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Paul Lloyd

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21

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:31

Oh entschuldigen sie Ms. Fox. Ebenso auch eine Entschuldigung an sie Mr. Laval. Ich meinte wirtschaftlichen Liberalismus.

Georges Laval

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22

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:34

Moniseur Lloyd, Sie haben nichts getan oder gesagt, was einer Entschuldigung bedürfte. Ich würde sagen eine beachtliche Anzahl von Mitgliedern fühlt sich dem wirtschaftspolitischem Liberalismus zugehörig. Es könnte sogar durchaus sein, dass dies sogar eine Mehrheit der Demokraten tut. Wenn Sie möchten kann ich auch gerne Positionen zu verschiedenen wirtschaftspolitischen Themen innerhalb der demokratischen Partei genauer für Sie herausfiltern. Und Ihnen eine genauere Aufstellung zukommen lassen.

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Paul Lloyd

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23

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:38

Das wäre in der Tat sehr zuvorkommend Mr. Laval. Ich bin sehr an den unterschiedlichen Standpunkten der einzelnen Parteien in wirtschaftlichen Fragen interessiert, da hoffentlich ein nicht zu verachtender Teil meiner Anstrengung in Astor den wirtschaftlichen Aspekten des Landes geschuldet sein wird. Daher wäre es interessant zu wissen welche der Parties meinen persönlichen Vorstellungen eher entsprechen. Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.

Edward Mullenberry

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24

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:39

Handlung:Denkt sich: "Ein Gouverneur, der mitterweile in fast jedem Bundesstaat Staatsunternehmen propagiert, hat wenig mit wirtschaftspolitischem Liberalismus zu tun und viel mehr mit Sozialismus", und sieht Lavals angestrengtem Blick an, dass er seine Gedanken wohl lesen möchte.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Georges Laval

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25

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:47

Das wäre in der Tat sehr zuvorkommend Mr. Laval. Ich bin sehr an den unterschiedlichen Standpunkten der einzelnen Parteien in wirtschaftlichen Fragen interessiert, da hoffentlich ein nicht zu verachtender Teil meiner Anstrengung in Astor den wirtschaftlichen Aspekten des Landes geschuldet sein wird. Daher wäre es interessant zu wissen welche der Parties meinen persönlichen Vorstellungen eher entsprechen. Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.


Gut, dann werde ich mich darum kümmern. Haben Sie einige konkrete Punkte oder Fragen, die Sie unbedingt geklärt haben möchten? Weiters kann ich Ihnen als Volkswirtschafter auch das Angebot machen, in einem kleinen Bistro in Petite Espoir mit mir einige Themen zu erörtern.

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Paul Lloyd

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26

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:49

Gerne würde ich Sie auf einen Kaffee treffen, um die mir wichtigsten Fragen zu besprechen.

Georges Laval

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27

Sonntag, 6. Februar 2011, 01:53

Gerne würde ich Sie auf einen Kaffee treffen, um die mir wichtigsten Fragen zu besprechen.


Wenn Sie mir folgen würden Monsieur.

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Ashley Fox

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28

Sonntag, 6. Februar 2011, 02:21

Oh entschuldigen sie Ms. Fox.


Wie ich bereits sagte: das ist gar kein Problem, Mr. Llloyd. :)


Wenn ein informierter Republikaner ebenso einen Überblick über die vertretenden wirtschaftlichen Standpunkte darlegen könnte, wäre ich diesem sehr dankbar.


Da muss ich denke ich zunächst darauf hinweisen, dass die Republikaner keine Partei sind, wie Sie sich sicherlich aus

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Deutschland bzw. Europa


kennen. Wir haben in dem Sinne kein "Grundsatzprogramm", dem sich alle Mitglieder zu verpflichten haben. Wir sind eher ein Zusammenschluss von Bürgern, die eben der Überzeugung sind, im gegenseitigen Zusammenwirken ihre jeweils individuellen Ziele am besten erreichen zu können.

Mehrheitlich haben sich bei uns jedoch Personen zusammengeschlossen, die dem freien Unternehmertum und Wettbewerb, den Arbeitgebern und Selbstständigen positiv gegenüberstehen und deren Interessen politisch vertreten und fördern möchten. Wenn Sie so wollen, sind wir Republikaner insgesamt durchaus eingefleischte "Kapitalisten". ;)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ein häufiger Streitpunkt gerade in Astor ist die Frage, wie viel staatliche Einflussnahme nötig ist, um die hier genutzte Wirtschaftssimulationssoftware - in der Rohstoffe gefördert, aus diesen Waren hergestellt und verkauft werden - dauerhaft am Laufen halten zu können. Bei den Republikanern sind wir eher der Meinung, dass ein gewisser staatlicher Einfluss da notwendig ist, damit die Sache eben überhaupt läuft.

