The United States of Astor

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Original von Quinn Michael Wells
Oh mein Gott! Habe ich womöglich meine erste Kandidatur bei einer Präsidentschaftswahl glatt vergessen? Wo war ich da nur... ach nein, Verzeihung, ich habe ja gar nicht kandidiert, die Kandidaten hießen ja Templeton und Xanathos. Also wäre meine "nächste" Präsidentschaftskandidatur auch meine erste. Und sollten die Demokraten wieder Sie ins Rennen schicken dann hätte ich äußerst gute Chancen auch President zu werden.

Wenn ich mich recht erinnere, hatten auch Sie die wahnwitzige Idee, Präsident zu werden, oder haben Sie das am Ende gar nicht ernst gemeint?

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Ach, Mr. Laval hätte auch gut jemand anders als Sie nehmen können. Aber das hätte ihr Ego ja nicht befriedigt, nachdem Ihnen schon das Volk nicht sein Vertrauen geschenkt hat. Wenigstens Democat-Land, bei Ihnen liebevoll als Freeland bezeichnet, muss ja Ihr übergroßes Ego noch füttern.

Tatsächlich? Wen von den Bürgern Freelands hätte er denn nehmen können? Ich bin gespannt.

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Wissen Sie, es ist nicht der Sinn der Sache im Einwanderungsbüro Ihre verqueren Ansichten zu diskutieren. Klar ändern Sie Ihre Ansicht wenn es nicht darum geht einem Republikaner zu schaden sondern einem Demokraten... halt, nein, dann wäre es Ihnen vermutlich noch egal... wenn es darum geht Ihnen zu helfen. Dann ändert sich Ihre Meinung aber ganz schnell. Erstaunlich.

Ich helfe mir, indem ich mir zusätzliche Arbeit aufhalse?

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Ich bin schon tierisch verkrampft, doch. Und immer sooo bockstreng, vor allem privat. Herrgott, Mr. Hodges, Spaß haben kann man privat, aber Arbeit sollte man ernst nehmen. Soll ich Ihnen jetzt die Grundlagen der Arbeits-/Privatlebentrennung erläutern?

Ich habe nichts von Spaß gesagt, sondern nur davon, dass man sich selbst nicht zu ernst nehmen sollte.

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Und deshalb stammen so viele so bedeutende Gesetze Astoria States aus meiner Feder? Und deswegen lassen Sie sich also von Ihrer Partei in Democrat-Land pushen bis zum Gehtnichtmehr, nachdem selbst Ihnen vermutlich inzwischen klar ist dass man ohne Inhalt auf Bundesebene nichts reißen kann?

Außer als Schoßhündchen der Administration haben Sie auf Bundesebene nichts geleistet, Mr. Wells, also müssten Sie sich ja mit dem Nichts-reißen-können bestens auskennen.

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Mr. Hodges, ich gebe Ihnen einen Tipp: Gehen Sie zurück nach Democrat-Land, kapseln Sie sich von Astor ab, dann sind Sie vielleicht auch nicht mehr ganz so frustriert, und dann können Sie in Democrat-Land weiter Ihren Träumen von der Karriere in der großen Politik nachhängen. Aber bitte bitte bitte, solange Sie so frustriert sind wie Sie scheinen, lassen Sie Astor damit in Ruhe. Danke schön.

Ich bin mit meiner Karriere vollauf zufrieden, danke. Ich bin auch mitnichten frustriert. Tatsächlich bin ich entspannter als jemals zuvor. Interessant übrigens, dass das "Democrat-Land", von dem Sie hier so abfällig reden, gerade auf dem Weg ist, Astoria State in Sachen politischer Aktivität zu überholen. Vielleicht sollten Sie sich auch mal um Ihren Heimatstaat kümmern.

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Original von Richard D. Templeton
Sie geben sich auch redlich Mühe, Mr. Hodges, Negativrekorde aufzustellen.

Das Mobilisierungspotential Ihrer Partei hat offensichtlich nicht ausgereicht, das der republikanischen und der unabhängigen Wähler irgendwie zu kompensieren.

Das hat es in der Tat nicht, was ich sehr bedauere.

