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Astoria County | [Georgetown] Nagy&Partner

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Adrian Testar

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21

Sonntag, 24. August 2014, 19:11

Danke sehr
Adrian Testar (I NA)

Sándor Nagy

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22

Donnerstag, 28. August 2014, 22:14

Handlung:Sándor setzt ein Schriftstück zu Handen von Dr. McKellan von der Kanzlei Powell and Partners auf.
Dr. Sándor Nagy
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Sue McKellan

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23

Samstag, 30. August 2014, 00:17

Handlung:Der von Nagy vorgeschlagene Termin wird bestätigt.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Da ich an dem Tag Tagdienst habe, kann es sein, dass wir da etwas Sim-Zeit mogeln müssen.
Sue Wells, S.J.D., J.D. (AS)
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Sándor Nagy

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24

Samstag, 30. August 2014, 08:19

Handlung:Erhält die Terminbestätigung von Dr. McKellan.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Kein Problem. :)
Dr. Sándor Nagy
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Adrian Testar

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25

Sonntag, 31. August 2014, 11:08

Handlung:Erscheint zum Gesprächstermin zwischen ihm, Dr. Nagy und Ms. McKellan
Adrian Testar (I NA)

Sue McKellan

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26

Sonntag, 31. August 2014, 19:15

Handlung:Dr. Dr. McKellan erscheint pünktlich und vorerst alleine zum Gespräch, ihre Mandanten sind zu stark eingebunden um derzeit selbst teilzunehmen.
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Sándor Nagy

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27

Sonntag, 31. August 2014, 19:18

Handlung:Nachdem Sándor seinen Mandanten bereits zuvor begrüsst und mit ihm noch ein paar Details durchgegangen ist begrüsst er Dr. McKellan.

Doctor, es ist mir eine Freude Sie Willkommen zu heissen.

Was darf ich Ihnen zu trinken anbieten?
Dr. Sándor Nagy
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Sue McKellan

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28

Sonntag, 31. August 2014, 22:36

Ein Wasser wäre toll, vielen Dank, Herr Kollege. Es freut mich, dass Sie und Ihr Mandant sich zu einem Gespräch bereit erklärt haben.
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29

Sonntag, 31. August 2014, 22:40

Handlung:Serviert Dr. McKellan ein Wasser.

Das ist doch selbstverständlich, Dr. McKellan.
Ich bin ein pragmatischer Mensch, auch wenn viele das nicht glauben.
Weshalb Zeit und Energie in einem Prozess verpulvern, wenn sich eine gütliche Einigung finden lässt?

Ich bin daher sehr interessiert an Ihren Vorschlägen.
Dr. Sándor Nagy
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Sue McKellan

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30

Sonntag, 31. August 2014, 22:41

Ich denke, zunächst wäre es besonders interessant, ob sich Ihr Mandant der Falschheit seines Umgangs mit meinen Mandanten inzwischen bewusst geworden ist. Dass er sich zu diesem Gespräch bereit erklärt hat und auch in dem gegen ihn laufenden Verfahren seine Schuld eingesteht, spricht dafür. Dennoch wüsste ich gerne, wie weit es mit der Einsicht ist.
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31

Montag, 1. September 2014, 20:53

Zunächst würde ich gerne im Detail hören was Sie, bzw. Ihre Mandanten meinem Mandanten vorwerfen.
Dr. Sándor Nagy
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32

Dienstag, 2. September 2014, 09:16

Herr Kollege, ich habe Ihnen das sogar schriftlich mitgebracht, wobei ich anmerken möchte, dass sich sogar noch eine dritte Klägerin, namentlich Miss Kathryn Waters, gefunden hat:

Mr. Adrian Testar wird Folgendes zur Last gelegt:

- Am 13. August griff er Miss Béatrice Laval tätlich an, obwohl sie bereits zuvor geäußert hatte, er möge sie in Ruhe lassen. [1]
- Am 13. August machte er sich mutmaßlich einer Körperverletzung an Congressman David Clark schuldig, indem er ihm den mit giftigen Stoffen beladenen Rauch eines Tabakprodukts gegen seinen Willen in das Gesicht blies. [1]
- Am 13. August bedrohte er in der Öffentlichkeit Congressman David Clark. [1]
- Am 2. August machte er sich mutmaßlich einer Körperverletzung an fr. Congresswoman Kathryn Waters in Form einer Ohrfeige schuldig. [^]
- Im Zeitraum um den 31. Juli belästigte er trotz Bitte um Unterlassen Miss Kathryn Waters. [1]
- Am 23. Juli äußerte er wissentlich falsche Verdächtigungen gegen Miss Béatrice Laval, die geeignet waren, ihr öffentliches Ansehen zu schädigen. [1]
- Am 21. Juli wurden vor Miss Béatrice Laval explizit sexuelle Handlungen gegen ihren Willen vorgenommen und sie wurde sexuell durch Mr. Testar belästigt. Ferner wurde auch ihre Privatsphäre verletzt. [1] [2] [3] [4]


Ich bin mir ziemlich sicher, würden wir tiefer schürfen, würden wir noch mehr finden. Nun, Herr Kollege, was meinen Sie, wie sind die Chancen von jemandem, der in der Öffentlichkeit einen Congressman blutig geschlagen hat, vor Gericht? Nicht besonders gut, nehme ich an. Es ist also in Ihrer beider Interesse, wenn wir hier schnell eine Einigung herbeiführen.
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33

Mittwoch, 3. September 2014, 13:00

Handlung:Sándor liest das Dokument mit lebhafter Mimik die von Grinsen über Augenverdrehen, Stirnrunzeln bis hin zu Naserümpfen reicht aufmerksam durch.
Dr. Sándor Nagy
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34

Dienstag, 9. September 2014, 22:05

Handlung:Liest sich das Dokument ebenfalls durch und kann bei einigen Stellen nur Grinsen
Adrian Testar (I NA)

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35

Dienstag, 9. September 2014, 22:09

Handlung:Nach dem es einige Zeit still im Raum war wendet sich Sándor an Dr. McKellan.

