich, ebenfalls ohne Votum seiner Partei, einen Running Mate mit, der der eigenen Partei nicht einmal angehört.

Die Demokraten machen ihrem Namen keine große Ehre, wenn sie demokratische Traditionen einfach ignorieren und die Bürgerinnen und Bürger vor vollendete Tatsachen stellen, noch bevor die registrierten Demokraten - demokratisch - entscheiden können.
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Doug Hayward

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26

Sonntag, 19. Dezember 2010, 12:38

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Die Demokraten machen ihrem Namen keine große Ehre, wenn sie demokratische Traditionen einfach ignorieren und die Bürgerinnen und Bürger vor vollendete Tatsachen stellen, noch bevor die registrierten Demokraten - demokratisch - entscheiden können.


:rolleyes

Jeder registrierte Demokrat wird auf einer National Convention zwischen dem 27.12. und dem 30.12. die Möglichkeit habem selbst zu kandidieren oder den Kandidaten des Vorstands zu unterstützen. Bislang gibt es keine Gegenkandidaten zu Senator Laval, natürlich kann sich das noch bis zur Convention ändern.
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Georges Laval

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27

Sonntag, 19. Dezember 2010, 13:02

Zitat

Original von Ashley Fox
Den demokratischen Präsidentschaftskandidaten könnte man freundlicherweise als ruhigen und besonnenen, aber darum ja nicht inaktiven Charakter beschreiben. Oder kritischerweise fragen, ob der bereits seit längerem ohne auffallende Ergebnisse ausgeübte Posten des Gouverneurs im dünn besiedelten Freeland wirklich die beste Visitenkarte für das Amt des Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten ist.


Man könnte freundlicherweise sagen, dass einer der beiden Kandidaten ein juristisches Verständnis hat und einen guten Redefluss besitzt. Andererseits könnte man sich aber fragen, ob das sinnlose Produzieren von heißer Luft und ein Totalversagen in einer Reformkomission eine gute Visitenkarte für das Amt des Präsidenten sind.

Andererseits könnte man anmerken, dass der andere Kandidat ein offener Mensch für verschiedene Weltanschauungen ist und als AG bereits einige Gesetze reformiert hat. Kritischer formuliert: Ist ihm jede Partei recht solange er damit ein Amt abstaubt, eine Vertrauensbasis zum Wähler ist in diesem Sinne nicht zu erkennen. Desweiteren könnte man (ein Schelm wer Böses dabei denkt) einen Zusammenhang zwischen lang-anhaltender Inaktivität, Präsidentschaftskandidatur und Aktivitätsansprung herstellen.

Zusammenfassend könnte ich anmerken, dass ich als Governor mehr in exekutiven Positionen geleistet habe als Sie Madame Fox oder Monsieur Cunningham. Oder auch anders gesagt: Ich habe in einer Periode mehr geleistet als die aktuellen und die meisten ehemaligen republikanischen Gouverneure zusammen.

Oder anders formuliert: Was sind oder waren die großen Leistungen der aktuellen/ ehemaligen Gouverneure der Grand Old Party, außer, dass Sie Minister werden?

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J. Edward Mullenberry

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28

Sonntag, 19. Dezember 2010, 14:41

Aber Senator Laval, haben Sie nicht unängst öffentlich verkündet, in Ihrer Amtszeit als Gouverneur noch gar nichts geleistet zu haben, weil sich noch alles "in Vorbereitung" befindet oder Ihnen Ihr juristischer Berater abhanden gekommen ist? Ein katastrophales Resumée, mit dem Sie eigentlich kein exekutives Amt anstreben sollten.

Sowohl Senator Fox als Mitglied des Senats als auch Vice President Cunningham als Mitglied der Bundesregierung haben Sie auf jeden Gebiet in Sachen Leistung längst überflügelt - nur in Sachen Redefluss stehen Sie dem wohl nicht nach.
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Georges Laval

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29

Sonntag, 19. Dezember 2010, 14:42

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Aber Senator Laval, haben Sie nicht unängst öffentlich verkündet, in Ihrer Amtszeit als Gouverneur noch gar nichts geleistet zu haben, weil sich noch alles "in Vorbereitung" befindet oder Ihnen Ihr juristischer Berater abhanden gekommen ist?


