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Adam Denton

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21

Samstag, 10. Januar 2015, 15:33

:applaus

Daryll K. Sanderson

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22

Samstag, 10. Januar 2015, 15:35

:applaus
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



U.S Senator for Astoria State | President of the Senate

Vincent Brossard

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23

Samstag, 10. Januar 2015, 15:58

Handlung:hat sich bereits während der Rede von Speaker Clark hinter die Bühne begeben, um sich auf seine Rede vorzubereiten.

Daryll K. Sanderson

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24

Samstag, 10. Januar 2015, 16:55

Handlung:Nach dem ausgiebigen Applaus für Clark tritt wieder Daryll auf die Bühne.


Fellow friends,

als nächstes kommen wir nun zur zweiten Kammer des Kongress.
Kurz nach Weihnachten erklärte unser Senator für Freeland, Wesley Marcel Martin, seinen Rücktritt aus dem Senat, um sich in Zukunft für die internationale Entwicklungshilfe zu engagieren.
An dieser Stelle möchte ich Wesley noch einmal für seine gute und stets kollegiale Mitarbeit danken und ihm alles gute für die Zukunft wünschen.

Handlung:Applaus


Nun gilt es den Senatssitz in Freeland neu zu besetzen.
Wir sind froh, dass wir innerhalb kürzester Zeit einen Kandidaten vorweisen können, der seine Qualifikationen bereits durch seine Arbeit als Assemblyman mehr als verdeutlicht hat.
Mit einem aktiven und engagierten Wahlkampf hat er bereits von sich reden gemacht.

Begrüßen sie nun Assemblyman Vincent Brossard. :applaus
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Vincent Brossard

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25

Samstag, 10. Januar 2015, 18:02

Handlung:betritt unter dem Applaus der Delegierten die Bühne, schüttelt Daryll die Hand und tritt dann nach vorne


HEELLOOOO DEMOCRATS!!

Handlung:Applaus


Nach einem wahrhaften alten Hasen unserer Partei im Kongress kommt mit mir nun ein relativ neues Gesicht im DNC und in der Bundespolitik. In Freeland kennen mich die Demokraten schon sehr gut und ich gehe davon aus, dass ihr alle mich nun auch bald besser kennenlernen werdet. Einen ersten Schritt dafür darf ich mit der freundlichen Einladung unsere Party Chairman Senator Daryll Sanderson nun auch hier tun und das Wort an euch richten.

Bereits seit einigen Tagen läuft mein Wahlkampf in Freeland für den freigewordenen Senatssitz. Auch ich möchte dem ehemaligen Senator Wesley Mrtin für sein Engagement danken, möchte ich in den folgenden Tagen bis Dienstag aber nun meine eigene Agenda vorstellen. Ein wichtiger Punkt, der mich bereits seit dem Beginn meines Engagements im DNC begleitet ist die Frage nach Individualität und Kollektivität in der astorischen Politik. Und eins wurde mir klar, liebe Demokraten: Wir Demokraten sind die Partei der tatsächlichen Individualität! Wir Demokraten sind diejenigen, die jedem Einzelnen seinen Raum lassen! Und daher dürfen wir uns auch mit stolzer Brust und klarer Stimme DIE liberale Kraft Astors nennen!