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Aber die Information ist interessant und zeigt, wie wenig die Demokraten bei der vergangenen Wahl ihrem eigenen Kandidaten getraut haben müssen, dass sie sich schon daran versucht haben, den Republikanern einen vermeintlich schwachen Kandidaten zu verschaffen.

Wie schön, dass die Wahlkämpfer der Republikaner solche Engel sind.

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Bei allem Respekt, Mr. Hodges, aber künftig sollte sich Ihre Partei mehr auf die eigenen Personen und die eigenen Inhalte konzentrieren. Der Wähler hat eindeutig gezeigt, wie viel Nachholbedarf Sie da haben.

Das Wählervotum hat gezeigt, wie man mit einem hübschen Flash-Video und einer von der Mitgliederstärke her deutlich überlegenen Partei eine Wahl gewinnen kann.

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Original von Richard D. Templeton
Das schöne ist ja, dass unser Land eine Demokratie ist. Und zwei Drittel des Volkes haben sich sehr eindeutig für mich entschieden.

Eine Amtszeit von vier Monaten kann viel ändern.....zum guten wie auch zum schlechten für eine Partei im White House.

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Original von Ryan Clarke
Manchmal wird die Weisheit der Vielen eben doch nur zu einer dummen Schafsherde, die dem Nächstbesten Polemiker folgt.

Handlung:

Sieht im Geiste eine Herde Schafe hinter Norman H. Hodges herlaufen und hört eben dessen Stimme dann durch den Raum hallen

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Wenn ich mich recht erinnere, hatten auch Sie die wahnwitzige Idee, Präsident zu werden, oder haben Sie das am Ende gar nicht ernst gemeint?

Doch, aber Sie mögen sich vielleicht auch erinnern dass ich die Vorwahlen nicht gewonnen habe, damit nie Kandidat um das Amt des Präsidenten war. Und seien wir ehrlich: Gegen zwei politische Schwergewichte wie Xanathos und Templeton anzutreten ist eine gewaltige Herausforderung, wie Sie am eigenen Leib gespürt haben.

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Tatsächlich? Wen von den Bürgern Freelands hätte er denn nehmen können? Ich bin gespannt.

John E . Prescott - Der war immerhin schon Präsident.
Jason G. Shawn - hätte wenigstens ein bisschen Pluralismus in Democrat Lannd gezeigt.
Bastian Vergnon - Bürger mit ebenfalls einer Menge Erfahrung

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Ich helfe mir, indem ich mir zusätzliche Arbeit aufhalse?

Ich spreche doch nicht von Arbeit - ich spreche von einem zusätzlichen Titel den Sie führen. Denn nur darum ging es Ihnen doch wenn Sie ehrlich sind.

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Ich habe nichts von Spaß gesagt, sondern nur davon, dass man sich selbst nicht ernst nehmen sollte.

Nun, SIE sollte auch niemand ernstnehmen, insofern haben Sie recht. Bei mir sieht die Sache nur leicht anders aus als bei Ihnen.

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Außer als Schoßhündchen der Administration haben Sie auf Bundesebene nichts geleistet, Mr. Wells, also müssten Sie sich ja mit dem Nichts-reißen-können bestens auskennen.

Zum einen lautet die Berufsbezeichnung unter President Scriptatore "Secretary of the Interior", ich weiß ja nicht wie das unter President McGarry war. Zum zweiten habe ich meine Arbeit als Innenminister bisher immer äußerst schnell, zuverlässig und genau gemacht. Und auch im Senat der Vereinigten Staaten habe ich mich bereits äußerst aktiv eingebracht.

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Ich bin mit meiner Karriere vollauf zufrieden, danke. Ich bin auch mitnichten frustriert. Tatsächlich bin ich entspannter als jemals zuvor. Interessant übrigens, dass das "Democrat-Land", von dem Sie hier so abfällig reden, gerade auf dem Weg ist, Astoria State in Sachen politischer Aktivität zu überholen. Vielleicht sollten Sie sich auch mal um Ihren Heimatstaat kümmern.

