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Béatrice Laval

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21

Montag, 1. September 2014, 00:54

Zitat

Aus diesem Grund kann ich den Wunsch von Ms. Laval - kein Ticket von Seiten der Demokraten zu stellen - einfach nicht gut heißen.


In der aktuellen Situation wäre es das Verheizen guter Politiker, für Nichts. Die Republikaner haben wie in AS gesehen jeden konstruktiven politischen Widerstreit erstickt und dagegen halten würde heißen sich auf diese Methoden herabzulassen. Da sage ich: Nicht, wenn es nach mir geht.

Zitat

Wenn Sie möchten, kehren wir gerne zur Rede zurück. Allerdings haben Sie sich zu deren Inhalt nicht wesentlich geäußert, daher bin ich mir nicht sicher wie ich anders darauf eingehen soll.


Ich finde diese Rede angesichts der Leistungen (einen Großteil nimmt der Andro-Konflikt ein) arrogant und keine Rede für alle Astorier ist, was bisher den meisten Präsidenten egal welcher Partei gelungen ist.

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Natalie Holland

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22

Montag, 1. September 2014, 01:11

So hält man eine State of Union Rede Präsident Varga, bestätigt von zwei republikanischen Politikern. Was Sie abgeliefert haben ist eine Schande und wissen Sie was: Ich bin negativ von Ihnen überrascht.


Die Amtszeit Präsident Vargas lässt sich nun nur schwerlich mit jener Ihres Großvaters vergleichen, Ma'am.

Ihr Großvater hat die Führung unserer Nation in einer schwierigen, um nicht zu sagen kritischen Phase übernommen. Es war eine Zeit, in der es für die Vereinigten Staaten schlicht um ihr Überleben ging und ein jeder sich die Frage stellen musste, was falsch lief im Land. Mit seiner Bescheidenheit und Selbstkritik hat er in dieser Situation sicherlich ein Vorbild gegeben.

Präsident Varga hingegen hat durch die Vorleistungen seiner näheren Vorgänger im Inneren bereits günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Amtszeit vorgefunden. Aber anders als manche seiner Vorgänger hat er sich darauf eben nicht ausgeruht. Sondern ist es ihm sowohl gelungen, sowohl durch Fortschritte in der Innenpolitik die Lebensverhältnisse in den Vereinigten Staaten weiter zu verbessern, als auch sich aktiv, entschlossen und konsequent den Herausforderungen in der Außenpolitik zu stellen und den Anspruch der Vereinigten Staaten auf eine gewichtige Rolle in der Welt zu wahren und umzusetzen.

Sowohl auf Grund seiner sachpolitischen Leistungen, als auch seiner Beständigkeit und seines langen Atems, wird er sicherlich als einer der erfolgreichsten Präsidenten in die Geschichte eingehen.
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Quinn Michael Wells

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23

Montag, 1. September 2014, 08:46

als auch sich aktiv, entschlossen und konsequent den Herausforderungen in der Außenpolitik zu stellen und den Anspruch der Vereinigten Staaten auf eine gewichtige Rolle in der Welt zu wahren und umzusetzen.


Sie meinen, indem er die Außenpolitik einfach ruhen lässt und es als großen außenpolitischen Erfolg sieht, sich einem Gerichtsverfahren im Ausland entzogen zu haben?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Samuel Regis

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24

Montag, 1. September 2014, 09:47

Und was lernen wir aus der State of the Union des GröPaZ? In Astor ist nach acht Monaten Veto-Varga alles super.

Die lästigen Anfragen haben nachgelassen (Wie können die Kongressmitglieder auch verlangen, ihr Informationsrecht auszuüben?).
Im Ausland gibt es Stress, unter anderem mit Andro. Lösungen gibt es dafür nicht.
Die Wirtschaft boomt. Zwar gab es dafür von der Varga-Administration keine konkreten Maßnahmen, aber was zählt, ist das Ergebnis und nicht das, was die Varga-Administration dazu beigetragen hat.