Das hat aber, wenn man so will, nur technisch-administrative und keine weltanschaulichen oder politischen Gründe. Wenngleich mancher diese Meinung gerne benutzt, um uns eine Vorliebe für eine staatlich gelenkte Wirtschaft vorzuwerfen. Das stimmt so jedoch überhaupt nicht!

Wenn es um Regelungen geht, die keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Software unserer Wirtschaftssimulation haben, sind die Republikaner eigentlich unbedingt wirtschaftsliberal orientiert. Wir treten aber eben nur auch für eine aktive und vernünftig mögliche Administration der Software unserer Wirtschaftssimulation ein, damit eben überhaupt ein Markt simuliert werden kann. Einige Leute begreifen das nicht, und wollen uns darum in die Ecke von Planwirtschaftern rücken.

Wo es nur um rein gestalterische Regelungen geht, sind die Republikaner überaus wirtschaftsliberal. Nur wenn es um die Technik unserer Wirtschaftssimulation geht, setzen wir auf einen "starken Staat" - eben damit die überhaupt läuft, und Produktion und Handel auch stattfinden können. Manche kapieren das nicht und wollen uns darum gleich in die plan- bzw. staatswirtschaftliche Ecke stellen.

Wende dich bei Fragen zur Software unserer Wirtschaftssimulation am besten an J. Edward Mullenberry, bei Fragen zur Gestaltung und Vertretung von Unternehmen an Charles Ross - die kennen sich da jeweils aus, und können dir mehr auch zur republikanischen Wirtschaftspolitik erklären. :)
Ashley Fox


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Charles Ross

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29

Sonntag, 6. Februar 2011, 02:44

Mr. Lloyd,

den wirtschaftspolitischen Konsens der meisten (so nehme ich jedenfalls an) Republikaner hat Ms. Fox bereits treffend wiedergegeben. Ergänzend verweise ich auf die Republican Statements.

Meine persönliche Ansicht ist, dass der Staat sich aus dem Wirtschaftsgeschehen so weit wie möglich herauszuhalten hat. Ich glaube jedoch nicht an einen sich völlig von allein regulierenden Markt. Der Konkurrenzkampf einer freien Marktwirtschaft tendiert immer zum Monopolbildung; daher ist es die Aufgabe der Regierung, den freien Wettbewerb zu gewährleisten. Der Staat ist hierbei jedoch Schiedsrichter, keinesfalls aber Mitspieler.

Paul Lloyd

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30

Sonntag, 6. Februar 2011, 11:40

Danke Ms. Fox und danke Mr. Ross für die Erklärung. Ich bin mir bewusst, dass innerhalb einer großen Perty wie den Republikanern oder Demokraten kein Konsens in einzelnen spezifischen Fragen herrschen kann, da abseits der allgemeinen Leitlinie, meist durchaus differenzierte und extreme Meinungen zu einzelnen Fragen herrschen. Jedoch gibt es meist eine politische Richtung, welche sich allein aus der ideologischen Überzeugung des Grundsatzprogramms ableiten lässt. Ob diese natürlich von allen Mitgliedern der Partei eingeschlagen wird ist jedem einzelnen überlassen :)

Bisher konnte ich jedoch, sowohl den Aussagen der Demokraten, als auch der Republikaner in Wirtschaftsfragen entnehmen, dass beide liberale Ansichten vertreten. Die Wirtschaft soll durch staatliche Kontrolle in gewissen Bahnen gelenkt werden, jedoch nicht soweit, dass man von sozialer Marktwirtschaft reden könnte.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Wenn beim Auftreten einer Privatunternehmen für die gleiche Aufgabe, sich der staatliche Einfluss zurückziehen würde, ist diesem Vorgehen überhaupt nichts vorzuwerfen. Ich hatte schon einmal die Frage gestellt worin die Unterschiede der beiden Aufgestaltungsarten bsEcoSim und z. B. Wiki/Forum-only bestehen. Gibt es hier Vor- und Nachteile wenn man nur an einem Teil der des Systems partizipiert?

Edward Mullenberry

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31

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:17

Wie pluralistisch beide Parteien veranlagt sind, zeigt meines Erachtens auch diese Übersicht der damaligen Running Mates beider Parteien. Während Mr. Silbermann und ich deutlich die Freiheit betonen, sind Mr. Cunningham und Mr. Laval eher in gemäßigen Kreisen zu finden. Was ja nicht per se schlecht ist, im Falle des damaligen demokratischen Tickets aber schon ziemlich krass. ;)

Wenn Sie also politische Aussagen aus einer der beiden Parteien hören, glauben Sie nicht an eine Mehrheitsmeinung, solange diese nicht genauso genannt wird.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Die EcoSim verlangt m.E. ein wenig Einarbeitung und Geduld. Es gibt Konkurrenz bei der Beschaffung von Rohstoffen, die zeitlich immer (ungünstig) um Mitternacht auf den Markt "geworfen" werden. Und das Volk, also die Konsumenten (Abnehmer aller angebotenen Fertigwaren) ist derzeit chronisch pleite, was aber strukturelle Gründe bei der Umsetzung der EcoSim hat, die viele gerne beheben wollen.