Interessant übrigens dass es in Democrat Land auch keinen Widerstand gegen wahnwitzige Demokraten gibt. Damit geht das alles natürlich durchaus schnell. Aber das wundert auch keinen, nur wo da der Effekt bleibt, das ist halt fraglich. Aber gut, so blau wie Sie sind (das meine ich natürlich rein auf die Partei bezogen) ist das kein Wunder dass sie sowas nicht sehen.

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Wie schön, dass die Wahlkämpfer der Republikaner solche Engel sind.
[...]
Das Wählervotum hat gezeigt, wie man mit einem hübschen Flash-Video und einer von der Mitgliederstärke her deutlich überlegenen Partei eine Wahl gewinnen kann.

Sehen Sie, Mr. Hodges, es geht hier nicht darum ob unsere Wahlkämpfer Engel sind, es geht schon da los dass wir welche haben und dass die Republicans Wahlkampf getrieben haben. Und auch unabhängige haben für uns gestimmt. Das nur am Rande.

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Original von Richard D. Templeton
Das schöne ist ja, dass unser Land eine Demokratie ist. Und zwei Drittel des Volkes haben sich sehr eindeutig für mich entschieden.

Dass Ihnen und Ihren geistigen Vorgängern nicht gefällt, damit kann ich sehr gut leben.

Aber du weißt doch wie das ist: Sen. Hodges "kann eine Mehrheit von 62,5 oder 60 Prozent ganz und gar nicht "deutlich" finden" (Quelle) ... zwei Drittel sind ja auch nur unwesentlich mehr ...

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Original von Quinn Michael Wells
Doch, aber Sie mögen sich vielleicht auch erinnern dass ich die Vorwahlen nicht gewonnen habe, damit nie Kandidat um das Amt des Präsidenten war. Und seien wir ehrlich: Gegen zwei politische Schwergewichte wie Xanathos und Templeton anzutreten ist eine gewaltige Herausforderung, wie Sie am eigenen Leib gespürt haben.

Sie waren Kandidat, als Sie Ihre Kandidatur öffentlich erklärt haben. Immerhin stand meine Partei hinter mir.

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John E . Prescott - Der war immerhin schon Präsident.
Jason G. Shawn - hätte wenigstens ein bisschen Pluralismus in Democrat Lannd gezeigt.
Bastian Vergnon - Bürger mit ebenfalls einer Menge Erfahrung

Ja, Sie können die Bürgerliste Freelands schön herunterrattern. Weder Mr. Prescott noch Mr. Vergnon können die Zeit aufbringen. Mr. Shawn wäre eine Alternative gewesen - Sie müssen allerdings Governor Laval fragen, weshalb seine Wahl auf mich fiel.

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Ich spreche doch nicht von Arbeit - ich spreche von einem zusätzlichen Titel den Sie führen. Denn nur darum ging es Ihnen doch wenn Sie ehrlich sind.

Nein, darum ging es mir nicht. Ich habe das Ziel, Governor Laval in seiner Amtsführung zu unterstützen, eine Webseite für Freeland auszuarbeiten und zu pflegen und Licht in das Dunkel der freeländischen Rechtssammlung zu bringen.

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Nun, SIE sollte auch niemand ernstnehmen, insofern haben Sie recht. Bei mir sieht die Sache nur leicht anders aus als bei Ihnen.

Tatsächlich. Nun, immerhin sind Sie von sich überzeugt. Vielleicht auch etwas zu überzeugt.

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Zum einen lautet die Berufsbezeichnung unter President Scriptatore "Secretary of the Interior", ich weiß ja nicht wie das unter President McGarry war. Zum zweiten habe ich meine Arbeit als Innenminister bisher immer äußerst schnell, zuverlässig und genau gemacht. Und auch im Senat der Vereinigten Staaten habe ich mich bereits äußerst aktiv eingebracht.

Ja, das haben Sie, indem Sie die Gesetzesvorlagen der Administration eingebracht haben. Desweiteren sind die Verwaltungsaufgaben, die mit dem Amt des SoI verbunden sind, bisher kaum jemandem schwergefallen.

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Interessant übrigens dass es in Democrat Land auch keinen Widerstand gegen wahnwitzige Demokraten gibt.

Wen meinen Sie?

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Damit geht das alles natürlich durchaus schnell.

Kritisieren Sie, welche Ergebnisse in der freeländischen Politik in letzter Zeit erreicht wurden?

