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[The Blue Room] Foreign Policy Conference

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Georges Laval

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Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19:22

Das bedeutet, dass ich als Präsident mit der Arbeitserfüllung von Frankie Carbone zufrieden bin. Nein mir sind keinerlei Berichte bekannt. Woraus Sie schließen, dass mir Ihre Meinung egal ist, ist mir im Übrigen schleierhaft, ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich Ihnen Ihre andere Meinung nicht zum Vorwurf machen möchte.

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Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19:28

Meine Frage zielte von Beginn an auf nachweisliche Berichte ab, mit deren Hilfe eine rege Beziehung bewiesen werden könnte. Dies können Sie offenbar nicht bieten, daher muss die Kernaussage zu den regen Beziehungen ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Unter diesen Umständen kann die GOP diesem Punkt nicht zustimmen.

Georges Laval

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Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19:30

Haben Sie einen Vorschlag um einen Kompromiss zu finden oder unter welchen Umständen die GOP diesem Punkt zustimmen kann?

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24

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19:31

Sicher doch, indem Sie die regen Beziehungen nachweisen.

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25

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 19:54

Ich meine eine Umformulierung des Punktes, so dass er auch für die GOP in Ordnung geht, wenn die GOP zum Status Quo nicht mitgehen kann.

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26

Mittwoch, 2. November 2011, 12:23

Was enthält denn so ein Kooperationsvertrag, dass er mehrere Versionen benötigt, statt langsam weiter ergänzt zu werden?


Ah, ich verstehe jetzt dasProblem. Das Wort "Grundlagenvertrag" wird natürlich durch das Wort "Kooperationsvertrag" ersetzt.

Ansonsten zu Ihrer Frage, Senator: Bilaterale Kooperation ist natürlich in vielen Bereichen möglich, zum Beispiel Kooperation in Bildungen und Wissenschaft, auf militärischer Ebene, auf wirtschaftlicher Ebene. Hierbei ist es dann egal, ob ein Kooperationsvertrag immer wieder erweitert oder für jeden Punkt jeweils ein eigener Vertrag ausgearbeitet wird. Die Intention dieses Punktes ist es, dass man sukzessive vorgeht, also nicht gleich mit einem Bündnisvertrag um die Ecke kommt, oder eben zuerst die bilateralen Beziehungen auf Grundlagenebene, also über die die Exekutivabkommen gepflegt wird, bevor die Beziehungen ausgeweitet werden.

Was spricht denn dagegen, hierbei das Council of Nations als das oberste Mittel für den Umgang einzusetzen. Das spart einen Haufen Papier, zumal die Anerkennung schon über den CoN-Vertrag gewährleistet wird.


Was dagegen spricht, ist die aus Sicht der Administration heftige Ablehnung des CoN in den Reihen der Republikanischen Partei. In Bezug auf die Anerkennung über den CoN sehe ich allerdings die Probleme, dass eine solche nicht unbedingt immer der Zustimmung Astors bedarf. So wäre es möglich, dass wir einen Staat über den CoN anzuerkennen haben, den wir auf bilateraler Ebene vielleicht nicht anzuerkennen bereit wären. Ich würde daher die Anerkennung über den CoN nicht zur Regel machen, sondern zur Ausnahme. Natürlich könnten wir uns dadurch Papier sparen, würden allerdings auch gewisse Autonomien aufgeben.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Georges Laval

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27

Freitag, 4. November 2011, 07:50

Ich meine eine Umformulierung des Punktes, so dass er auch für die GOP in Ordnung geht, wenn die GOP zum Status Quo nicht mitgehen kann.


Gibt es so einen Kompromiss um meine Frage zu erneuern?

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28

Freitag, 4. November 2011, 08:02

Ich bin nicht sicher, ob man damit überhaupt den Status Quo beschreiben kann.

Georges Laval

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29

Freitag, 4. November 2011, 08:57

Der Status Quo des Vorschlages.

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30

Freitag, 4. November 2011, 13:37

Bleiben wir beim CON. Soweit ich mich erinnern kann, war Mr. Hayward mal außenpolitisch tätig. Während dieser Zeit hätte ihm der CON-Vertrag mal auffallen müssen. Dieser beinhaltet automatisch, dass die Mitglieder die anderen Mitgliedsstaaten automatisch anerkennen. Daher verstehe ich das Problem nicht.

Doug Hayward

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31

Freitag, 4. November 2011, 15:03

Ja, Senator Aspertine, ich war außenpolitisch tätig, als Secretary of State um genau zu sein, ebenso, wie ich die Delegation beim CoN geleitet habe. Deswegen ist mir die Anerkennungsklausel in der CoN-Charta auch bekannt.

Ich bin allerdings der Meinung, dass wir die Anerkennung über den CoN eben im engeren Sinne keine bilaterale Anerkennung ist, ebenso wenig, wie sie den Austausch von Botschaftern beinhaltet. Die Anerkennung über den CoN sollte, wie gesagt Ausnahme bleiben, da sie ggf. auch gegen den Willen der Vereinigten Staate durchgesetzt werden könnte.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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32

Freitag, 4. November 2011, 15:31

Das widerspricht dann aber dem CoN-Vertrag und wenn das die Ansicht der Democrats ist, müssten die Vereinigten Staaten austreten, um nicht weiter gegen den Vertrag zu verstoßen. Sollte man einem Mitglied nicht zustimmen wollen, gibt es die Möglichkeit, der Aufnahme zu widersprechen.

