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21

Mittwoch, 30. August 2006, 20:48

Was die Startbahnlängen von Regionalflughäfen betrifft, kann ich Ihnen ohne nachzuschlagen mühelos widersprechen - beispielsweise wird jeder Regionalflughafen der gleichzeitig Standort einer Flugzeugindustrie ist (*RL* Le Havre, Hamburch, Marseille) eine längere Bahn haben. Dann z.B. Flughafen Kiel-Holtenau - Freigabe für 747 wurd 2003 erteilt. Flughafen Lübeck - eindeutig nur ein Regionalflughafen, aber mit Freigabe für die 737.
Die List lässt sich ewigst fortsetzen..

George W. Hayes

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22

Mittwoch, 30. August 2006, 20:53

TouchÈ. ;)

Dennoch werde ich es in Astor vorläufig etwas anders handhaben wollen und ich sehe darin auch kein großes Problem. Dann wird die Flughafenanzahl mit der Bezeichnung "International" halt ein wenig größer, aber das ist kein Problem.

Andriz

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23

Mittwoch, 30. August 2006, 20:56

Jetzt hab ich mir die Mühe gemacht und tatsächlich einen echten Exoten gefunden - den Flughafen Cochstedt, irgendwo bei Magdeburg. Der Mückenschiss auf der Landkarte hat tatsächlich eine Zulassung für Boeyng 747.

(Ansonsten bitte ich meint Typpfehler zu entschuldygen)

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß sich Internationale Flugplätze über den Verehrsfluss definieren, nicht über die Startbahnlänge.

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George W. Hayes

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24

Mittwoch, 30. August 2006, 20:58

Zitat

Original von Andriz
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß sich Internationale Flugplätze über den Verehrsfluss definieren, nicht über die Startbahnlänge.


Okay, ich habe Ihre Meinung zur Kenntnis genommen. Aber bei uns wird sich das vorläufig ein wenig anders definieren. Und wenn Chan-Sen deshalb einen weiteren Flughafen mit einer höheren Einstufung benötigt, dann machen wir das.

25

Mittwoch, 30. August 2006, 23:44

Zitat

Original von George W. Hayes
Okay, ich habe Ihre Meinung zur Kenntnis genommen.


*grins* Meinung zur Kenntnis genommen und ignoriert. Der ideale Bürokrat.
Dabei wäre gerade jetzt der Zeitpunkt das zu klären, wo sich noch kein Bundesstaat bei den Flughäfen festgelegt hat.

George W. Hayes

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26

Mittwoch, 30. August 2006, 23:50

Zitat

Original von Shi Nik Ismail

Zitat

Original von George W. Hayes
Okay, ich habe Ihre Meinung zur Kenntnis genommen.


*grins* Meinung zur Kenntnis genommen und ignoriert. Der ideale Bürokrat.
Dabei wäre gerade jetzt der Zeitpunkt das zu klären, wo sich noch kein Bundesstaat bei den Flughäfen festgelegt hat.


Ich muss nicht jede Meinung, die ich zur Kenntnis nehme auch in meinen Plan übernehmen bzw. es zu meiner Meinung machen. Und ich habe gedacht, dass wäre jetzt geklärt:

Die FAA wird die Flughäfen nach der Startbahnlänge (oder Terminalkapazität, da es schon einen Unterschied macht ob einen 747 landet oder ob sie im regelmäßigen Linienverkehrt auch abgefertigt werden kann) einstufen.

Ich habe Mr. Andriz Position zur Kenntnis genommen, kann seine Argumente nachvollziehen. Aber ich habe mir Gedanken gemacht, die in eine andere Richtung zielen.

edit: Alternative wäre: Ich lege Mindeststartbahnlängen für die einzlenen Flugzeuge fest und jeder Airport benennt seine bei der Registrierung. Was wird das Ergebnis? Lauter Airports mit 3500m Bahnen. Okay, in Chan-Sen vielleicht nicht - aber sonst? Nein, es bleibt beim aktuellen Plan der FAA

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (31. August 2006, 00:17)


Andriz

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27

Donnerstag, 31. August 2006, 00:19

In Chan-Sen würde sich die Zahl der Kategorie A Airports auf 2 erhöhen:

Hong Nam, zwei parallele Tracks a 4000 Meter Länge plus ein Track a 3300 Meter
Shenghei, ein Track a 3800 Meter, ein Track a 3200 Meter

Kategorie 2
Lo Santui, zwei Tracks a 3000 Meter (Davon ein Track auf absehbare Zeit durch Bodenabsenkung nicht genutzt)
Jinjang, ein Track a 3273 Meter (Nutzung 80% Charterflug)
New M'ing, ein Track a 3300 Meter (Mitnutzung durch chan-senesische National Air Guard)

(Ich habe mal Landebahnlängen nachgeblättert, selbst "kleine" Flughäfen in D kommen locker mal auf 3200 Bahnmeter, Wikipedia ist da sehr auskunftsfreudig)

Polit-Rentner

George W. Hayes

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28

Donnerstag, 31. August 2006, 00:23

Zitat

Original von Andriz
Hong Nam, zwei parallele Tracks a 4000 Meter Länge plus ein Track a 3300 Meter
Shenghei, ein Track a 3800 Meter, ein Track a 3200 Meter

Kategorie 2
Lo Santui, zwei Tracks a 3000 Meter (Davon ein Track auf absehbare Zeit durch Bodenabsenkung nicht genutzt)
Jinjang, ein Track a 3273 Meter (Nutzung 80% Charterflug)
New M'ing, ein Track a 3300 Meter (Mitnutzung durch chan-senesische National Air Guard)


Das wird so die Unterstützung der FAA erhalten. Ich würde allerdings empfehlen, dass wir das weiter in Chan-Sen besprechen und nicht im Presseerklärungsthread der FAA ;).

Plant Chan-Sen diese (und die übrigen regionalen, die da jetzt, wenn ich richtig sehe, noch fehlen) auch gleich zu benennen?

Andriz

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29

Donnerstag, 31. August 2006, 00:32

Zitat

Original von George W. Hayes
Plant Chan-Sen diese (und die übrigen regionalen, die da jetzt, wenn ich richtig sehe, noch fehlen) auch gleich zu benennen?


Ich habs hier mal geposted, weil es ja gleichzeitig so eine Art Richtlinie für andere Staaten darstellen kann - ich bin ja heute schon in Sachen Luftverkehr durch drei Staaten getingelt.

Undramatische Benennungen sind wahrscheinlich: Hong Nam International, Shenghei International, Lo Santui International (Wir sind mit dem International im Namen generell sehr großzügig, macht sich mit der Werbung cooler).
Nehmen Sie das mal als Arbeitsnamen, die endgültigen Namen und Mini-Landepisten muss ich erst von den Mandarinen und Zwergorangen abnicken lassen.

Polit-Rentner

George W. Hayes

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30

Donnerstag, 31. August 2006, 00:36

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von George W. Hayes
Plant Chan-Sen diese (und die übrigen regionalen, die da jetzt, wenn ich richtig sehe, noch fehlen) auch gleich zu benennen?


Ich habs hier mal geposted, weil es ja gleichzeitig so eine Art Richtlinie für andere Staaten darstellen kann - ich bin ja heute schon in Sachen Luftverkehr durch drei Staaten getingelt.

Undramatische Benennungen sind wahrscheinlich: Hong Nam International, Shenghei International, Lo Santui International (Wir sind mit dem International im Namen generell sehr großzügig, macht sich mit der Werbung cooler).
Nehmen Sie das mal als Arbeitsnamen, die endgültigen Namen und Mini-Landepisten muss ich erst von den Mandarinen und Zwergorangen abnicken lassen.


In Ordnung. Kann dann alles noch geklärt werden. Und Sie geben mir einfach bescheid, wenn ein Ergebnis steht.

*so* Ich überlege, ob ich mich von den Bezeichnungen Int, Nat und Reg bei der FAA verabschiede und ein Kategoriesystem einführe (ähnlich, wie Sie eben; 1, 2 & 3). Werde das evtl. morgen mal genauer anschauen. *so*

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31

Donnerstag, 31. August 2006, 01:12

Zitat

Original von George W. Hayes
*so* Ich überlege, ob ich mich von den Bezeichnungen Int, Nat und Reg bei der FAA verabschiede und ein Kategoriesystem einführe (ähnlich, wie Sie eben; 1, 2 & 3). Werde das evtl. morgen mal genauer anschauen. *so*


Würde zumindest Fragen in Richtung "Dürfen von einem National keine Flugzeuge ins Ausland starten" vielleicht etwas den Wind aus den Segeln nehmen.
Was sind eigentlich die Gründe für diese Kategorisierung?