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Aber das wundert auch keinen, nur wo da der Effekt bleibt, das ist halt fraglich.

Der Effekt ist, dass Freeland aktiver ist als jeder Staat, der von Republikanern geführt wird. Insbesondere seien da die Paradebeispiele der Untätigkeit amtierender Regierungschefs genannt: New Alcantara und Savannah.

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Aber gut, so blau wie Sie sind (das meine ich natürlich rein auf die Partei bezogen) ist das kein Wunder dass sie sowas nicht sehen.

Ihr Wortwitz ist beeindruckend.

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Sehen Sie, Mr. Hodges, es geht hier nicht darum ob unsere Wahlkämpfer Engel sind, es geht schon da los dass wir welche haben und dass die Republicans Wahlkampf getrieben haben. Und auch unabhängige haben für uns gestimmt. Das nur am Rande.

Ja, mit dem Wahlkampf der Demokraten war ich unzufrieden, das ist kein Geheimnis. Dass ich selbst allerdings daran nicht zu 100 % schuld war, dürfte Ihnen ja bekannt sein.

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Original von Norman Howard Hodges
Der Effekt ist, dass Freeland aktiver ist als jeder Staat, der von Republikanern geführt wird.

Wie gut, dass derartige Behauptungen sehr, sehr bald durch Fakten widerlegt werden können ...

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Original von Ulysses Q. Monroe

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Original von Ryan Clarke
Ich für meinen Teil bin froh, dass dieser rechtspopulistische Haufen nicht mehr existiert.

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Original von Gisbert Gaiert
Wir haben gehofft, dass eine weitere Annäherung mit Irkanien durch diese Partei möglich sein könnte.

Haha.

Was ist daran witzig? Nur weil wir ganz offen für den Irkano-Sozialnationalismus stehen? Für freie Wirtschaft? Für die Ideen von Gedanken- und Willensfreiheit?

Ich bin gespannt wie es sich unter Mister Templeton entwickelt.

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Sie waren Kandidat, als Sie Ihre Kandidatur öffentlich erklärt haben. Immerhin stand meine Partei hinter mir.

Komisch, auch das Electoral Office wusste nichts von meiner Kandidatur um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

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Ja, Sie können die Bürgerliste Freelands schön herunterrattern. Weder Mr. Prescott noch Mr. Vergnon können die Zeit aufbringen. Mr. Shawn wäre eine Alternative gewesen - Sie müssen allerdings Governor Laval fragen, weshalb seine Wahl auf mich fiel.

Das kann ich mir auch selbst beantworten: Weil Sie Demokrat sind.

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Nein, darum ging es mir nicht. Ich habe das Ziel, Governor Laval in seiner Amtsführung zu unterstützen, eine Webseite für Freeland auszuarbeiten und zu pflegen und Licht in das Dunkel der freeländischen Rechtssammlung zu bringen.

Und das wäre Ihnen nicht möglich gewesen ohne einer Ihrer Aussagen zu widersprechen? Ich meine, können Sie nicht ohne den Titel "Vice Governor of Democrat Land" arbeiten?

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Tatsächlich. Nun, immerhin sind Sie von sich überzeugt. Vielleicht auch etwas zu überzeugt.

Auch der President und der President-Elect scheinen von mir und meiner Arbeit überzeugt zu sein. Würde ich jetzt sagen dass es sich mit der Vice President ähnlich verhält würden Sie dieses Argument vermutlich zerreißen

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Ja, das haben Sie, indem Sie die Gesetzesvorlagen der Administration eingebracht haben. Desweiteren sind die Verwaltungsaufgaben, die mit dem Amt des SoI verbunden sind, bisher kaum jemandem schwergefallen.

Sie vergessen meine eigenen Gesetzesvorlagen, Monsieur. Denn nicht wenige der Vorlagen der Administration stammten auch aus meiner Feder.

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Wen meinen Sie?

Ich meine Personen die in Democrat Land ansässig sind und riesige Windparks unter unrealistischen Zeitplänen planen ... und so.

