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Georges Laval

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21

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:44

Um den Kritikpunkt von Madam McGarry aufzugreifen, dass es in Astor an Visionen und Einzigartigkeit fehlt, was halten Sie von der Ansicht, dass dies am eigentlich zementierten 2-Parteien-System liegt und wie beurteilen Sie die Rolle der "Unabhängigen" in diesem Wechselspiel der beiden übermächtigen großen Volksparteien?

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John Salazar

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22

Donnerstag, 17. Juni 2010, 00:41

Das Problem ist nicht das Zwei-Parteien-System an sich, sondern das oftmals fehlende politische Profil der beiden großen Parteien, was sich auch in eine große Zahl an unabhängigen Abgeordneten und Senatoren niederschlägt.

Fakt ist, dass die Demokraten schon seit längerem inhaltlich überhaupt nicht greifbar sind und die Republikaner unter Wells und Xanathos linksautoritäre Politik machten. Wir brauchen aber den politischen Wettbewerb, mit klaren Alternativen für die Wähler.

Dies darf aber nicht zu Lasten der politischen Stabilität gehen. Ich will keine Zustände wie in Ratelon, wo ein Wirrwar aus einem halben Dutzend konservativen, liberalen und sozialistischen Parteien dem Land jegliche Gestaltungsfähigkeit nimmt. Nach einer Wahl muss es klare Mehrheitsverhältnisse und einen eindeutigen Regierungsauftrag geben.

Für unser System braucht es streng genommen keine Parteien. Sie sind aber hilfreich für die Kandidaten, welche nicht auf sich allein gestellt einen Wahlkampf organissieren müssen. Sie sind hilfreich für die Wähler, die eine zumindest grobe Orientierung erhalten. Und sie bringen Stabilität in ein sonst völlig fragmentiertes Parlament.

Es ist Aufgabe der Parteien, Strömungen und Ideen aus der Gesellschaft aufgreifen und daraus Visionen und Zielsetzungen entwickeln. Sie müssen dabei jedoch jede für sich einen Markenkern bewahren; sie dürfen nicht nur inhaltlich beliebige Wahlklubs sein. Sie dürfen nicht antreten, weil ihre Kandidaten gewählt werden sollen, sie sollen antreten, weil ihre Kandidaten aus bestimmten Gründen gewählt werden sollen, nämlich um bestimmte Ideen voranzutreiben.

Wenn die Parteien jedoch keine Inhalte vermitteln können und schon an einfachsten organisatorischen Aufgaben scheitern, dann machen sie sich überflüssig.
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (17. Juni 2010, 00:44)


Adam Zuckerberg

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23

Donnerstag, 17. Juni 2010, 12:38

Zitat

Original von John Salazar
Fakt ist, dass die Demokraten schon seit längerem inhaltlich überhaupt nicht greifbar sind und die Republikaner unter Wells und Xanathos linksautoritäre Politik machten. Wir brauchen aber den politischen Wettbewerb, mit klaren Alternativen für die Wähler.


Jetzt schieben Sie uns doch nicht den Schwarzen Peter zu, Senator. Sowohl an der momentanen Mitgliederstärke, der politischen Präsenz und anhand der Wahlergebnisse der letzten Zeit lässt sich ablesen, dass die Parteien ein gemeinsames Problem haben - wenn Sie eins haben. Und das ist nicht unsere Schuld, dass lasse ich mir nicht in die Schuhe schieben.

Aber ich stimme mit Senator Salazar überein, dass die Parteien eine Profilkrise haben. Große Themen wie die Todesstrafe finden viele Bürger nur noch langweilig, in vielen Punkten hat man einen überparteilichen Konsens gefunden und außenpolitisch geben sich Demokraten und Republikaner (Gott sei Dank) nicht viel. Auf den ersten Blick.
Doch wir haben Unterschiede, auf jeden Fall haben wir die. Doch die Parteien scheinen momentan ihre Kommunikationsaufgabe gegenüber dem Wähler nicht erfüllen zu können. Wir müssen uns inhaltlich in Zukunft sicher wieder stärker profilieren und Unterschiede klar herausarbeiten - aber Gemeinsamkeit erhalten. Wir brauchen keine Programmunterschiede aus politischem Machtkalkül.