Handlung:Lauter Applaus


In jüngster Zeit wurden immer wieder Stimmen laut, nach durchorganisierten Programmparteien, bei denen der Einzelne nur noch als Befehlempfänger von Parteiführung und Parteiprogamm agieren darf. Das Parteiprogramm wurde zur politischen Bibel erhoben, Parteien ohne Parteiprogramm profillos und austauschbar genannt. Die Parteien sollen, wenn es nach ihnen geht, das Non-Plus-Ultra der astorischen Politik werden. Dabei sind die traditionellen astorischen Parteien eben durchstrukturierten Programmparteien, bei denen das Parteiprogramm über das Interesse der einzelnen Mitglieder gestellt wird. Ganz im Gegenteil ist die oberste Prämisse der astorischen Politik das Engagement des Einzelnen. Die Demokratische Partei braucht im Einklang mit dieser Prämisse kein starres Parteiprogramm. Bei uns entscheiden die Mitglieder, in welche Richtung sich die Partei entwickelt, nicht andersherum. Ein zentraler Pfeiler dafür sind unsere innerparteilichen Fraktionen, die ihresgleichen suchen. Durch sie schaffen wir einen tatsächlichen Meinungsaustausch, abseits von stumpfen Vorgaben von Parteiführung und Parteiprogramm. Wir Demokraten bilden mit unseren innerparteilichen Fraktionen jenes Leuchtfeuer des Liberalismus in Astor, das wir vor uns hertragen dürfen!

Handlung:Lauter Applaus


Bei dieser Convention wird es auch und vor allem um die Nominierung eines Tickets für die kommenden Präsidentschaftswahlen gehen. Ich habe bereits frühzeitig meine Unterstützung für Congressman Adam Denton ausgesprochen. Aber wie es auch kommen mag: Wir sind gut für die kommenden Präsidentenwahlen aufgestellt! An uns für, wie Daryll bereits sagte kein Weg vorbei! Wir Demokraten sind es, die es bei den kommenden Wahlen zu schlagen gilt!

Handlung:Applaus


In diesem Sinne lasst und auch in den kommenden Tagen weiter dafür kämpfen, dass das Weiße Haus wieder von einem Demokraten geleitet wird, damit den ätzenden und tumben Kollektivismus durch auf den Einzelnen ausgerichteten, echten Liberalismus ersetzen!

Vielen Dank.

Aaron Maxwell

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26

Samstag, 10. Januar 2015, 18:12

:applaus
Aaron Maxwell
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Adam Denton

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27

Samstag, 10. Januar 2015, 18:33

Handlung:Applaudiert der Rede seines Kollegen aus der State Assembly stürmisch.

Daryll K. Sanderson

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28

Samstag, 10. Januar 2015, 19:24

Handlung:tritt erneut auf die Bühne


Fellow Friends,

neben den Wahlen auf Bundesebene stehen auch wieder Gouverneurswahlen vor der Tür.
Es ist mir nun eine besondere Freude, einen meiner ersten Weggefährten hier bei mir auf der Bühne begrüßen zu dürfen.
Er ist einer der erfahrensten Gouverneure in unserem Land und hat seine Heimat entscheidend mit geprägt.

Begrüßen wir nun, aus Astoria State, Governor Quinn Michael Wells!
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