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Der Effekt ist, dass Freeland aktiver ist als jeder Staat, der von Republikanern geführt wird. Insbesondere seien da die Paradebeispiele der Untätigkeit amtierender Regierungschefs genannt: New Alcantara und Savannah.

Na gut, ohne jeden außerparteilichen Widerstand Gesetze durchzubringen ist nicht schwer, nicht wenn man seine Leute im Griff hat. Und das scheint bei den Democrats ja zu laufen.

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Ja, mit dem Wahlkampf der Demokraten war ich unzufrieden, das ist kein Geheimnis. Dass ich selbst allerdings daran nicht zu 100 % schuld war, dürfte Ihnen ja bekannt sein.

Nein, zu 50 %. Die anderen 50 % liegen an ihrem Running Mate der auch in der Pflicht gewesen wäre etwas zu tun, das aber strikt verweigert hat.

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Original von Quinn Michael Wells
Komisch, auch das Electoral Office wusste nichts von meiner Kandidatur um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Ich sagte nicht, dass Sie Ihre Kandidatur eingereicht, sondern dass Sie sie öffentlich erklärt haben.

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Das kann ich mir auch selbst beantworten: Weil Sie Demokrat sind.

Das ist Mr. Shawn auch.

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Und das wäre Ihnen nicht möglich gewesen ohne einer Ihrer Aussagen zu widersprechen? Ich meine, können Sie nicht ohne den Titel "Vice Governor of Democrat Land" arbeiten?

Eine offizielle Position bringt Entscheidungsgewalt mit sich. Und diese benötigt man, wenn man schnell und effizient arbeiten will.

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Auch der President und der President-Elect scheinen von mir und meiner Arbeit überzeugt zu sein. Würde ich jetzt sagen dass es sich mit der Vice President ähnlich verhält würden Sie dieses Argument vermutlich zerreißen

Auch der President nimmt eben, was er kriegen kann.

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Sie vergessen meine eigenen Gesetzesvorlagen, Monsieur. Denn nicht wenige der Vorlagen der Administration stammten auch aus meiner Feder.

Das sind dann vermutlich die, die im Kongress scheitern?

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Ich meine Personen die in Democrat Land ansässig sind und riesige Windparks unter unrealistischen Zeitplänen planen ... und so.

Unrealistische Zeitpläne?

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Na gut, ohne jeden außerparteilichen Widerstand Gesetze durchzubringen ist nicht schwer, nicht wenn man seine Leute im Griff hat. Und das scheint bei den Democrats ja zu laufen.

In Savannah gibt es auch keinen außerparteilichen Widerstand.

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Ich sagte nicht, dass Sie Ihre Kandidatur eingereicht, sondern dass Sie sie öffentlich erklärt haben.

Ich habe erklärt dass ich mich dem Duell gegen Xanathos und Templeton stelle. Dass ich dieses nicht gewinnen würde war mir beinahe klar.

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Das ist Mr. Shawn auch.

Seit wann ist Mr. Shawn Demokrat?

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Eine offizielle Position bringt Entscheidungsgewalt mit sich. Und diese benötigt man, wenn man schnell und effizient arbeiten will.

Ach, und nur deshalb haben Sie sich zum Vice Governor gemacht, nicht etwa um einen weiteren Titel Ihr eigen nennen zu können. Natürlich. Mensch, das hätte ich aber wissen müssen. Dafür kann man natürlich schon mal gegen seine eigenen Prinzipien verstoßen, Macht ist immer ein gutes Argument.

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Auch der President nimmt eben, was er kriegen kann.

Wollen Sie damit andeuten ich sei nur eine Notlösung für den Posten des Innenministers?

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Das sind dann vermutlich die, die im Kongress scheitern?

Falsch.

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Unrealistische Zeitpläne?

Wann wollten sie nochmal völlig auf alternative Energiequellen umsteigen? Oder haben Sie das nach der Auflösung der Green Party wieder verworfen, jetzt, wo es damit keine Wähler mehr zu gewinnen gibt?

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In Savannah gibt es auch keinen außerparteilichen Widerstand.

In Savannah gibt es auch keine profilneurotischen, selbstherrlichen Möchtegern-Politiker, die ihr Versagen durch andere Titel kompensieren.

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Original von Georges Laval
Sie sind weg.