Ein schlichtes "Nein" genügt hier als Antwort.

Zitat

Sowohl Senator Fox als Mitglied des Senats als auch Vice President Cunningham als Mitglied der Bundesregierung haben Sie auf jeden Gebiet in Sachen Leistung längst überflügelt - nur in Sachen Redefluss stehen Sie dem wohl nicht nach.


Sie verstehen sicherlich, wenn mir das nur ein müdes Lächeln abringt. Aber auch hier: Nein.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (19. Dezember 2010, 14:43)


Gregory Jameson

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30

Sonntag, 19. Dezember 2010, 16:15

Zitat

Original von Mark Coburn
Dass Mr. Cunningham ein sehr fähiger Jurist und Politiker ist, steht außer Frage.


Oh ja, er ist ein so fähiger Jurist, dass er weder die Dogmatik, noch die Gesetzesvorgaben zur Verjährung kannte. (Quelle)
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31

Sonntag, 19. Dezember 2010, 17:27

Ich möchte die Herren bitten sich nicht gegenseitig die Augen auszukratzen.
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32

Sonntag, 19. Dezember 2010, 17:48

Zitat

Original von Georges Laval
Ein schlichtes "Nein" genügt hier als Antwort.

Dann fertigen Sie zukünftig nicht besser solche eindeutigen Statements.

Zitat

Sie verstehen sicherlich, wenn mir das nur ein müdes Lächeln abringt. Aber auch hier: Nein.

"Müde" trifft es vermutlich mehr als Ihnen selbst lieb ist. ;)
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33

Sonntag, 19. Dezember 2010, 17:52

Von Ihren Sprüchen kann man nur eingeschläfert werden.

J. Edward Mullenberry

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34

Sonntag, 19. Dezember 2010, 17:53

Zitat

Original von Lovestone
Von Ihren Sprüchen kann man nur eingeschläfert werden.

Ich bin ganz "locker und befreit" auf das Thema eingegangen, so wie Mr. Laval es gewünscht hat. ;)
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Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:11

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Ein schlichtes "Nein" genügt hier als Antwort.

Dann fertigen Sie zukünftig nicht besser solche eindeutigen Statements.


Laval - Mullenberry | Mullenberry - Laval. ;) Nein das heißt die Arbeit ist zu 90% - 70% - 90% je Thema erledigt. :)

Zitat


Zitat

Sie verstehen sicherlich, wenn mir das nur ein müdes Lächeln abringt. Aber auch hier: Nein.


"Müde" trifft es vermutlich mehr als Ihnen selbst lieb ist. ;)


Handlung:Sieht auf seine Uhr.


Nein, um diese Zeit pflege ich nicht zu schlafen.

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36

Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:13

Demokraten schlafen nie sie ruhen nur ihre Augen aus? :D
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Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:14

Ja ich kam auch mit dieser Pfeiffe und dem "kessen" Haarschnitt auf die Welt. ;)

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Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:19

Zitat

Original von Georges Laval
Laval - Mullenberry | Mullenberry - Laval. ;) Nein das heißt die Arbeit ist zu 90% - 70% - 90% je Thema erledigt. :)

So ein Märchen hat Mr. Aspertine den Wählern damals auch aufgetischt. Ich sehe bis heute nichts von den restlichen %.
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Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:35

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Laval - Mullenberry | Mullenberry - Laval. ;) Nein das heißt die Arbeit ist zu 90% - 70% - 90% je Thema erledigt. :)

So ein Märchen hat Mr. Aspertine den Wählern damals auch aufgetischt. Ich sehe bis heute nichts von den restlichen %.


Ich weiß nicht was genau Sie ansprechen und hätte gerne eine konkrete Angabe.

Aber wenn Sie meinen ich spreche nur Wörter und tue nichts, dann kann ich Sie beruhigen, dem wird nicht so sein.

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Sonntag, 19. Dezember 2010, 18:43

Sie zeigen anscheinend nur mit dem Finger auf andere Leute und behaupten dann, sie hätten denselben gerührt. :rolleyes

Was Mr. Aspertine betrifft, so haben Sie die Versprechungen einer gänzlich neuen und alles in den Schatten stellenden Wirtschaftssimulation sicherlich noch nicht vergessen, oder?
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