U.S Senator for Astoria State | President of the Senate

Quinn Michael Wells

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29

Samstag, 10. Januar 2015, 19:28

Freundinnen und Freunde,

„Das ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile“, soll einmal ein kluger Mann gesagt haben. Und ich stimme dem zu.
Andere scheinbar nicht. So hat der reaktionäre Senator für Assentia, Kevin Baumgartner, Astor unlängst öffentlich als „föderalen Flickenteppich“ bezeichnet und kritisiert, dass es in den Staaten unterschiedliche Gesetzestexte gibt. Diese würden die Staaten zersplittern, sie damit schwächen – ich finde, der Föderalismus stärkt den Bund, die Staaten stärken die Vereinigten Staaten.
Wir leben nicht in einem Zentralstaat. Das geht schon aus dem Namen unserer Nation hervor. Seit Jahren schon leben wir in einem föderalistisch geprägten Staat, die konkrete Form könnte man quasi schon als „Föderalismus astorischer Prägung“ bezeichnen. Wir leben in einem Land, das von der Vielfalt lebt. Und wir leben in einem Land, in dem die Staaten prinzipiell wichtiger zu sein scheinen, als der Bund es ist.
Die Verfassungsväter haben die Staaten mit umfassender gesetzgeberischer Macht ausgestattet. Sie haben zugleich dem Bund einige wenige Bereiche eingeräumt, in denen seine gesetzgebenden Organe tätig werden sollen. Über die Jahre haben sich so völlig eigenständige Staaten herauskristallisiert, jeder mit seinem eigenen Charme, jeder mit seinen eigenen Reizen – für den einen reizvoller, für den anderen weniger reizvoll.
Vor einiger Zeit wurden aus acht Staaten nur noch sechs – Laurentiana und Serena traten auf die Bühne, Chan Sen, Peninsula, Hybertina und Savannah verließen eben diese Bühne. Die neuen Staaten wurden nicht zu bloßen Nachfolgern ihrer Vorgänger, nein - sie entwickelten eine Eigendynamik, sind durch ihre Vereinigung nicht nur flächenmäßig gewachsen und inzwischen wichtiger Bestandteil der astorischen Landschaft.
Ich halte diese Zusammenlegung nicht prinzipiell für falsch. Die Vorgängerstaaten waren zum Teil quälend inaktiv, es hat sich nicht viel auf ihren Gebieten getan. Die Fusionierung gab Astor frischen Wind, einen neuen Antrieb. Dennoch, finde ich, haben die Vereinigten Staaten etwas verloren. Das Gesicht Chan-Sens mit seiner Mutli-Kulti-Gesellschaft, das lockere Lebensgefühl Peninsulas, das in Serena immerhin weiterlebt, den Wirtschaftsmagneten Hybertina mit seinen zahlreichen, stark aussimulierten Unternehmen und das raue, irgendwie maskuline Savannah.
Inzwischen unterscheiden sich die Staaten, so mein Eindruck, vor allem durch die Politik ihrer Parlamente, der Lifestyle scheint etwas erloschen zu sein. Das muss kein Dauerzustand sein, aber auch jetzt schon zieht jeder Staat ganz unterschiedliche Menschen an. Liberale, Freigeister und Querdenker fühlen sich in Astoria State und Freeland wohl. Konservative finden ihre Heimat in New Alcantara und Serena, Assentia und Laurentiana befinden sich gefühlt in einem Umbruch. Überall gibt es etwas zu tun, überall gibt es etwas anzupacken, und überall gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, sich einzubringen.
Ich habe lange Zeit Bundespolitik gemacht, war Innenminister, habe das Bürgeramt geleitet, war Senator für meinen Heimatstaat und Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Aber immer wieder hat es mich zurückgezogen, in die Heimat, dahin, wo ich herkomme. Da, wo jeder etwas erreichen kann. Die Bundesebene hat auch etwas elitäres. In den Staaten kann jeder frei heraus seine Meinung äußern, wird jeder gehört, kann jeder aktiv mitgestalten. Dass davon nicht jeder Gebrauch macht, ist nicht ein Problem des Staates, sondern der persönlichen Einstellung.
Vor einiger Zeit wurde den Menschen in Astor durch die Einführung von State IDs die Möglichkeit gegeben, in mehreren Staaten mitzugestalten. Teilweise führte dies tatsächlich dazu, dass sich die Staaten in ihrem Profil einander angenähert haben, weil einige versucht haben, ihre Ziele nun einfach in alle Staaten zu tragen. Zu oft haben sich Menschen keine Gedanken mehr darum gepasst, ob ihre politische Meinung zu diesem Staat überhaupt passt. Hier liegt ein Problem, das die Staaten möglicherweise unattraktiv gemacht hat.
Aber ich sage euch: Es gibt immer noch reizvolle Unterschiede zwischen den Staaten. Mit meiner Politik der aktiven sozialen Sicherung, der Liberalisierung und der umfassenden Angebote des Staates, der sich damit als aktiver Staat zeigt, käme ich in Assentia wohl nicht weit; mit meiner strikten Politik bei Rauschgift würde ich in Freeland wohl keine offenen Türen einrennen. In Astoria State habe ich meine politische Heimat gefunden, sitze ich länger als irgendjemand vor mir in der Governor’s Mansion und habe ich vieles entscheidend mitgeprägt – und es gibt immer noch so viel zu tun, so viele Möglichkeiten, etwas zu erreichen!
Und so viele Möglichkeiten, einen Impuls zu setzen. Der föderale „Flickenteppich“, von dem Senator Baumgartner sprach, entsteht nicht durch das Vorhandensein von Staaten, sondern durch das Vorhandensein von Idealen. Wenn etwas für gut befunden wird, werden auch die anderen Staaten die Idee aufgreifen. Wenn aber etwas den eigenen Idealen entgegen läuft, wird man das dem anderen Staat zwar gönnen – selbst aber nicht umsetzen. So entstehen individuelle Lebensräume, die es zu nutzen gilt.
Statt darüber zu debattieren, den Staaten Rechte zu nehmen oder sie insgesamt zu schwächen, sollten wir viel lieber daran denken, dass es gerade diese Staaten sind, die Astor ausmachen. Wir sollten daran arbeiten, die Staaten in ihrem Profil zu schärfen und zu stärken, ihnen wieder ein deutlicheres Gesicht zu geben und nicht zu versuchen, sie einander anzugleichen.
Das ist auch mein Ziel als Gouverneur und als Parlamentarier in Astoria State: Dem Staat ein Gesicht zu geben. Ich möchte jeden bitten, seine Motive, in einem Staat politisch aktiv zu werden, zu hinterfragen: Möchte ich das Gesicht dieses Staates prägen – oder möchte ich ihm eine Maske aufsetzen, damit er einem anderen Staat ähnlicher wird? Nur das erste ist in meinen Augen eine gute Motivation, das zweite schwächt die Staaten und schwächt Astor.
Ein kluger Mann soll einmal gesagt haben: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile“. Ich möchte heute ein kluger Mann sein und das erweitern: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, doch fehlt eines der Teile, so ist es nichts.“
Die Vereinigten Staaten ohne starke, eigenständige Staaten? Unvorstellbar, auch für die Zukunft.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Vincent Brossard