Um abschließend zu den Unabhängigen zu kommen: Es gab eine Zeit, da waren parteiunabhängige Politiker - die sog. Unabhängigen - in der großen Überzahl. Dies stellt aus meiner Sicht eine Gefahr für unsere Parteiendemokratie, die wir sind, dar. Denn durch große Abhängigkeit gegenüber einer "farblosen" (bitte nicht negativ verstehen) Wählermehrheit ist es wahlstrategisch dumm, polarisierende Themen anzusprechen. Dadurch fallen aber vorher angesprochene Programmunterschiede zwischen den Parteien weg und es entsteht der Eindruck zwei fast identischer Parteien. Ob es richtig war diese Strategie zu verfolgen ist ein anderes Thema.
Heute haben wir den Stand, dass die Mitgliederstrukturen der Parteien wieder verstärkt wurden. Wenn ich noch richtig informiert bin, haben 65% unserer Bürger ein Parteibuch, das ist meiner Meinung nach eine sehr gute Lage, da wir eine (knappe) Mehrheit haben, die im Wahlkampf überzeugt werden will - das ist für eine Demokratie mindestens ebenso wichtig.

Ich wünsche mir zwar noch einen Senat, in dem mehr Parteipolitiker sitzen, aber prinzipiell kann man mit der momentanen Parteistärke zufrieden sein. Aber es ist steigerbar.
Jetzt würde mich natürlich Senator McGarrys Meinung interessieren :P


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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24

Donnerstag, 17. Juni 2010, 13:14

Ich halte die Parteien in unserer Nation für wichtig als Orientierungshilfe, für staatstragend aber halte ich sie nicht. Das hat insbesondere mit meinen Erfahrungen im Kongress zu tun, wo regelmäßig Teile der Kongressfraktionen beider Parteien nur - verzeihen Sie mir den Ausdruck - Stimmvieh sind. Niemandem ist geholfen, wenn ein Großteil des Hauses gedankenlos so abstimmt wie der jeweilige Kongressführer.

Das hängt aber auch mit einer familiären Erfahrung zusammen: Die Präsidentschaft meines Vaters war, gemessen an seinem Wahlkampf, ein Misserfolg. Das lag aber nicht an seinen Secretaries; im Gegenteil: Ihm ist es gelungen, ein Kabinett aus Demokraten, Republikanern und Unabhängigen zu bilden. Darin war für einen ehemaligen republikanischen Präsidenten wie Alricio Scriptatore ebenso Platz wie einen notorisch freigeistigen Sturrkopf wie Lance B. Jackson und einen demokratischen Visionär wie John Prescott. Astor kann, wenn der Präsident das will und aushält, auch ohne Rücksicht auf parteipolitische Bindungen geführt werden.

Der große Vorteil an Unabhängigen ist, dass sie "klare Mehrheitsverhältnisse und einen eindeutigen Regierungsauftrag" verhindern, um die Worte meines geschätzten Kollegen Salazar aufzugreifen. Was passiert, wenn eine Partei über dominante Mehrheiten verfügt, haben wir in der Vergangenheit sowohl auf demokratischer als auch auf republikanischer Seite gesehen: Der Kongress schläft ein und vernachlässigt seine Aufgabe als Kontrollinstanz für die Administration und die Gesetzentwürfe. In weiser Voraussicht haben unsere Verfassungsväter auch keine "Parteiendemokratie", wie es Secretary Zuckerberg formuliert, geschaffen: In allen zentralen Punkten ist stets eine starke Personalgebundenheit festzustellen - vom Wahlsystem für die Präsidenten bis hin zur Zusammensetzung des Senates.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Unabhängige in den Parteien selbst meist als nervige Störfaktoren wahrgenommen werden, die man bei der nächsten Wahl vom Sockel stürzen sollte. Aber in meinen Augen stärken sie nicht nur die astorische Demokratie, sondern sie zwingen auch beide Parteien, sich stets im Parlament zu rechtfertigen, um eine parlamentarische Mehrheit zu gewinnen. Das macht ihre Motive transparent und trägt viel mehr als starre Parteistrukturen dazu bei, dass Bürger Orientierung finden.
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Adam Zuckerberg

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25

Donnerstag, 17. Juni 2010, 14:58

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Unabhängige in den Parteien selbst meist als nervige Störfaktoren wahrgenommen werden, die man bei der nächsten Wahl vom Sockel stürzen sollte.


Nicht im Traume, Madam Senator ;)

Zitat

Original von Adam Zuckerberg
Heute haben wir den Stand, dass die Mitgliederstrukturen der Parteien wieder verstärkt wurden. Wenn ich noch richtig informiert bin, haben 65% unserer Bürger ein Parteibuch, das ist meiner Meinung nach eine sehr gute Lage, da wir eine (knappe) Mehrheit haben, die im Wahlkampf überzeugt werden will - das ist für eine Demokratie mindestens ebenso wichtig.