Doug Hayward

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33

Freitag, 4. November 2011, 15:44

Senator, ich spreche gar nicht gegen den Vertrag, ich sage nur, dass sich die Vereinigten Staaten insbesondere bei der bilateralen Anerkennung überlegen sollten, ob sie die Anerkennung über den CoN als Non-Plus-Ultra in der Beziehungsaufnahme bleiben wollen, oder ob man eine weitergehende Anerkennung, insbesondere auch über einen Botschafteraustausch nicht zur Regel machen sollte, anstatt den CoN zur "Anerkennungsmaschine" für neue Staaten mutieren zu lassen.

Ganz abgesehen davon, Senator, dürfte Ihnen ja bekannt sein, dass ein Widerspruch der Vereinigten Staaten problemlos von zwei weiteren Staaten überstimmt werden kann. Wie gesagt halte ich es für notwendig, dass die Vereinigten Staaten die Anerkennung von Staaten nicht einzig und allein über den CoN laufen lässt, sondern insbesondere auch eine eigene Anerkennungspolitik durchführt, wie sie in den von uns dargestellten Methoden vorgestellt wurde.
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Georges Laval

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34

Freitag, 4. November 2011, 18:44

Bleiben wir beim CON. Soweit ich mich erinnern kann, war Mr. Hayward mal außenpolitisch tätig. Während dieser Zeit hätte ihm der CON-Vertrag mal auffallen müssen. Dieser beinhaltet automatisch, dass die Mitglieder die anderen Mitgliedsstaaten automatisch anerkennen. Daher verstehe ich das Problem nicht.


Ich denke wir sollten auch beim Punkt Intesa Cordiale an einer Einigung und einem Kompromiss arbeiten, finden Sie nicht?

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Samstag, 5. November 2011, 00:12

Mr. President, die GOP sieht einfach nicht, wo die Besonderheit bei der Intesa sein soll. Da helfen alle Sympathien für targische Prinzessinnen nichts.

Edgar Wilson

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36

Montag, 7. November 2011, 22:44

CoN bringt nur etwas, wenn wir dort aktiv oder federführend wären. Beides ist nicht der Fall.
Die Intesa, nun, ich weiss nicht wie wir zu diesem Konglomerat stehen sollen, in dem sich derzeitig einige merkwürdige militärische Akvititäten abspielen.

Former Governor of New Alcantara


Doug Hayward

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37

Montag, 7. November 2011, 23:22

Mr. President, die GOP sieht einfach nicht, wo die Besonderheit bei der Intesa sein soll. Da helfen alle Sympathien für targische Prinzessinnen nichts.


Ich verstehe zwar beim besten Willen nicht, was Sie mit der "Sympathie für targische Prinzessinnen" meinen, jedoch ist die Regierung bereit den expliziten Punkt zur Intesa fallen zu lassen. Wir würden uns dann allerdings noch wünschen, dass wir auf ein gemeinsames Vorgehen über die Methoden der Außenpolitik und den Umgang mit Atomwaffen sowie die Option zur Abrüstung.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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38

Mittwoch, 9. November 2011, 09:10

Das bezog sich allein darauf, dass vor nicht allzu langer Zeit eine targische Prinzessin auf kultureller Mission durch aller Herren Länder reiste. Ich bin sicher, dass President Laval wie jeder ältere wohl situierte Herr ein Herz für die junge Dame hatte.

Was spricht denn aus Sicht der Democrats gegen eine Nutzung des CoN als aktives Instrument?

Doug Hayward

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39

Mittwoch, 9. November 2011, 11:38

Das bezog sich allein darauf, dass vor nicht allzu langer Zeit eine targische Prinzessin auf kultureller Mission durch aller Herren Länder reiste. Ich bin sicher, dass President Laval wie jeder ältere wohl situierte Herr ein Herz für die junge Dame hatte.


Vielleicht bleiben wir einfach bei der Sache und gehen nicht auf vollkommen themenfremde Sachverhalte ein. Ich denke, das würde uns in dieser Debatte weiterbringen...

Was spricht denn aus Sicht der Democrats gegen eine Nutzung des CoN als aktives Instrument?


Den CoN als aktives Instrument auf internationaler Ebene die Interessen Astors kundzutun, nichts. Den CoN als Anerkennungsmaschinerie für andere Staaten zu nutzen, alles. Ich möchte nochmal betonen, dass wir, auch gemäß des US Diplomacy Act, zwar die Mitglieder des CoN als "faktisch existierende Völkerrechtssubjekte" anerkennen. Das sagt aber nichts darüber aus, wie es mit der Anerkennung territorialer und politischer Souveränität des Staates aussieht. Dafür wird weiterhin ein Exekutivabkommen benötigt.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Chester J. Witfield

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40

Mittwoch, 9. November 2011, 16:06

Handlung:Denkt sich: "Und genau deswegen müssen wir im Council auch nicht bleiben, weil er eben kein Anerkennungsmechanismus ist."
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

Last Senator of the Republic of Peninsula &
First Senator of the Republic of Serena
Former U.S. Solicitor General