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Original von Tyler Evans
Wenn jemand sagt, dass etwas "kapital" ist, dann meint er damit für gewöhnlich, das etwas gewinnbringend ist. Daher auch der Ausdruck "aus einer Sache Kapital schlagen".
Ah und von einem "Kapitalverbrechen" oder einem "kapitalen Fehler" haben Sie noch nie gehört, oder?
Dann steht es wohl 1:1 und unser Missverständnis löst sich auf.
Original von Tyler Evans
Dann steht es wohl 1:1 und unser Missverständnis löst sich auf.
Wunderbar
...
Wann sind wieviel Menschen unterdrückt? Wieviele sterben wegen der Unterdrückung? Was sind die Folgen einer jahrelangen Unterdrückung (menschlich, sozial, wirtschaftlich, kulturell)?
Das stimmt natürlich durchaus. Das muss beseitigt werden. Die Frage ist, ob man es nicht mit weniger Opfern beseitigen könnte, wenn man keinen Militärschlag dazu benötigt.
Original von Tyler Evans
Das stimmt natürlich durchaus. Das muss beseitigt werden. Die Frage ist, ob man es nicht mit weniger Opfern beseitigen könnte, wenn man keinen Militärschlag dazu benötigt.
Natürlich ist es am "angenehmsten" ein Konflikt friedlich zu lösen. Dies steht ausser Frage. Doch wie lange können wir auf eine Besserung abwarten? Wie lange brauchen wir auf die sturren Kommunisten einzureden, bis sie Ihre Meinung ändern würden, was sowieso nie geschehen wird!
Kurz gesagt: Wie lange kann es sich die Weltgemeinschaft leisten zu warten und zu hoffen, ob man erhört wird?
Richard D. Coleman
Former Secretary of State
Es gibt auch andere diplomatische Mittel, als auf jemanden einreden.
Ich denke da vor allen an Wirtschftssanktionen. Nur lebenswichtige Mittel werden verkauft.
Original von Tyler Evans
Es gibt auch andere diplomatische Mittel, als auf jemanden einreden.
Ich denke da vor allen an Wirtschftssanktionen. Nur lebenswichtige Mittel werden verkauft.
Was eine gute Idee sein könnte, wenn denn Rusanien wirklich so abhängig vom Ausland ist. Und auch dann muss man sich auf ein langes Warten einstellen.
Aber eins sind wir uns sicher: Auf die Kommunisten Rusaniens muss mehr Druck ausgeübt werden. Gleichfalls dürfen wir es uns nicht leisten die Bevölkerung so lange leiden zu lassen! Was auch gegen die jetztige Diktatur geschehen mag,- es muss bald sein!
Richard D. Coleman
Former Secretary of State
Aber eins sind wir uns sicher: Auf die Kommunisten Rusaniens muss mehr Druck ausgeübt werden. Gleichfalls dürfen wir es uns nicht leisten die Bevölkerung so lange leiden zu lassen! Was auch gegen die jetztige Diktatur geschehen mag,- es muss bald sein!
Da gebe ich ihnen Recht. Schauen wir einfach mal welchen Erfolg die Milizen haben.
Wir sollten ernsthaft darüber beraten, militärische Kräfte nach Rusania zu schicken, um das aufbegehrende Volk im Kampf gegen die Dikatur und die severanischen Verbrecher zu unterstützen!
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber - Thayer« (18. August 2006, 19:49)
Ich glaube nicht das wir momentan in der Lage sind einen Krieg mit diesen Ausmaßen durchzuführen.
Vielleicht wäre es ganz gut wenn die Regierung eine Erklärung herausgibt in der wir dementieren das wir nichts damit zu tun haben?
Bedjing, Tchino
Soeben wurde bekannt, daß Tchino seine Asurik Flotte heute um 12 Uhr Mittags in Gang gesetzt hat. Die tchinosische Regierung gab dazu folgendes Statment ab:
Auf Befehl des Staatspräsidenten ist heute gegen 12 Uhr mittags die Asurikflotte der Volksbefreiungsarmee gen Rusania ausgelaufen.
Die Volksrepublik unterstützt die Absicherung des Friedens und die Aufrechterhaltung der Regierungsfähigkeit im Lande. Des Weiteren soll das Eingreifen fremder Staaten unterbunden werden.
Als Befehlshaber der Asurikflotte fungiert der Genosse Großadmiral Wang Dubai.
Astorian News Network
Astors leading News Channel since 2006
Hab eben gesehen was die ozeanische Presse dazu schreibt... es macht sich wohl die Überzeugung breit das Astor dahinter steckt. Es wurden auch mal wieder ein paar Leute von hier zitiert.
HIER
Wenn es der ozeanischen Presse gefällt, die Aussagen der Regierung, z.B. in der State of the Union Adress oder hier von mir zu ignorieren und sich statt dessen auf die Aussagen einzelner Bürger oder Abgeordneter zu stützen, deren Aussagen, wie im vorliegenden Zitat des Artikels, noch dazu sarkastisch gemeint sind, zu stützen, dann ist das wohl nicht unser Problem.
Andrew Madison
Former President of the United States
Hab ich nicht behauptet. Das Problem an der Sache ist, das sie falsch dargestellt wird. Und das schadet uns.
Original von Tyler Evans
Hab ich nicht behauptet. Das Problem an der Sache ist, das sie falsch dargestellt wird. Und das schadet uns.
Das stimmt leider.
Andrew Madison
Former President of the United States
Original von Andrew Madison
Wenn es der ozeanischen Presse gefällt, die Aussagen der Regierung, z.B. in der State of the Union Adress oder hier von mir zu ignorieren und sich statt dessen auf die Aussagen einzelner Bürger oder Abgeordneter zu stützen, deren Aussagen, wie im vorliegenden Zitat des Artikels, noch dazu sarkastisch gemeint sind, zu stützen, dann ist das wohl nicht unser Problem.
Das sehe ich exakt genau so. Und ich halte mich jetzt ganz bewusst zurück
über derererlei Journalismus ließe sich nämlich noch einiges sagen. Aber ich halte mal an mich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (18. August 2006, 23:30)
Och, ich würde das eigentlich ganz gern erfahren
Ich würde gerne meine private Meinung sagen dürfen
(Ich sollte das Angebot von Andriz annehmen und für eine Rubrik in seiner Zeitung "Was der Präsident sagen würde, wenn er könnte" schreiben
Andrew Madison
Former President of the United States
Das würde ich ihnen auch vorschlagen, es wäre sehr interessant zu lesen