George W. Hayes

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32

Donnerstag, 31. August 2006, 10:38

Zitat

Original von Sahara Senera

Zitat

Original von George W. Hayes
*so* Ich überlege, ob ich mich von den Bezeichnungen Int, Nat und Reg bei der FAA verabschiede und ein Kategoriesystem einführe (ähnlich, wie Sie eben; 1, 2 & 3). Werde das evtl. morgen mal genauer anschauen. *so*


Würde zumindest Fragen in Richtung "Dürfen von einem National keine Flugzeuge ins Ausland starten" vielleicht etwas den Wind aus den Segeln nehmen.
Was sind eigentlich die Gründe für diese Kategorisierung?


*so* Eben, deswegen werde ich diese heute umstellen. Wird ein Weilchen Dauern, aber ich werd es umstellen.

Der Kategorisierung in Reg, Nat und Int oder Kategorisierung ganz allgemein ?*so*

George W. Hayes

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33

Donnerstag, 31. August 2006, 11:52

Die Website der FAA ist nun umgestellt.

Wir führen die Flughäfen nun in Kategorien, nicht mehr in den Klassen Int, Nat oder Reg.

Es gibt demnach jetzt vier (nicht mehr drei) Kategorien. Für die Bundesstaaten ändert sich an den bisherigen Zuteilungen nichts.

Category 1 ersetzt die International Airports, Category 2 die National Airports und Category 3 die Regional Airports. Category 4 ist neu und steht für Kleinstflughäfen wie Trainings- oder Sportflughäfen. Die FAA hat hier allerdings auf einen Rahmenplan, wie bei den anderen Kategorien, verzichtet - schlicht aus dem Grund, dass das sehr abhängig von den einzelnen Ausgestaltungsversionen ist und die Anzahl dieser Flughäfen auch sehr hoch liegen kann.

*so*
Kurze Antwort auf die Frage nach der Kategorisierung:

Die Kategorisierung in die drei bisherigen Kategorisierungen (Reg, Nat und Int) diente im Prinzip dazu, den Verkehr bereits z.T. über die Flughafenart zu definieren. Das haben wir damit erledigt. Alle Kategorien können beispielsweise auch Auslandsverbindungen anbieten. Ob das immer realistisch ist, ist eine andere Frage und Sache der Fluggesellschaften. Aber es jetzt immerhin prinzipiell problemlos möglich.

Die Kategorisierung im ganz Allgemeinen dient im Prinzip dazu, den Fluggesellschaften dennoch ein wenig vorzugreifen.
So können die Bundesstaaten und die FAA dafür sorgen, dass der Flugverkehr in Astor nicht unrealistisch wird und nicht von jeder 20.000-Seelengemeinde mit Flughafen ein Non-Stop-Langstreckenflug in die Urlaubsparadise der Welt angeboten wird. Denn ohne eine WiSim, die auch den Flugverkehr berücksichtigt, könnten die Airlines sonst ja tatsächlich solche Verbindungen anbieten. Ob realistisch oder nicht.*so*

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (10. September 2006, 11:18)


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34

Sonntag, 10. September 2006, 11:13

Guten Tag, meine Damen und Herren,

gemäß des First National Transportation Amendment Acts vom 07.09.2006, hat die FAA die Website wieder leicht umgestellt und die Sektion "Military" vorläufig geleert, da für diese Zulassungen nun das Verteidigungsministerium zuständig ist.

Sollte es von dessen Seite gewünscht werden, werden wir trotzdem eine Liste der vom Militär zugelassenen Flugzeuge auf unserer Seite online stellen. Allerdings ausdrücklich nur, wenn Bedarf besteht.