Aber der Präsident rief ja auch dazu auf, auf die positiven Seiten seiner Amtszeiten zu schauen. Was gibt es da? Hmm... Er hat durchgehalten, sogar acht Monate. Respekt dafür.
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Béatrice Laval

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25

Dienstag, 2. September 2014, 19:52

So hält man eine State of Union Rede Präsident Varga, bestätigt von zwei republikanischen Politikern. Was Sie abgeliefert haben ist eine Schande und wissen Sie was: Ich bin negativ von Ihnen überrascht.


Die Amtszeit Präsident Vargas lässt sich nun nur schwerlich mit jener Ihres Großvaters vergleichen, Ma'am.

Ihr Großvater hat die Führung unserer Nation in einer schwierigen, um nicht zu sagen kritischen Phase übernommen. Es war eine Zeit, in der es für die Vereinigten Staaten schlicht um ihr Überleben ging und ein jeder sich die Frage stellen musste, was falsch lief im Land. Mit seiner Bescheidenheit und Selbstkritik hat er in dieser Situation sicherlich ein Vorbild gegeben.

Präsident Varga hingegen hat durch die Vorleistungen seiner näheren Vorgänger im Inneren bereits günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Amtszeit vorgefunden. Aber anders als manche seiner Vorgänger hat er sich darauf eben nicht ausgeruht. Sondern ist es ihm sowohl gelungen, sowohl durch Fortschritte in der Innenpolitik die Lebensverhältnisse in den Vereinigten Staaten weiter zu verbessern, als auch sich aktiv, entschlossen und konsequent den Herausforderungen in der Außenpolitik zu stellen und den Anspruch der Vereinigten Staaten auf eine gewichtige Rolle in der Welt zu wahren und umzusetzen.

Sowohl auf Grund seiner sachpolitischen Leistungen, als auch seiner Beständigkeit und seines langen Atems, wird er sicherlich als einer der erfolgreichsten Präsidenten in die Geschichte eingehen.


Das sind schöne Worte, aber doch leider wenig gehaltvolle Hülsen. Es mag sein, dass die Zeit unterschiedlich ist, aber das ändert halt nichts an dem Fakt, dass sich anhand dieser beiden Reden sehr gut messen lässt, wer was konkret umgesetzt hat. Dies ist ein Vergleich, der nicht durch den simplen Hinweis auf andere Umstände hinweggefegt wird. Insofern müsste man sagen, wenn wie Sie meinen Präsident Varga wesentlich günstigere Umstände hat: Dann muss er ja massiv mehr erreicht haben. Dem ist aber nicht so.

Welche Fortschritte in der Innenpolitik meinen Sie? Werden Sie ruhig konkret.

Und zur Außenpolitik: In der Frage Andro hat Präsident Varga meiner Meinung nach zweifelsohne richtig REagiert, aber ein Agieren fehlt in unserer Außenpolitik völlig. Es ist kein Verdienst des Präsidenten, dass Andro pol-politisch Amok läuft und sich fast die gesamte restliche Welt dagegen zusammenschließt.

Insofern hat Ihre Analyse kein Fundament, sondern verlässt sich auf den Wohlklang ihrer Worte.

Und ich warte immer noch eine Antwort von Mr. Deringer, oder ist er auch nur eine Luftnummer.

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Terence Deringer

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26

Dienstag, 2. September 2014, 19:55

Was hat denn ihr Grossvater so tolles erreicht?
Präsident Varga ist es immerhin zu verdanken dass Astor wieder eine echte Finanzpolitik hat.
Terence Deringer
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27

Dienstag, 2. September 2014, 20:01

Lesen Sie die State of the Union seiner ersten Periode, da steht an konkreten Projekten deutlich mehr als alles was Präsident Varga erreicht hat in dieser Periode. Los, Sie müssen Ihre Behauptung verteidigen.

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Natalie Holland

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28

Dienstag, 2. September 2014, 20:09

Welche Fortschritte in der Innenpolitik meinen Sie? Werden Sie ruhig konkret.


Ich meine hier zuvörderst die positive Entwicklung der Lebensqualität. Die Menschen in den Vereinigten Staaten fühlen sich erkennbar wohl in diesem Land, das öffentliche Leben brummt, allerorten gibt es kreative Einfälle und Engagement zu bestaunen. Auch die demographische Entwicklung verheißt zumindest Stabilität und stimmt somit hoffnungsvoll für die nächste Zeit.