Nunja, Dr. McKellan einigen der hier gelisteten mutmasslichen Vorkommnisse liegt schlicht kein Gesetzesverstoss zu Grunde. An welche Form der Einigung haben Sie denn konkret gedacht?
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Sue McKellan

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36

Dienstag, 9. September 2014, 22:11

Ich dachte an eine strafbewehrte Unterlassungserklärung sowie eine angemessene Schadenersatzzahlung in den Fällen der Körperverletzung und der sexuellen Belästigung. Bei welchem der Vorfälle sehen Sie keinen Gesetzesverstoß?
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37

Dienstag, 9. September 2014, 22:23

Bei diesem, jenem und dem.

Bei jenem mutmasslichen Vorfall vermag ich zumindest nicht zu erkennen inwiefern es sich hierbei um sexuelle Belästigung handeln soll.
Dr. Sándor Nagy
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38

Dienstag, 9. September 2014, 22:36

Über den Schlag auf den Rücken kann man sicher streiten.
Dass das Beibringen von Giften als vorsätzliche Körperverletzung strafbar ist, wissen Sie so gut wie ich. Sie haben doch auch mal Jura studiert, Herr Kollege.
Das Anbringen sexueller Vokabeln bei klarer Ablehnung sowie das unerwünschte Fotografieren ist mindestens ein Eingriff in die Privatsphäre, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine sexuelle Belästigung.

Im Übrigen, Herr Kollege, dürfte Ihr Mandant doch ohnehin kein großes Interesse an der Wiederholung seiner Taten gegen den Willen meiner Mandanten haben. Eine Unterlassungserklärung würde ihn also gar nicht weiter belasten. Im Gegensatz zu einer weiteren öffentlichkeitswirksamen Verurteilung.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Würden wir endlich klären, ob das ganze in AS stattfand, könnte man Testar auch noch über das sehr restriktive Drogengesetz von AS belangen, das nur am Rande. Zum Thema Tabakrauch empfehle ich auch Folgendes: http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag…etzung-notwehr/ - aus der realen juristischen Welt.
Übrigens bin ich ab sofort ca. 10 Tage nur sehr eingeschränkt abwesend. Da die ID Testar eh demoliert ist, würde ich das aber gerne schnell über die Bühne bringen.
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39

Dienstag, 9. September 2014, 22:59

Zitat von »Sue McKellan«

Über den Schlag auf den Rücken kann man sicher streiten.

Ja, über einen leichten Klapps kann man mit Sicherheit streiten, aber das sollten wir uns ja nach Möglichkeit ersparen. Finde ich zumindest.

Zitat von »Sue McKellan«

Dass das Beibringen von Giften als vorsätzliche Körperverletzung strafbar ist, wissen Sie so gut wie ich. Sie haben doch auch mal Jura studiert, Herr Kollege.

Ich bin gestern um die Mittagszeit durch Greenville gelaufen, die ganzen Abgase in der Luft haben mir da sicher mehr geschadet. Und, verehrte Kollegin, Sie werden doch nicht ernsthaft behaupten dass ein einmaliger Kontakt mit Rauch gesundheitliche Folgen hat.

Zitat von »Sue McKellan«

Das Anbringen sexueller Vokabeln bei klarer Ablehnung sowie das unerwünschte Fotografieren ist mindestens ein Eingriff in die Privatsphäre, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine sexuelle Belästigung.

Das diesbezügliche Verhalten meines Mandanten war mit Sicherheit deplatziert, zumindest aber im Falle seiner Äusserungen stünde eine Anklage auf wackligen Beinen.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Lass wenigstens das "sehr" vor "restriktiv" weg. :vertrag
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40

Mittwoch, 10. September 2014, 06:23

Bezüglich des Schlags gegen Miss Waters bin ich bereit, Ihnen entgegenzukommen, auch wenn ich nicht sehe, welcher Zacken Ihrem Mandanten aus der Krone brechen würde, wenn er uns schriftlich geben würde, künftig Miss Waters nicht mehr tätlich anzugreifen.
Sie wissen so gut wie ich, dass keiner der Autofahrer seine Abgase in der Absicht produziert hat, Sie zu verletzen. Das absichtliche Anrauchen mit hoch toxischem Tabakrauch ist da ganz anders gelagert, Sie vergleichen hier nicht Äpfel mit Birnen, sondern Tauben mit Kartoffeln. Und, Herr Kollege, in unserem Staat ist schon der Konsum von solchen Rauschmitteln strafbar, im Falle der Schädigung eines Dritten sogar noch mehr. Es mag nicht jedem gefallen, aber wir haben hier nun mal ein besonders strenges Rauchgiftrecht.
Und bei den Äußerungen Ihres Mandanten sehe ich wieder nicht Ihr Problem. Was wäre denn so schlimm daran, wenn er uns versichern würde, künftig auf derartige Äußerungen gegenüber meiner Mandantschaft zu verzichten?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ein Gesetz, das jeglichen Tabakkonsum außerhalb der eigenen Wohnung unter schwere Strafen stellt, finde ich schon sehr restriktiv. Besonders übrigens für ein Land, in dem bis vor wenigen Monaten jeder jeden Stoff zu jeder Zeit konsumieren durfte.
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