*so* Darüber hinaus würde ich um Eines bitten: Wenn der SecDef Flugzeuge und/oder Hubschrauber zulässt, wäre es schön, wenn er die Hauptnamen der FAA beibehält. Also das eine Boeing bei uns Boeyng heißt, oder eine McDonnell-Dounglas sich bei uns McDonn nennt. Ist einfach realistischer, wenn wir da eine einzige Bezeichnung haben.
Namen, die noch nicht festgelegt worden sind (etwa wie Lockheed-Martin oder Northrop-Grumman), können natürlich vom SecDef nach seinen Vorstellungen gestaltet werden *so*

Vielen Dank.
Pressesprecherin der

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christina M. Bexter« (10. September 2006, 11:14)


Andriz

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35

Sonntag, 10. September 2006, 12:15

Zitat

Original von Christina M. Bexter
*so* Also das eine Boeing bei uns Boeyng heißt, oder eine McDonnell-Dounglas sich bei uns McDonn nennt. *so*


*so*Okay, ich habs gestern bei der Aktion in Rusania etwas verschwitzt - wird nicht wiedre vorkommen. *so*

Eine Aufstellung der ausschließlich militärisch genutzten Flugzeuge geht Ihnen zu.

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36

Montag, 11. September 2006, 15:00

Guten Tag, meine Damen und Herren,

die FAA hat heute eine Anfrage des Verteidigungsministeriums erhalten, die Kommunikationseinrichtungen an der VC-35A, bekannt unter der Bezeichnung Air Force One bzw. heute Air Force Two, zu untersuchen.

Alle Maschinen dieses Typs haben vom Verteidigungsministerium ein komplettes Startverbot erhalten, was die FAA ausdrücklich unterstützt.

Derzeit können wir noch keine Auskunft darüber geben, warum die komplette Kommunikationseinrichtung an Bord scheinbar versagt hat.

Ein Ermittlungsteam der FAA ist derzeit dabei sich auf den Einsatz vorzubereiten. Es wird noch heute nachmittag aufbrechen, um die Analysen zu beginnen.

Die FAA arbeitet in diesem Fall eng mit den Luftfahrt- und Kommunikationsspezialisten der Air Force zusammen und hofft, so möglichst bald zur Aufklärung beitragen zu können.

Vielen Dank.
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George W. Hayes

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37

Dienstag, 12. September 2006, 23:12

Guten Abend,

meine Damen und Herren, Astor hat schwere und nervenaufreibende Stunden hinter sich. Wie sich herausstellte, war die verunglückte Maschine in Leduveia nicht die Air Force Two mit unserem Vize-Präsidenten.

Bedauerlicherweise haben aber dennoch Menschen ihr Leben verloren. Von den - nach offiziellen Angaben - 307 Menschen an Bord, haben nur 11 überlebt. 296 Menschenleben sind durch diesen Absturz ausgelöscht worden.

Die FAA hat der Nationalen Luftfahrtbehörde in Leduveia bereits gestern ihre Hilfe angeboten. Heute haben wir eine Antwort erhalten.

Die FAA wird in den nächsten Tagen ein Ermittlerteam nach Leduveia entsenden, welches den dortigen Ermittlungsbehörden unterstellt ist. Unsere Männer und Frauen werden ihr möglichstes tun, um diese Tragödie aufzuklären. Ich verweise allerdings in aller Deutlichkeit darauf, dass die Leitung der Untersuchung bei den leduveiischen Behörden liegt, die FAA nimmt eine reine Unterstützer-Rolle ein.

Das Ermittlerteam wird sich im Laufe des morgigen Donnerstags auf den Weg in die leduveiischen Hauptstadt machen.

Ferner kann ich Ihnen mitteilen, dass die Analysen an der VC-35A der Air Force heute begonnen haben. Mit ersten Ergebnissen rechnen wir im Laufe der nächsten Woche. Unser Chefermittler, Bruce Summersteen, sprach allerdings von einem komplizierten und bislang bei diesem Flugzeugmuster unbekannten Problem. Dennoch hoffen wir, baldige Ergebnisse vorweisen zu können. Bis dahin empfehlen wir dem Verteidigungsministerium das Flugverbot des betreffenden Musters aufrecht zu halten.

Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen eine gute Nacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (12. September 2006, 23:13)


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38

Dienstag, 19. September 2006, 10:38

Guten Morgen, meine Damen und Herren,

ich darf Ihnen mitteilen, dass unser Ermittlungsteam, unter Leitung unseres Chefermittlers Bruce Summersteen, und in äußerst enger Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium bereits gestern Abend die Untersuchungen an der VC-35 weitesgehend abschließen konnten.