Ich denke wir haben das gleiche Bild vor Augen. Auch ich will keine von unabhängigen Politikern freie politische Bühne. Doch bin ich - im Gegensatz zu ihnen - der Meinung, dass wir Parteien brauchen, die ihre Programme auch im Parlament durchsetzen können. Ich glaube wir sind uns einig, dass ein demokratischer Senator zu wenig ist, dafür, dass President Grey unser Parteibuch besitzt.


Georges Laval

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26

Sonntag, 20. Juni 2010, 16:37

Nun zu einer etwas persönlicheren Frage, wir haben viel über Politik gesprochen, doch was ist Ihr persönlicher Zugang zur Politik?

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Georges Laval

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Montag, 21. Juni 2010, 22:31

Lächelt.

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28

Dienstag, 22. Juni 2010, 15:14

Persönlicher Zugang, wie darf ich Sie verstehen, Georges?


Georges Laval

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29

Dienstag, 22. Juni 2010, 19:41

Worin sehen Sie die Aufgabe der Politik, wie ist Ihr Verhältnis zur Politik, Job wie jeder anderer, Berufung, etc., wie kamen Sie zur Politik, was ist ihre Motivation, etc.pp.

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John Salazar

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30

Donnerstag, 24. Juni 2010, 16:45

Politik ist per definitionem die Gestaltung des Gemeinwesens. Da gibt es nicht viel hinzuzufügen. Leider sehen zu viele Bürger Politik vor allem als eine Sache, die nur "Politiker" etwas angeht, und verharren in einer konsumtiven Haltung. Wir müssen mehr Menschen dazu bewegen, sich an den Entscheidungsprozessen zu beteiligen.

Natürlich geht es bei Politik auch immer darum, Einfluss zu gewinnen. Wie sonst will man seine Forderungen und Zielen umsetzen? Es darf aber nie darum gehen, zu herrschen. Genau so wenig darf sich der Bürger damit zufrieden geben, nur regiert zu werden.

Ich bin in die Politik gegangen, um selbst Entscheidungen treffen zu können und um verkrustete Strukturen aufzubrechen. Ich bin sehr froh, dass es uns in den letzten Monaten gemeinsam im Kongress gelang, einige Missstände zubeheben - sei es die unsägliche Ausweispflicht oder die kalte Enteignung von Unternehmen. Aktuell haben wir durch die Reform des Federal Administration Act einen erheblichen Beitrag zum Bürokratieabbau geleistet.

Genau das bedeutet Politik: Nicht nur verwalten, sondern gestalten und bestimmte Normen und Ideen vermitteln. Es versteht sich von selbst, dass nicht. alle Wünsche befriedigt werden können. Wir müssen den Wählern aber deutlich machen, warum wir uns so und nicht anders entschieden haben.
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Charlotte McGarry

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31

Montag, 28. Juni 2010, 09:51

Das ist schnell gesagt: Ich bin in der Politik, weil ich nicht nur meckern, sondern aktiv mitgestalten will. Hinzu kommt, dass ich - allem Ärger zum Trotz - an der politischen Arbeit große Freude finde.
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Georges Laval

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Dienstag, 29. Juni 2010, 19:50

Lächelt in Richtung von Monsieur Zuckerberg.

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33

Freitag, 2. Juli 2010, 21:22

Nächste Frage, was würden Sie sich für Astor wünschen, wenn Sie 3 Wünsche frei hätten?

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Dienstag, 6. Juli 2010, 18:18

Meine werten Damen und Herren?

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35

Freitag, 9. Juli 2010, 10:24

Zitat

Original von Georges Laval
Nächste Frage, was würden Sie sich für Astor wünschen, wenn Sie 3 Wünsche frei hätten?

Die Abschaffung der Todesstrafe, eine zeitgemäßere Interpretation der Commerce Clause und eine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Zivil-Ehen im gesamten Gebiet dieser Nation.
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Adam Zuckerberg

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36

Dienstag, 13. Juli 2010, 18:07

Eine stärke Stellung in der internationalen Gemeinschaft, einen neuen starken Republikaner und mehr Presse.


Georges Laval

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Mittwoch, 14. Juli 2010, 14:15

Monsieur Salazar?

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38

Freitag, 16. Juli 2010, 07:52

Nun nächste Frage:

Kultur in Astor, Mangelware oder schlicht nicht notwendig?

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39

Freitag, 16. Juli 2010, 09:27

Ich glaube, dass die Kultur traditionell ein Begleit- und kein zentraler Baustein Astors ist. Das kann man schade finden, bei mir selbst hält sich das aber in Grenzen. ;)
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Georges Laval

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40

Mittwoch, 21. Juli 2010, 20:38

Messieurs?

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