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Die Präsidentin fühlt sich keinesfalls mit dem Rücken zur Wand. Solange es den Befürwortern des sogenannten "Fortschritts" nicht gelingt überzeugende Argumente zu finden, um eine Mehrheit für ihr Vorhaben zu gewinnen sieht die Administration sich nicht in der Defensive, sondern blickt entspannt weiteren derartigen Initiativen entgegen.
Die Präsidentin fühlt sich keinesfalls mit dem Rücken zur Wand. Solange es den Befürwortern des sogenannten "Fortschritts" nicht gelingt überzeugende Argumente zu finden, um eine Mehrheit für ihr Vorhaben zu gewinnen sieht die Administration sich nicht in der Defensive, sondern blickt entspannt weiteren derartigen Initiativen entgegen.
Ich lach mich tot, Mr. Tate-Duncan, ich lach mich wirklich tot.
Ihre Vorgesetzte hat es gerade nötig, von anderen Leuten "überzeugende Argumente" einzufordern. Ein gutes Achtel ihrer Amtszeit ist bereits herum, und abseits der Wirtschafts- und Arbeitsmarktstatistik - ein zugegeben wichtiges Thema, auf dem die Präsidentin sich zugeben auch ehrlich engagiert - hat man außer halbherzigem Blabla noch nichts aus dem Weißen Haus gehört.
Ich werde offen gesagt das Gefühl nicht los, Präsidentin Hamilton ist nichts als eine Strohfrau der hartgesottenen republikanischen Rechten, die verzweifelt darum ringt, deren reaktionäre Politik irgendwie in eine Rhetorik zu verpacken, die sie selbst als durchaus gemäßigte Politikerin wenigstens noch einigermaßen ertragen, und mit der man auch abseits des Spektrums durchgeknallter "Wingnuts" ein paar Stimmen fischen kann.
Das ist schade, denn eigentlich hätte eine im Herzen sowieso schon zentristisch orientierte Präsidentin das Potenzial, große Fortschritte zu erreichen und wegweisende Kompromisse zu vermitteln. Dazu müsste sie nur mal begreifen, wem sie mittlerweile nicht mehr nach dem Mund faseln muss, und mit wem sie durchaus gut Staat machen könnte.
Zitat
Aber es ist auch eine Kontaktanfrage aus Alcasala anhängig, daß sich in unserer unmittelbaren Nachbarschaft befindet
Madam Senator, es ist ein Achtel der Amtszeit rum und es ist dann doch erst ein Achtel. Die Präsidentin und insbesondere Secretary Rosenthal arbeiten an weiteren Projekten und Initiativen. Das dauert eben, vor allem zu Beginn noch seine Zeit. Ein paar Iniativen stehen auch bereits in den Startlöchern haben jedoch aufgrund von Abwesenheiten, unter anderem die des Attorney General, noch nicht ihren Weg in den Kongress gefunden. Das wird sich aber auf jeden Fal in der kommenden Woche ändern.
President Hamilton hofft sehr darauf, dass bei anderen Plänen eine gute Kooperation möglich ist. Auch und sogar vor allem mit den Abgeordneten der Demokraten. Dass diese konsensuale Zusammenarbeit beim Thema Todesstrafe oder Separation of Powers bisher noch nicht geschehen ist war ja von vorneherein abzusehen und kommt daher wenig überraschend.
Was hätte die ehrenwerte Senatorin für Laurentiana denn gerne von der Präsidentin gehört?
Sehen sie es ein Mr. Governor! Solang es in unserem Land noch republikanische Abgeordnete, Gouverneure, Senatoren und Präsidenten gibt, wird es nie zu einer vollständigen Abschaffung der Todesstrafe kommen. Da können Sie gern noch so viele Resolutionen und Petitionen auf den Weg bringen.
Ich flüchte mich nirgendwo hin und ich weiß auch nicht wie Sie darauf kommen. Ihre Vorgehensweise, Senator Stackhouse, ist doch auch bei jedem Thema die gleiche: Jede Meinung, die nicht mit ihrer identisch ist, stützt sich auf substanzlose Argumente. Wenn Sie nicht glauben wollen, dass ich meine eigene Meinung vertrete kann ich Ihnen nicht helfen. Das ist auch nicht meine Aufgabe. Ich mache meinen Job als Präsidentin so, wie ich ihn für richtig halte, ich kümmere mich um die Themen, für die ich Wahlkampf gemacht habe.
Ich verstecke mich hinter nichts und niemanden, sondern trage meine Ansicht zu allen debattierten Themen selbstätig nach außen. Wenn Sie meinen Stil als Präsidentin nicht mögen ist das in Ordnung, aber dann sagen Sie das auch so, anstatt immer die gleichen Vorwürfe ebenso substanzlos vorzutragen, wie sie es mir vorwerfen.
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