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Original von Bastian Vergnon
Man kann diese Thematik auch künstlich aufblasen.
Man kann auch Tatsachen ignorieren. Es geht einzig und allein um den Grund, weshalb Tchino nie anerkannt wurde. Und dieser Grund ist nicht mehr da. Sich jetzt wie ein Schuljunge hinzustellen und zu sagen, "wir erkennen Tchino trotzdem nicht an", das macht uns lächerlich.
Muss dabei an die vielfältigen Weichei-Einschätzungen über den Präsidenten denken und sieht seine Menschenkenntnis wieder einmal bestätigt.
Wohl kaum. Weder ist bekannt, ob sich weiterhin andere Staaten in Nguyen "engagieren", noch gibt es eine Friedenslösung zwischen Barnstorvia und den Rebellen.
Bezug nehmend auf die Anfrage eines Senators im Kongress betont der chinopische Botschafter Son Chu Wei in einem Interview am Morgen, dass das Gelbe Reich in der Tat eine aktivere Außenpolitik betreibe und auch mit Staaten Gespräche führe, die aus ideologischen Gründen bislang tabu waren, doch könne dies keinesfalls ein Anlass sein, die Freundschaft zwischen dem Gelben Reich und den Vereinigten Staaten von Astor in Frage zu stellen. "Die Vereinigten Staaten gewinnen vielmehr an Einfluß in Renzia, wenn wir in enger Freundschaft die wichtigen Fragen des Friedens auf der Welt in Angriff nehmen!", so der Botschafter. Dazu gehöre eine Welt ohne Kolonien und in keiner Frage sehe man sich einiger mit den Vereinigten Staaten als in der, dass es kein Land auf der Erde geben dürfe, welches von einem anderen Land besetzt ist und unfrei sein Dasein fristet. Man erhoffe sich eine klare Antwort des Präsidenten zur Anfrage des Senators.
In einem Interview mit einer Tageszeitung äußert sich der chinopische Botschafter Son Chu Wei zu den Beiträgen in einer Befragung im Kongress zur Außenpolitik der Vereinigten Staaten. "Von einer Annäherung an den Bedjinger Pakt kann nicht die Rede sein. Wenn wir mit Staaten wie mit der VR Tchino oder der Republik Usambesi in einen Dialog treten, dann haben wir jeweils handfeste Interessen im Blick. Im Fall der VR Tchino sind wir die ewigen Zeit und Kräfte raubenden Kämpfe satt und wollen Frieden, um damit die Grundlage für eine allgemeine und friedliche Völkerverständigung auf dem renzianischen Kontinent zu legen. Im Fall Usambesi wurde es einfach Zeit, dass wir zum einzigen freien Staat auf dem nericanischen Kontinent Kontakt aufnehmen, um mit ihm einen Dialog über die Zukunft dieses Kontinents zu führen. In beiden Fällen sollte dies die Vereinigten Staaten nicht mit Sorge erfüllen. Wir stärken sehr viel mehr die Positionen sowohl des Gelben Reiches als auch der Vereinigten Staaten, denn auch sie können und werden vom Weg der Völkerverständigung profitieren. Wir versichern, dass wir uns an der Seite der Vereinigten Staaten gehörig fühlen. Die Frage von Rissen hat sich in unserer Regierung zu keinem Zeitpunkt gestellt.", so der Botschafter.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Son Chu Wei« (10. August 2007, 18:02)
Am 25. November wurde Denne ZIang Belai von ihren Majestät, Kaiserin Amai Li zum Reichskanzler ernnant.
Neben seiner Tätigkeit als Reichskanzler wird er die Ministerien für Wirtschaft und Justiz übernehmen.
Zu seinen Reichsministern ernannte er meine Wenigkeit, Long Ju für den Bereich Verteidigung, Äußeres und Verkehr, sowie Chang Anya für die Bereiche Inneres und Kultur.
Reichsminister des Äußeren und der Verteidigung des Kaiserreiches Chinopien
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
übermittelt der ersten gewählten Präsidentin die herzlichsten Glückwünsche zur gewonnen Wahl
und für die Amtszeit viel die Wünsche von Glück, Erfolg und Harmonie bei der Lösung der auftretenden Probleme.
Auch bringt
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen dem Kaiserreich und den Vereinigten Staaten wieder verbessern.
Shana Alexandra Jefferson XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
übermittelt dem neuen Präsidenten wie auch schon seiner Vorgängerin die herzlichsten Glückwünsche zur gewonnen Wahl
und für die Amtszeit die Wünsche von Glück, Erfolg und Harmonie bei der Lösung der auftretenden Probleme.
Ihre Majestät, Qino-pi Huáng Hòu Amai Li Di,
lässt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten übermitteln,
dass es ihm doch bekannt sein müsste, dass die öffentlichen Sitzung eines Parlamentes eher der Produktion als der Arbeit dient.
Des Weiteren lässt Ihre Majestät mitteilen, dass chinopische Interna die Regierung der VS Astor nicht zu interessieren haben.
Das Kaiserreich hegt ja auch keine Zweifel am Zustandekommen der neuen astorischen Regierung angesichts fragwürdiger Mehrheiten.
In den bilateralen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Kaiserreich sind es amtlich übermittelten Nachrichten und Taten, die entscheiden.
Ihre Majestät lässt öffentlich mitteilen, dass sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten bisher nicht aufgefordert hat, seine Truppen abzuziehen.
Man erwartet aber von den Vereinigten Staaten, die Souveränität des Kaiserreiches zu achten; damit einhergehend das Recht, einem Vertrag nicht beizutreten.
Das Kaiserreich schreibt den Vereinigten Staaten ja auch nicht vor, welchen Verträgen oder Konventionen sie beitreten sollen.
Angesichts der Nichtratifikation dieses Vertrages sollte jedoch nicht am chinopischen Wunsch nach Freiheit, Sicherheit und Stabilität für Renzia gezweifelt werden.
In einer persönlichen Note an den Präsidenten bat Ihre Majestät um Verständnis, nicht um Entschuldigung, für die emotionale Äußerung.
Te Mai former Chinopian Empress
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Te Mai« (27. Juni 2008, 20:24)