Es gab schon so manche Phase in unserer Geschichte, während der das ganz anders war. Moment lässt sich aber meiner Meinung sagen: Besser könnte Astor für die nächsten Monate nicht aufgestellt sein!

Und zur Außenpolitik: In der Frage Andro hat Präsident Varga meiner Meinung nach zweifelsohne richtig REagiert, aber ein Agieren fehlt in unserer Außenpolitik völlig. Es ist kein Verdienst des Präsidenten, dass Andro pol-politisch Amok läuft und sich fast die gesamte restliche Welt dagegen zusammenschließt.


Richtig, die ganze Welt schließt sich zusammen und Astor ist in wichtiger Rolle mit dabei - anstatt wie so oft in der Vergangenheit bloß abseits zu stehen. Hinzu kommen sich erfreulich entwicklende Beziehungen zu neuen Partnern wie etwa Fuchsen und Turanien. Dass die in der astorischen Außenpolitik traditionell als wichtig eingeschätzte Demokratische Union gerade zerbröselt hat nun nicht Präsident Varga verschuldet. ;)
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29

Dienstag, 2. September 2014, 20:14

Zitat



Ich meine hier zuvörderst die positive Entwicklung der Lebensqualität. Die Menschen in den Vereinigten Staaten fühlen sich erkennbar wohl in diesem Land, das öffentliche Leben brummt, allerorten gibt es kreative Einfälle und Engagement zu bestaunen. Auch die demographische Entwicklung verheißt zumindest Stabilität und stimmt somit hoffnungsvoll für die nächste Zeit.

Es gab schon so manche Phase in unserer Geschichte, während der das ganz anders war. Moment lässt sich aber meiner Meinung sagen: Besser könnte Astor für die nächsten Monate nicht aufgestellt sein!


Das ist eine schlichte Behauptung ohne Grundlage. Ich behaupte, dass für mich und viele mir bekannte Personen aufgrund der aktuellen Lage durch Präsident Varga mit einer Ausreise liebäugeln. Da können wir uns jetzt gegenseitig Axiome um den Kopf hauen, aber das wird uns nicht weiterführen. Dass sich Republikaner wohl fühlen zurzeit verwundert mich wenig. ;)

Zitat

Richtig, die ganze Welt schließt sich zusammen und Astor ist in wichtiger Rolle mit dabei - anstatt wie so oft in der Vergangenheit bloß abseits zu stehen. Hinzu kommen sich erfreulich entwicklende Beziehungen zu neuen Partnern wie etwa Fuchsen und Turanien. Dass die in der astorischen Außenpolitik traditionell als wichtig eingeschätzte Demokratische Union gerade zerbröselt hat nun nicht Präsident Varga verschuldet. ;)


Astor spielt keine aktive Rolle, sondern trottet hinterher und hat das Glück, dass von anderen Nationen etwas in unsere Richtung kommt. Das ist wieder kein Verdienst. ;)

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Adrian Testar

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Dienstag, 2. September 2014, 20:15

Och Süße machen sie es besser
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31

Dienstag, 2. September 2014, 20:29

Das ist eine schlichte Behauptung ohne Grundlage. Ich behaupte, dass für mich und viele mir bekannte Personen aufgrund der aktuellen Lage durch Präsident Varga mit einer Ausreise liebäugeln. Da können wir uns jetzt gegenseitig Axiome um den Kopf hauen, aber das wird uns nicht weiterführen. Dass sich Republikaner wohl fühlen zurzeit verwundert mich wenig. ;)


Ich bezog mich damit weniger auf Wahlergebnisse. Auch gebe ich gerne zu, dass Präsident Varga und ich z. B. einander ziemlich entgegengesetzten Flügeln der GOP angehören. Ich bin längst nicht mit allem das er vertritt - Sozialkonservativismus, Zentralismus, Abschaffung von Amtszeitbeschränkungen u. ä. - glücklich. ;)

Aber dennoch lässt sich nicht leugnen: Es ist etwas los in Astor! Die Bürgerzahl hält sich wenigstens stabil, es wird lebhaft diskutiert und manchmal auch gestritten, es gibt Ideen und vielfältiges Engagement für unser Gemeinwesen. Wann immer solche Dinge vermisst werden, zeigt alles mit dem Finger auf den Präsidenten. Wo ist er denn, was macht er denn, warum tut er nichts dagegen?