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30

Samstag, 10. Januar 2015, 19:39

Handlung:hat sich wieder zu seinem Platz begeben und jubelt nun der Rede von Governor Wells zu


:applaus

Aaron Maxwell

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31

Samstag, 10. Januar 2015, 19:46

Handlung:Nickt bei den Ausführungen seines Amtskollegen immer wieder zustimmend und spendet am Ende ausgiebige Applaus

:applaus
Aaron Maxwell
Governor of the Free State of New Alcantara

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daryll K. Sanderson« (10. Januar 2015, 19:46)


Jake U. Smith

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It's time to return to the House.
#SMITHforREP0518
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32

Samstag, 10. Januar 2015, 20:03

Handlung:applaudiert zur Rede von Gov. Wells


:applaus
Jake U. Smith

Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States

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Bundesstaat: New Alcantara

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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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33

Samstag, 10. Januar 2015, 20:28

Handlung:applaudiert ebenfalls

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

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34

Samstag, 10. Januar 2015, 21:40

Handlung:Applaudiert.

Daryll K. Sanderson

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Samstag, 10. Januar 2015, 21:50

Handlung:erneut kommt der Chairman auf die Bühne.


My fellow firends,

wir kommen nun zu dem Teil unserer Veranstaltung, der wohl am spannendsten erwartet wird.
Das Abstimmungsergebnis der Vorwahlen ist dank vieler fleißiger Helfer ausgezählt.

Neben der starken Wahlbeteiligung von 92.31% aller Mitglieder der demokratischen Partei zeigen insbesondere auch die 71.43% Wahlbeteilung bei den offenen Wahlen, wie groß das Interesse an unseren Presidential Primaries waren.

Dies zeigt uns das es eine gute und richtige Entscheidung war, bei der Wahl unseres Kandidaten neuen Wege zu gehen und auf Transparenz und Mitbestimmung zu setzen.

