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Quinn Michael Wells

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21

Freitag, 8. November 2013, 15:08

Na hey, wie gesagt: nem guten konzept verschließ ich mich ganz sicher nicht. Diskutieren wir das demnächst mal weiter in der Governor's Mansion? Bei einer schönen Tasse Kaffee? ;)

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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22

Freitag, 8. November 2013, 15:09

Ich bringe genuschelt und sehr leise: Schwarzen Irkanen mit ;)
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Matthew Simon

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23

Freitag, 8. November 2013, 19:01

Handlung:Ist empört darüber, dass manche Drogen legalisieren wollen


Ich bin für das vollkommene Verbot solcher Substanzen. Es ist egal, ob wir die "sanften" oder harten Drogen unter die Lupe nehmen. Sie können einmal als Einstieg dienen für härtere Drogen bzw. illegale Substanzen und führen andernseits zum Absterben der Gehirnzellen.
Wenn wir es legalisieren würden, dann würden viele Jugendliche noch viel leichter an solche illegalen Drogen wie Cannabis drankommen und sich somit neben ihren jungen Leben auch ihr zukünftiges dauerhaft schädigen. Nehmen wir einmal Cannabis unter die Lupe. Es ist eine Einsteigerdroge ist leicht anzubauen, verstärkt das Lungenkrebsrisiko um das 3fache als bei Rauchern.

Und Cannabis ist noch eine sanfte Droge!

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24

Freitag, 8. November 2013, 19:31

Und Monsieur,

wieviele Menschen sterben an der sanften Droge Alkohol und ihren Folgen, in Andro ertränken sich ja die Leute quasi darin in den ärmeren Gegenden. In Freeland hat die Legalisierungspolitik funktioniert.

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25

Freitag, 8. November 2013, 19:48

Finden Sie denn etwa den Alkoholismus gut? Ein Leben in dem man sich seine Sorgen wegtrinkt und sein leben zerstört.
Ich kann ihnen leider kein Kommentar zu Freeland abgeben, da ich die genauen gesetzlichen Regelungen leider nicht kennen.



Jedoch will ich nicht verneinen, dass es möglich ist sie zu legalisieren, die Frage ist nur zu welchen gesellschaftlichen Preis.

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26

Freitag, 8. November 2013, 19:51

Dann müsste man den Kaffee als sanfte Droge auch verbieten. Der Entzug von Kaffee macht im übrigen genau so aggressiv wie bei manchen der Konsum von Alkohol.

Im übrigen macht der Konsum von reinem Cannabis die Lunge nicht halb so kaputt wie Tabak, davon abgesehen dass man THC auch über den Magen aufnehmen kann.
Möchte jemand einen Keks?
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Carter Gilman

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27

Freitag, 8. November 2013, 20:16

Und Monsieur,

wieviele Menschen sterben an der sanften Droge Alkohol und ihren Folgen, in Andro ertränken sich ja die Leute quasi darin in den ärmeren Gegenden. In Freeland hat die Legalisierungspolitik funktioniert.


Gibt es dazu irgendwelche Statistiken? Ein Vergleich: Vorher/Nachher vielleicht? Würde mich persönlich interessieren.

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Matthew Simon

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28

Freitag, 8. November 2013, 20:25

Und Monsieur,

wieviele Menschen sterben an der sanften Droge Alkohol und ihren Folgen, in Andro ertränken sich ja die Leute quasi darin in den ärmeren Gegenden. In Freeland hat die Legalisierungspolitik funktioniert.
Das kann ich ihnen leider nicht sagen, da keine Statistiken mir vorliegen, um ihnen darauf zu antworten.
Dann müsste man den Kaffee als sanfte Droge auch verbieten. Der Entzug von Kaffee macht im übrigen genau so aggressiv wie bei manchen der Konsum von Alkohol.
Ohh, da haben Sie meine Definition von Drogen falsch verstanden. Für mich sind Drogen Substanzen, die bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkungen verändern. Ich denke, dass Kaffee nicht zu dieser Definition passt, oder. ;)

Jedoch ist es so, dass Cannabis negative Auswirkung auf den kognitiven Teil unseres Gehirns hat, also auf die Konzentration, das logische Denken, das Schlussfolgen und viele mehr.

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Freitag, 8. November 2013, 20:34

Ja, Alkoholismus ist ein Problem, wollen Sie Alkohol deswegen verbieten?

Zu den Statistiken, wir sehen, dass nicht die prophezeiten negativen Effekte, aber ich werde nach meiner Diskussionrunde in Petite Espoir gerne meine bisher sich in Arbeit befindliche Studie veröffentlichen, die ich mit ermitierten Kollegen von der Universität Camford gerade schreibe.

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30

Freitag, 8. November 2013, 20:44

Alkohol kann leben zerstören, das familäte hamonische Zusammenleben beenden, kann zu falschen Reaktionen gegen über Kinder, Fremde oder auch besten Feunden führen.

Verbieten würde ich ihn nicht, es ist eines jeden Recht und viele kaufen Alkohol auch nur für besondere Abende. Aber man könnte auf ihn Steuern erheben, was ihn teurer machen würde, wodurch er seltener gekauft werden würde oder könnte.

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31

Freitag, 8. November 2013, 20:49

Ich kann mich Mr. Simon eigentlich nur anschliessen, abgesehen davon dass ich am liebsten auch Alkohol verbieten würde.