Nun, derzeit haben wir ein so aktives und vielfältiges öffentliches Leben wie man es sich nur wünschen kann. Gilt es das nicht auch einmal anzuerkennen?

Astor spielt keine aktive Rolle, sondern trottet hinterher und hat das Glück, dass von anderen Nationen etwas in unsere Richtung kommt. Das ist wieder kein Verdienst. ;)


Selbst wenn Astor nur hinterhertrottete, wäre das doch immerhin schon einmal ein Anfang. Ein erster Schritt auf dem Weg hin zu einer aktiven Außenpolitik und internationaler Integration. Präsidenten und Außenminister beider Parteien waren in der Vergangenheit groß darin, sich nur mit Albernia, der Demokratischen Union und diesem längst untergegangenen und verdient vergessenen Großkotz-Kaiserreich zu beschäftigen.

Es geht nicht von heute auf morgen, aber Dank Präsident Varga geht es wieder voran. ;)
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Dienstag, 2. September 2014, 20:39

Ich behaupte, dass für mich und viele mir bekannte Personen aufgrund der aktuellen Lage durch Präsident Varga mit einer Ausreise liebäugeln.

Handlung:Präsident Varga ist beinahe versucht das Registration Office anzuweisen grosszügig und kostenlos Reisepässe auszugeben, daran soll es ja schliesslich nicht scheitern. Lässt es dann aber bleiben, da das Registration Office dank gewissen Repräsentanten ohnehin keine finanziellen Mittel hat.

Terence Deringer

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Dienstag, 2. September 2014, 20:41

Astor spielt keine aktive Rolle, sondern trottet hinterher und hat das Glück, dass von anderen Nationen etwas in unsere Richtung kommt. Das ist wieder kein Verdienst.

Ich selbst habe damals als Senator eine Kongressresolution eingebracht, welche die Einhaltung der Polkonvention mit Nachdruck fordert. Eine Aussenpolitik die über Jahre, auch unter Demokratischen Präsidenten schlief kann nicht innert kürze geändert werden. Dazu fehlt uns schlicht das Beziehungsnetz.
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Quinn Michael Wells

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Dienstag, 2. September 2014, 20:43

Einst hatte Astor eine aktive Außenpolitik. Die aktuelle Isolation Astors als aktive Außenpolitik darzustellen, ist eine Verhöhnung der Arbeit früherer AußenministerInnen.

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Kimberly Holland

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Dienstag, 2. September 2014, 20:44

Handlung:Präsident Varga ist beinahe versucht das Registration Office anzuweisen grosszügig und kostenlos Reisepässe auszugeben, daran soll es ja schliesslich nicht scheitern. Lässt es dann aber bleiben, da das Registration Office dank gewissen Repräsentanten ohnehin keine finanziellen Mittel hat.


Handlung:Denkt sich, dass sie für die Bearbeitung Ihres Antrages ja auch bezahlen würde ... :kritischguck


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Natalie Holland

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Dienstag, 2. September 2014, 20:45

Einst hatte Astor eine aktive Außenpolitik.


Das war aber lange vor Ihrer Zeit, Mr. Wells. ;)
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Dienstag, 2. September 2014, 20:46

Einst hatte Astor eine aktive Außenpolitik.


Das war aber lange vor Ihrer Zeit, Mr. Wells. ;)


Ganz im Gegenteil, Sie unterschätzen die Dauer meiner Zeit. ;)

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Natalie Holland

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Dienstag, 2. September 2014, 20:48

Seit Anfang 2009, wenn mein kleines schwarzes Buch nicht lügt? ;)
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Dienstag, 2. September 2014, 20:50

Im Sommer und im Herbst des selben Jahres blühte die astorische Außenpolitik beispielsweise ziemlich auf. Das hätte meinetwegen gerne so weiter gehen dürfen.

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Dienstag, 2. September 2014, 20:55

Ja, und darauf folgte dann wieder fünf Jahre bloß Sich-im-Kreis-drehen mit Albernia und der DU. ;) Ich finde Präsident Vargas Ansätze richtungsweisend und hoffend, darauf wird zukünftig aufgebaut. Egal welche Partei gerade den Präsidenten stellt.
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