Doch ich will euch nicht weiter auf die Folter spannen.

Unser zukünftiger Präsidentschaftskandidat konnte sowohl die offene Wahl mit 6:4 als auch die interne Abstimmung mit 8:4 Stimmen für sich entscheiden.

Und nun begrüßen wir unseren Sieger hier auf unserer Bühne.

Sein Name ist...

Handlung:Daryll hält kurz inne, um die gespannte Stille wirken zu lassen.


Adam Denton!

Handlung:Jubel bricht aus
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Georges Laval

Un vieil homme

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36

Samstag, 10. Januar 2015, 21:51

:applaus

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Aaron Maxwell

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37

Samstag, 10. Januar 2015, 21:53

:applaus
Aaron Maxwell
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Béatrice Laval

Effrontée & partout

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Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Portham

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"Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet."
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38

Samstag, 10. Januar 2015, 21:55

Handlung:Wirft ihrem Großvater einen missmutigen Blick zu und applaudiert nur der Höflichkeit halber.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Vincent Brossard

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39

Samstag, 10. Januar 2015, 21:58

Handlung:Bei der Verkündigung des Ergebnisses bricht lautstarker Jubel im Freeland-Block aus. Offenbar gab es einige Vorbereitungen, sodass dort nun als erstes die Banner mit der Aufschrift "Back on Track - Denton for President" in die Luft schnellen. Gleichzeitig werden überall Banner und Schilder verteilt, sodass nun bald der gesamte Innenraum voll mit den Wahlkampfschildern sind.

Natürlich applaudiert auch Vince dem neuen Presidential Nominee Adam Denton.


:applaus :applaus

Adam Denton

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40

Samstag, 10. Januar 2015, 22:48

Handlung:Springt aus seinem Sitz auf, als sein Name fällt. Als aller erstes umarmt und küsst er seine Frau Elle und begibt sich dann langsam aber sicher, während er unzählige Hände schüttelt auf die Bühne.
Dort angekommen werden erstmal noch mehr Hände geschüttelt, der Chairman, die Vice Chairwoman, der Gastgeber Maxwell. Schließlich tritt Adam endlich ans Mikrophon.


Good Evening, El Conjunto!

Ich bin außerordentlich stolz heute hier oben stehen zu dürfen, als der Mann, der in den kommenden Wochen für euch ins Rennen ums Weiße Haus gehen darf!

Handlung:Tosender Applaus brandet erneut auf.


Ich möchte mich zu allererst bei meiner Familie bedanken, für die all der Wahlkampf, vorallem in der Weihnachtszeit nicht einfach war.
Ich möchte mich bei meinem Wahlkampfteam bedanken, das unermüdlich für mich und meine Kampagne gearbeitet hat.
Ich möchte mich bei meinen Konkurrenten, Congressman Smith und Lt. Governor Schreiber bedanken, die es geschafft haben, ein spannendes Rennen aus dieser Vorwahl zu machen. Ihr wärt würdige Alternativen gewesen!

Zu guter letzt möchte ich mich bei euch allen bedanken. Bei all meinen Unterstützern und allen die es vielleicht noch werden. Ich werde euch nicht enttäuschen!

Handlung:Überall werden inzwischen Schilder mit den Wahlkampfslogans hochgehalten, während der Applaus anhält.


Morgen und in den kommenden Tagen, werde ich die Gespräche über mein mögliches Team finalisieren und ich hoffe euch schon in Kürze wieder mit Wahlkampfinhalten und der Verstellung meines Teams eure Zeit stehlen zu dürfen.
Bis dahin wünsche ich euch noch eine super Zeit hier auf der Convention!

Bringen wir Astor BACK ON TRACK!

Vielen Dank meine Freunde!

Handlung:Der Applaus geht weiter, während Adam sich in die Menge begibt um fleißig weiter Hände zu schütteln.