The United States of Astor

Handlung:

Hebt die Karte mit voller Elan.

Handlung:

Auch Helle hebt ihre Karte

Handlung:

Freut sich über die wohlige Atmosphäre

Handlung:

Meldet sich, um was zu dem Punkt zu sagen

Handlung:

Abermals betritt Jette die Bühne. Sie ist sichtlich ausgelaugt von der Arbeit des Parteitages, doch auch diesmal setzt sie ein Lächeln auf und hebt zu einer Rede an.

Sehen wir in den Süden, nach Stralien, dann bietet sich ein trauriges Bild. Astorische Mitbürger sterben dort - allen voran der Bischof von Astoria City, Mr Patel. Immer mehr Soldaten, immer mehr Bomben, immer mehr Millionen Dollar werden in den Süden geleitet um zu verdecken, dass die Politik der Administration grandios gescheitert ist. Wo Argumente fehlen, da sprechen die Waffen - leider ist das auch in der Politik Astors nicht anders.

Wir wollen das nicht länger hinnehmen und stehen für eine friedliche Lösung des Stralien Konfliktes ein. Wir wollen Demokratie in Stralien und nicht die Aufrechterhaltung eines Regimes, welches Menschenrechte mit Füßen tritt. Es wird Zeit, dass wieder Vernunft in den Kongress einzieht und nach Lösungen für diese Krise gesucht wird!

Handlung:

Begeistertes Klatschen ist zu vernehmen und Jette lächelt.

Gibt es zu dem vorgeschlagenen Text Diskussionsbedarf?

Handlung:

Macht die Bühne für Ethan frei.

Handlung:

Erhebt sich

Liebe Anwesenden,

ich würde gerne was ergänzen. Und zwar ist das Ziel, Weltfrieden zu erreichen! Dazu brauchen eine Organisation, die sich diesem nehrenwerte Ziel als oberste Priorität voll und ganz hingibt. Ich würde daher gerne, wenn es euch gefällt, die Wiederbelebung des Rats der Nationen als Ziel aufnehmen.

Gibt es weitere Redebeiträge?

Nein? Dann schreiten wir einmal mehr zur Abstimmung.

Wer ist dafür diese Textbausteine ins Parteiprogramm mit aufzunehmen?

Handlung:

Jette hebt die grüne Stimmkarte.

Handlung:

Helle hebt die Stimmkarte

Handlung:

Freut sich über die Aufnahme seines Punktes in das Programm und hebt die Karte

Handlung:

Wieder betritt Jette die Bühne.

Drogenpolitik. Ein Thema mit dem sich alle der etablierten Parteien schwer tun und ganz besonders die konservativen Kräften scheinen kleine, grüne Hanfblätter um den Schlaf zu bringen. Sie reden ständig von Freiheiten, schütten literweise Südstaaten-Whisky in sich hinein und schießen mit automatischen Kriegswaffen auf Plastikhasen. Alles ein Ausdruck ihrer so hoch geschätzten Freiheit.

Gleichzeitig wollen Sie uns vorschreiben welche Genussmittel wir konsumieren dürfen und welche nicht. Es gibt die Freiheit sich die Kante zu geben, mit Waffen durch die Gegend zu rennen aber Gras wird verteufelt? Das passt nicht zusammen und ist nur ein weiterer Punkt indem diese konservativen Dinosaurier endlich mal mit der Realität der Gesellschaft konfrontiert werden müssen. Mr Jefferson, wachen Sie auf! Auch in der High School in ihrem Stadtviertel kiffen die Jugendlichen und ich kann Ihnen auch versprechen, dass unter Garantie einer ihrer Mitarbeiter ab und an Weed konsumiert. Lassen Sie die Leute in Ruhe mit Ihrer Besserwisserei und lösen Sie endlich die Freiheiten ein von denen Sie immer sprechen! Wir Frogs sind die Partei der Freiheit, denn wir moralisieren nicht, wir möchten, dass ein jeder Bürger dieses Landes selbst wählen kann welche Rauschmittel er konsumiert.

Handlung:

Abermals ist Klatschen zu hören.

Gibt es zu diesem Punkt noch Wortmeldungen?

Handlung:

Jette hebt die Karte wieder.

Handlung:

Und hoch die Karte!