Nach unseren Ergebnissen, wurde die Kommunikataionseinrichtung der Air Force Two durch einen ungewöhnlichen Flüssigkeitseinbruch verursacht.

Die Untersuchungen haben ergeben, dass dafür eine Kaffeemaschine vom Typ Sox 712B verantwortlich ist. Diese Kaffeemaschine ist von einem jungen Radaroperator an Bord gebracht worden, ist also kein Bestandteil der offiziellen Ausstattung der VC-35 gewesen. Noch deutlich wichtiger: Sie ist auch kein Modell, dass für Flugzeuge entworfen worden ist, also nicht für große Höhen ausgelegt ist.
Die betroffene VC-35 war wenige Tage zuvor für Testzwecke vorübergehend ohne Kabinendruckregulator geflogen, was diese Kaffeemaschine offensichtlich beschädigt hat.
Dies erwies sich beim nächsten Benutzten der Maschine als fatal, da verschiedene Schläuche durch den niedrigen Druck und die niedrige Temperatur schwer beschädigt worden sind. So haben sich etwa 1200 ml heißer Flüssigkeit unbemerkt in die Technik der VC-35 ergossen, was zu einem Totalausfall der Kommunikations- und Trandpondereinrichtungen geführt hat.
Eine direkte Gefahr bestand für die Insassen allerdings zu keiner Zeit. Keine für den Flugverkehr notwendigen Instrumente oder Einrichtungen sind beschädigt worden.

Wir haben bereits mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen und ihn auf das Problem hingewiesen, dass durch diesen Vorfall auch sämtliche Ersatzssysteme in ernste Mitleidenschaft gezogen worden sind.

Die FAA kann aber dem Verteidigungsministerium raten, das Startverbot für die VC-35 aufzuheben. Unter normalen Umständen (keine nichttaugliche, private Kaffeemaschine an Bord) kann ein weiterer Zwischenfall dieser Art als ausgeschlossen betrachtet werden.

Vielen Dank.
Pressesprecherin der

Andriz

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39

Dienstag, 19. September 2006, 11:39

In Absprache mit der FAA hebt die US Air Force das Startverbot für die eigenen Boeyng 747-400 auf.

Der Präsident und die Madame Aussenministerin können wieder auf reisen gehen.

Polit-Rentner

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40

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:57

Guten Tag, meine Damen und Herren,

unser Ermittlungsteam ist heute aus Leduveia zurrückgekehrt. Unter der Leitung der Nationalen Luftfahrtbehörde Leduveias ist es uns gelungen, das tragische Flugzeugunglück in Leduveia aufzuklären.

Sie erhalten nach dieser Erklärung alle einen detaillierten Pressebericht mit den Untersuchungsergebnissen, lassen Sie mich dennoch in aller Kürze hier das Wesentliche zusammenfassen:

Die Boeyng 747-400 der leduveiischen Fluggesellschaft "Inter Air Leduveia" hat nach unseren Erkenntnissen Triebwerk Nummer drei während des Fluges verloren. Dadurch sind die Slats (od. Vorflügel) und Triebwerk Nummer vier beschädigt worden. Letzteres mußte abgeschaltet werden.

Die Crew hat anschließend, dies geht aus dem Voice Recorder hervor, eine Notlandung eingeleitet und dazu die Geschwindigkeit abgesenkt. Dies hat zu einem Strömungsabriss an der rechten Tragfläche verursacht, so dass die Maschine die letzten Meter quasi senkrecht vom Himmel gefallen ist.

Wodurch der Triebwerksverlust zustande gekommen ist, hat unsere Ermittlungen am längsten beschäftigt. Offenkundig hat es auf dem Internationalen Flughafen von Olispoa eine Kollision mit einem Versorgungsfahrzeug gegeben, welches die Triebwerksaufhängung nachhaltig beschädigt hat. Die Crew hat nach diesem Zwischenfall einen erneuten Kontrollgang um das Flugzeug gemacht, jedoch scheinbar keine sichtbaren Schäden ausmachen können und sich für den Start entschieden. Ein verhängnisvoller Fehler, der 292 Menschenleben gekostet hat.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Pressesprecherin der