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Das Gesetz ist ohnehin nur noch übergangsweise in Kraft und bald voraussichtlich ganz aufgehoben.
Ich finde daher keinen Grund zur Panik.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Es geht ja schon damit los, dass nicht alle Governor die gleiche Amtszeit haben. Dann geht es damit weiter, dass nicht alle "Nachrück"-Governor die restliche Amtszeit des Vorgängers beenden, sondern direkt eine komplett neue Amtszeit erhalten. Das verschiebt die Wahlen auch wieder. Dann vergessen die Amtsträger regelmäßig rechtzeitig auf die Wahlen hinzusweisen usw.
Es gibt hier einige Baustellen, die beseitigt werden müssten, um es dem Wahlamt einfacher zu machen.
Wenn alle Staaten Willens wären und Bereitschaft zeigen würden, könnte man dies vielleicht mit diversen Verfassungs- oder Gesetzesänderungen in den Staaten und einer Art "Rahmenvertrag" zwischen den Staaten und dem USEO regeln, die auf gleiche Wahlzeitpunkte und Wahlzeiträume hinauslaufen würden.
Director of the Electoral Office Former Chief of Staff of the White House
Ich möchte nicht wertend klingen, aber ich hätte eine Frage an Sie Mr Han, die mir wichtig ist.
Halten Sie es wirklich für vorteilhaft, wenn die Staatsadministrationen jedes Bundestaates, im schlechtesten Falle auch noch gleichzeitig mit der Bundesregierung, in einer Transitionsphase sind? Bei unserer jetzigen Methode, haben wir immer entweder in der Bundesregierung oder irgendwo in den Bundesstaaten einen erfahrenen und etablierten Amtsinhaber.
Samuel Ezra Abendroth
Vice Governor of Freeland
Secretary of the Interior
Wir haben aber auch alle zwei Monate Bundeswahlen. Die Senatoren der acht Bundesstaaten wurden in drei Gruppen gepackt, die festlegen, welcher Senator, in welchem Monat gewählt wird. Wenn wir diese Gruppen auch für die Governor anwenden würden, würde das schon vieles vereinfachen.
Director of the Electoral Office Former Chief of Staff of the White House
Nur sollten dann alle 4 Monate die Hälfte der Gouverneure gewählt werden, wenn man viermonatige Amtszeiten bewahren will.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Ich mache auf diesen erstellten Wahlkalender aufmerksam:
Abweichungen:
Astoria State 6 Monate Amtszeit des Gouverneur
New Alcantara 6 Monate Amtszeit des Gouverneur
Freeland 3 Monate Amtszeit des Gouverneur
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Die 6 Monate liessen sich ja immerhin noch in den Wahlkalender einfügen, zumindest das man dann den Wahltermin mit einer Bundeswahl, synchronisiert.
Bei den 3 Monaten wird es etwas schwieriger.
Vielleicht sollte Freeland darüber nachdenken entweder 2 Monate oder 4 Monate als Amtszeit zu nehmen.
Ich ersuche alle abweichenden Staaten,
eine viermonatige Amtszeit ihrer Exekutive festzusetzen.
Die Vielfalt wird durch einheitliche Amtsperioden nicht gemindert.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
So wie ich das beobachten konnte, kann man die Gouverneurswahlen im Grossen und Ganzen den einzelnen Staaten in zwei Gruppen unterteilen:
1. Staaten mit Dauergouverneuren, bei denen es sich rein um Proformawahlen handelt .
2. Staaten bei denen es kaum ein Gouverneur mehr als 2-3 Monate aushält und anschliessend wird dann für paar wenige Wochen ein Nachfolger gewählt wird bis die nächsten regulären Wahlen anstehen.
Daher würde dich für eine 6-Monatige Amtszeit plädieren. Erstens wäre bei den Proformawahlen das Wahlamt entlastet und zweitens wären die Nachwahlen für die restliche Amtszeit doch nicht ganz so sinnfrei.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (24. November 2010, 09:13)