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Andrew Madison

Former President of the United States

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21

Montag, 29. Oktober 2007, 11:25

*simoff* War gestern nicht online, um es zu sagen, aber ich findas das sehr bedauerlich *so*
Andrew Madison
Former President of the United States

22

Dienstag, 30. Oktober 2007, 20:18

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Barnstorvia scheint wohl gänzlich zusammengebrochen zu sein;
es hat seine Grenzen dicht gemacht:
Quelle


Die Grenzen sind wieder auf.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Andriz

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23

Dienstag, 30. Oktober 2007, 21:33

Das heißt die Union hat nun endlich etwas, wo sie einmarschieren kann? Es klang so an als würde die Union die Unsicherheit in Barnstorvia militärisch ausnutzen wollen.

Polit-Rentner

24

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 00:38

Wenn dort wirklich ein Militärputsch von statten gegangen ist, wird die DU einen netten Empfang haben.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

25

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 00:53

Was ist die Position der Regierung zu der derzeitigen instabilen Lage in Ost-Antica?
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




26

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 01:50

Zitat

Original von Andriz
Das heißt die Union hat nun endlich etwas, wo sie einmarschieren kann? Es klang so an als würde die Union die Unsicherheit in Barnstorvia militärisch ausnutzen wollen.

Ausnutzen ist nicht, Angriffskriege sind der DU verboten.

Andrew Madison

Former President of the United States

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27

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 10:30

Dann sollten wir uns das überlegen ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Andriz

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28

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 11:14

Zitat

Original von Charlotte Jackson

Zitat

Original von Andriz
Das heißt die Union hat nun endlich etwas, wo sie einmarschieren kann? Es klang so an als würde die Union die Unsicherheit in Barnstorvia militärisch ausnutzen wollen.

Ausnutzen ist nicht, Angriffskriege sind der DU verboten.


Ach, soviel Fantasie traue ich den Unionspolitikern schon zu, dass sie aus dem Waffenstillstand wieder einen Verteidigungskrieg machen können. Wie wäre es mit einem fingierten Angriff auf einen Radiosender auf dem Gebiet Freisteins, morgens um 5:45?

Polit-Rentner

29

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 12:27

Das wär doch viel zu spät am Tag, lieber gegen Mitternacht, um dann das Feuerwerk selber gegen Fünf Uhr Fünfundvierzig loszulassen ;)
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




30

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 14:55

Zitat

Original von Andriz
Ach, soviel Fantasie traue ich den Unionspolitikern schon zu, dass sie aus dem Waffenstillstand wieder einen Verteidigungskrieg machen können.

Ich bezweifle, dass die DU die jüngst gewonnen Sympathien dann halten könnte. Wenn sie es natürlich darauf anlegt, im öffentlichen Bewusstsein der neue Feindstaat zu werden, dann sollte sie es versuchen. ;)

Andriz

Bürger

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31

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 20:35

Zitat

Original von Charlotte Jackson

Zitat

Original von Andriz
Ach, soviel Fantasie traue ich den Unionspolitikern schon zu, dass sie aus dem Waffenstillstand wieder einen Verteidigungskrieg machen können.

Ich bezweifle, dass die DU die jüngst gewonnen Sympathien dann halten könnte. Wenn sie es natürlich darauf anlegt, im öffentlichen Bewusstsein der neue Feindstaat zu werden, dann sollte sie es versuchen. ;)


Die Frage ist natürlich, was diese Sympathien der DU gebracht haben. Im Rahmen des Krieges haben eine Menge Nationen der DU einen Tritt in den Hintern gegeben und die wenigsten haben offen gegen Barnstorvia Stellung bezogen. Was hat die DU also zu verlieren?

Natürlich lautet die nächste Frage, was die Union zu gewinnen hätte. Zum einen wäre das Geld - ein massiver Vorstoß auf barnstorvisches Territorium wäre eine hervorragende Verhandlungsmasse für Reparationszahlungen. Zum andern wäre alleine schon ein drohender Einmarsch die beste Unterstützung der Unabhängigkeitsbestrebungen in Nguyen. Und ein Barnstorvia ohne Nguyen wäre schwächer - mithin wieder ein Grund für die DU für entsprechende Maßnahmen.