Ausgestaltung verlangt natürlich mehr Kreativität, hat aber im Gegenzug auch eine gewisse "Finalisierung": Wenn ein Unternehmen ausgestaltet ist, gibt es da nicht mehr viel zu tun, da eben kein Zwang zur Konkurrenz besteht. Wie schon gesagt, empfinde ich beides zusammen als gesunden Mittelweg. Aber jede Variante hat seine exklusiven Verfechter, also gibt es auch hier genügend Meinungen. :)
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Paul Lloyd

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32

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:30

Danke Mr. Mullenberry für die Übersicht. Ich muss sagen ich bin ein wenig schockiert und hätte sicherlich nicht diese Extreme erwartet.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Gibt es bzgl. bsEcoSim eine Alternative? Ansonsten trage ich im Inneren schon seit längeren eine Idee mit mir herum wie man eine intrinsische Wirtschaftssimulation entwerfen könnte, um fehlende externe Einflüsse, zum Beispiel aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen von Anbietern und/oder Konsumenten zu verhindern.

Georges Laval

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33

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:32

Ich möchte bezüglich dieser Übersicht aber anmerken, dass Sie meines Erachtens nach etwas tendenziös ist und Graustufen und Details vernachlässigt und ich Sie für meine politische Eintstellung als nicht wirklich treffend empfinde.

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Edward Mullenberry

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34

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:34

Ich habe Sie damals schon gebeten, Mr. Laval, Ihre jeweilige Bewertung offen zu legen. Sie haben das lediglich mit Humor, aber nicht als Anlass genommen. ;)
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Georges Laval

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35

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:37

Mein Ergebnis ist meinem Bekenntnis zur Schulpflicht, einer gewissen Beschränkung von Schusswaffenbesitz und meiner Meinung, dass der Staat durchaus meritokratische Güter anbieten muss und Externalitäten beseitigen sollte zu verdanken Moniseur Mullenberry. Aber das ist nicht etwas, dass sich in so einen Punkte-Test einordnen lässt.Jedem, der sich über meine politischen Standpunkte genau informieren will, dem biete ich ein persönliches Gespräch, wie ich es bei Monsieur Lloyd tat. Wir sollten hier aber keine politischen Diskussionen hineintragen Monsieur Mullenberry.

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Edward Mullenberry

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36

Sonntag, 6. Februar 2011, 13:40

Mein Ergebnis ist meinem Bekenntnis zur Schulpflicht, einer gewissen Beschränkung von Schusswaffenbesitz und meiner Meinung, dass der Staat durchaus meritokratische Güter anbieten muss und Externalitäten beseitigen sollte zu verdanken Moniseur Mullenberry. Aber das ist nicht etwas, dass sich in so einen Punkte-Test einordnen lässt. Wir sollten hier aber keine politischen Diskussionen hineintragen Monsieur Mullenberry.

Wenn Sie sich nicht treffend eingeordnet fühlen, dann sagen Sie uns doch, wie Sie die Thesen gewichtet haben und begründen Sie dies.
Ich habe mit meiner Einordnung keine Probleme und scheue mich nicht, meine Wertung ebenfalls offen zu legen. Nur erwarte ich das zuerst von Ihnen, damit wir hinterher nicht nur über meine Ansichten diskutieren. ;)

Gerne können wir das auch am von mir genannten Ort tun und nicht hier.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Jeremy Cromwell

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Beruf: Bauingenieur

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37

Sonntag, 6. Februar 2011, 17:02

Zunächst einmal: Welcome to the States, Mr. Lloyd. :)

JEREMY CROMWELL

Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac


Alexander Huang

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38

Sonntag, 6. Februar 2011, 17:25

Welcome to the United States, Mr Lloyd

Ich würde Ihnen als neue Heimat gerne Chan Sen wärmstens empfehlen :)
Alexander Thomas Huang
Former Governor of the Republic of Serena
35th Vice President of the United States of Astor

Charles Ross

Constitutional Republican

Beiträge: 263

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Bundesstaat: -

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39

Sonntag, 6. Februar 2011, 17:28

Ich möchte bezüglich dieser Übersicht aber anmerken, dass Sie meines Erachtens nach etwas tendenziös ist und Graustufen und Details vernachlässigt und ich Sie für meine politische Eintstellung als nicht wirklich treffend empfinde.

Sie erwarten von der Presse ernsthaft eine differenzierte Auseinandersetzung statt Dramatisierungen, Zuspitzungen und Verkürzungen? ;)

Paul Lloyd

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40

Sonntag, 6. Februar 2011, 17:50

Danke Mr. Cromwell und Mr. Huang für Ihre Willkommensgrüße. Ich hoffe damit jetzt niemanden Nahe zu treten, aber ich liebe die chnesische Küche *schmunzelt*.