Bei Mr. Silbermann frage ich mich allerdings schon wie man derart weltfremd argumentieren kann. Mr. Silbermann, Sid glauben doch nicht ernsthaft durch Legalisierung sinkt die Beschaffungskriminalität?

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32

Freitag, 8. November 2013, 21:01

Ich kann mich Mr. Simon eigentlich nur anschliessen, abgesehen davon dass ich am liebsten auch Alkohol verbieten würde.
Der Grund warum ich ihn nicht verbiete ist der, dass man als BürgerIn das Recht hat selber zu entscheiden, was man trinken möchte. Jedoch kann man den Alkoholismus bzw. zwingt man ärmere Leute somit aus ihren Alkoholismus "auszutreten", indem man ihn teuer macht. Das schließt jedoch nur Alkohol ein. Bei Drogen bin ich für ein vollkommenes Verbot.

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33

Freitag, 8. November 2013, 21:28

Zitat

Ohh, da haben Sie meine Definition von Drogen falsch verstanden. Für mich sind Drogen Substanzen, die bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkungen verändern. Ich denke, dass Kaffee nicht zu dieser Definition passt, oder. ;)


Da beweisen Sie, dass sie keine Ahnung haben :)
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34

Freitag, 8. November 2013, 21:38

Begründen Sie einmal bitte, wie Sie auf diese Anmaßung kommen.

Matthew Simon, Ph.D.


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35

Freitag, 8. November 2013, 21:39

Ich kann mich Mr. Simon eigentlich nur anschliessen, abgesehen davon dass ich am liebsten auch Alkohol verbieten würde.

Bei Mr. Silbermann frage ich mich allerdings schon wie man derart weltfremd argumentieren kann. Mr. Silbermann, Sid glauben doch nicht ernsthaft durch Legalisierung sinkt die Beschaffungskriminalität?



Natürlich, die Preise sind ja nur so hoch weil es illegal ist.

Und für jugendliche werden die Stoffe auch nur verlockend weil es verboten ist.
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36

Freitag, 8. November 2013, 21:40

Begründen Sie einmal bitte, wie Sie auf diese Anmaßung kommen.


Coffein (auch Koffein, Tein oder Thein) ist ein Alkaloid aus der Stoffgruppe der Xanthine und gehört zu den psychotropen Substanzen aus der Gruppe der Stimulantien.

Eine psychotrope Substanz ist ein die Psyche des Menschen beeinflussender Stoff. Man spricht auch von einer psychoaktiven Substanz oder einem Psychotropikum (Plural: Psychotropika; von griechisch ψυχή, „Seele“, und τρόπος, „Richtung“).
Jeder von außen zugeführte Stoff, der Veränderungen der Psyche und des Bewusstseins eines Menschen zur Folge hat, wird als psychotrop oder psychoaktiv bezeichnet.
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Freitag, 8. November 2013, 21:52

Jedoch sind die psychischen Folgen, außer wach sein, keine, die das Verhalten stark negativ beeinflussen.

Matthew Simon, Ph.D.


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38

Freitag, 8. November 2013, 21:55

Natürlich, die Preise sind ja nur so hoch weil es illegal ist.

Und für jugendliche werden die Stoffe auch nur verlockend weil es verboten ist.

Tiefere Preise = höherer Konsum, dies da es gerade für Wochenend-Konsumenten, welche häufig später zu Abhängigen werden finanziell verkraftbar ist Drogen zu konsumieren.

Dass Drogen verlockend sind weil sie verboten sind ist Unfug. Zwei einfache Beispiele: Tabak und Alkohol. Beide Legal, beide weitestgehend gesellschaftlich akzeptiert. Dennoch wird gequalmt und gesoffen was das Zeug hält, quer durch alle Altersschichten.

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Freitag, 8. November 2013, 21:57

Zum Kaffee: Vergleichen Sie mal jemanden der täglich Kaffee trinkt mit jemandem der täglich Kokain nimmt. Wem geht's wohl körperlich und psychisch schlechter? Welcher von beiden stellt wohl für seine Mitmenschen dass grössere Risiko dar?

40

Freitag, 8. November 2013, 22:03

Zum Kaffee: Vergleichen Sie mal jemanden der täglich Kaffee trinkt mit jemandem der täglich Kokain nimmt. Wem geht's wohl körperlich und psychisch schlechter? Welcher von beiden stellt wohl für seine Mitmenschen dass grössere Risiko dar?


Dann versuchen Sie sich mal vernünftig mit jemanden zu unterhalten der sonst ein bis zwei Kannen Kaffee am Tag säuft und nun seit zwei Tagen keine Tasse mehr hatte ... die sind im übrigen auch hoch aggressiv.

Ich zitiere: Als Entzugsymptome wurden in einer empirischen Studie beobachtet: Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Stimmung, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und das Gefühl, keine klaren Gedanken fassen zu können. In einigen Fällen kamen auch grippe-ähnliche Symptome hinzu. Die Symptome setzen zwölf bis 24 Stunden nach dem letzten Coffein-Konsum ein, erreichen nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum und dauern etwa zwei bis neun Tage. Bereits eine geringe Menge Coffein führt zur Rückfälligkeit.
Zu den Symptomen des Entzugs gehören auch Veränderungen der Theta-Wellen im Gehirn.

L. M. Juliano, R. R. Griffiths: A critical review of caffeine withdrawal: empirical validation of symptoms and signs, incidence, severity, and associated features. In: Psychopharmacology.
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