Welche Optionen hier den Vereinigten Staaten bleiben? Recht wenige. Auf die Seite Barnstorvias möchte ich mich ungern gestellt sehen. Die Demokratische Union ist nunmehr ein interessanter Partner, wird wohl aber über kurz oder lang, mit unbekannter Wahrscheinlichkeit, wieder in ihre Isolationismus versinken.

Fazit: Wir beobachten weiter, lassen uns aber von niemandem instrumentalisieren.

Polit-Rentner

32

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:02

Was hätte denn die DU von einem Krieg? Sie würde als angreifende Nation dastehen und bei einem Angriff aufs Mutterland wäre Barnstorvia die Sicherheit der Kolonien erstmal egal. Dann würden alle diese Spezialtruppen aus Nerica und Nguyen das Heimatland verteidigen und die unerfahrenen blutjungen Soldaten der DU regelrecht abschlachten. Zumal Barnstorvia im Gegensatz zur DU doch noch den einen und anderen Verbündeten hat.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Erich Stapf

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33

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:13

Ich darf mich bitte kurz in die Diskussion einbringen: Die Spekulationen des Herrn Andriz sind ebendies - Spekulationen. Die Demokratische Union führt keine Angriffskriege. Wir sind alle froh darum, den Krieg mit Barnstorvia zu einem Ende gebracht zu haben. Kein glückliches Ende für die ca. 11.000 Gefallenen auf unserer Seite und ca. 8000 Gefallenen auf der Seite Barnstorvias.
Das reicht uns, das reicht unserem Nachbarn.

An Herrn Winkler vielleicht der Hinweis, dass unsere Streitkräfte vielleicht vor einem Monat noch unerfahren war. Das trifft jetzt aber nicht mehr zu.
Polizeihauptkommissar zbV
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Steve McQueen

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34

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:20

Ein Soldat wird nicht einfach Soldat, er muss geschmiedet werden, in den Feuern der SChlacht, auf dem Amboss des Krieges.

Aber nunja, da dies eine etwas zu barbarische ARt der Reifeprobe wäre, bleibt neben der Ausbildung nur das Manöver.
Und was Unerfahrenheit angeht: elftausend Gefallene gegen achttausend...nunja.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

Erich Stapf

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35

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:46

Sie dürfen nicht vergessen das wir zugleich gegen die freisteinischen Freischärler der Kreittmayr kämpfen durften und - nicht zuletzt - auch durch die Heimtücke des barnstorvischen Angriffs überrascht wurden.
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

Steve McQueen

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36

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:47

Auch wieder wahr, aber was hat den ihr militärischer Nachrichtendienst gemacht?
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Erich Stapf

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37

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 21:57

Keine Ahnung - ich bin Grenzschutzbeamter.
Ich kann nur soviel sagen: Binnen zehn Tagen war eine der stärksten Armeen auf dem Kontitent Antica aus unserem Land vertrieben. Dabei hatten wir nicht einmal richtig angefangen - keine Bombardements barnstorvischen Territoriums, keine Angriffe auf Nachschubkonvois aus Nguyen und den anderen Kolonien.
Keine Frage - bei einem längeren Kriegsverlauf wäre der Konflikt noch blutiger geworden.
Polizeihauptkommissar zbV
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Steve McQueen

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38

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 22:04

In der Tat und davor ziehe ich den Hut, ich persönlich wäre bis nach Brissac marschiert.
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McQueen Petroleum

39

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 22:52

Da zeigt sich das nicht nur eine kampferfahrene Truppe wichtig ist. Wenn der politische Rückhalt fehlt und sich die Soldaten im Stich gelassen fühlen, fällt eben die Moral. Und dann taugt all die Erfahrung nur noch zum ungeordneten Rückzug.

Denkt dran - der Feind liest mit!

Andriz

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40

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 22:59

Sehr geehrter Herr Stapf,
in der Tat sind meine ƒußerungen, wie Sie bereits bemerkt haben, spekulativer Natur. Aber als Politiker der Vereinigten Staaten ist es meine Pflicht, Spekulationen anzustrengen um mein Land vür unangenehmen Überraschungen zu bewahren.

Polit-Rentner