Welch Überraschung.

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Original von Gianluigi di Astoria

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Original von Georges Laval
Sie sind weg.

Welch Überraschung.

Ich mag übrigens Ihre Mütze.

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Original von Quinn Michael Wells
Das kann ich mir auch selbst beantworten: Weil Sie Demokrat sind.

So jetzt platzt mir gerade mein Anus, um es nicht ganz derb zu formulieren. Sie Bürschchen, das NICHTS leisten außer weit, sehr weit die Klappe aufzureißen, maßen sich an über die Kompetenz anderer zu entscheiden, sehr ärmlich.

Und zu Mister Shawn, ich war mit ihm im Gespräch, dass er einen Ministerposten annimmt, aber leider schien das Interesse bei ihm nicht allzu groß zu sein. Was man auch an seiner Beteiligung im Volksrat sehen kann, wie komme ich also dazu ihn zu meinem Stellvertreter zu ernennen? Ha?

Wissen Sie, Mr. Laval, vor wenigen Wochen noch konnte man mit Ihnen recht gut reden.

Aber inzwischen ist das wohl auch vorbei, seit Sie bei den Demokraten sind. Denn seitdem sind Sie offenbar sehr stark beeinflussbar geworden. Sehr bedauerlich, hätten Sie doch als Unabhängiger sicher auch noch Chancen gehabt. Aber spätestens seit Ihrem Parteibeitritt ist Freeland offiziell ein reiner Demokraten-Staat. Dass Mr. Shawn da kein Interesse hat sich groß einzubringen ist mehr als verständlich. Mich wundert ja dass die Einreise noch nicht an das Parteibuch der Demokraten gebunden wurde.

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Original von Quinn Michael Wells
Wissen Sie, Mr. Laval, vor wenigen Wochen noch konnte man mit Ihnen recht gut reden.

Aber inzwischen ist das wohl auch vorbei, seit Sie bei den Demokraten sind. Denn seitdem sind Sie offenbar sehr stark beeinflussbar geworden. Sehr bedauerlich, hätten Sie doch als Unabhängiger sicher auch noch Chancen gehabt. Aber spätestens seit Ihrem Parteibeitritt ist Freeland offiziell ein reiner Demokraten-Staat. Dass Mr. Shawn da kein Interesse hat sich groß einzubringen ist mehr als verständlich. Mich wundert ja dass die Einreise noch nicht an das Parteibuch der Demokraten gebunden wurde.

Das sagen Sie immer, wenn Sie es sich mit jemandem verscherzen.

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Original von Quinn Michael Wells
Wissen Sie, Mr. Laval, vor wenigen Wochen noch konnte man mit Ihnen recht gut reden.

Aber inzwischen ist das wohl auch vorbei, seit Sie bei den Demokraten sind. Denn seitdem sind Sie offenbar sehr stark beeinflussbar geworden.

Achso? Das war seit meinem Parteieintritt, unsere erste Konfrontation soweit ich weiß. Doch verbales Dauerfeuer auf den Staat, den ich liebe und vertrete bringt das Fass nun einmal zum Überlaufen. Wundern Sie sich nicht, wenn es so zurückschallt wie man in den Wald ruft.

Aber ich lasse mir sicherlich nicht unterstellen ich wähle meine Stellvertreter nach Parteibuch. Ich schätzte übrigens Monsieur Fitch und schätze Monsieur Scprictatore (2 e.g's) übrigens gleich vor wie nach meinem Parteieintritt. Unvorstellbar für Sie? Ist aber so.

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Sehr bedauerlich, hätten Sie doch als Unabhängiger sicher auch noch Chancen gehabt.

Chancen worauf?

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Aber spätestens seit Ihrem Parteibeitritt ist Freeland offiziell ein reiner Demokraten-Staat.

Nein es gibt seit längere Zeit einen Unbahängigen Monsieur Boone und einen Republikaner Monsieur Shawn. Ich will beide nicht missen und ich hoffe auch Monsieur Mason wird als Unabhängiger oder was immer ihm auch zusagt auch nach Freeland ziehen.

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Dass Mr. Shawn da kein Interesse hat sich groß einzubringen ist mehr als verständlich.

Können Sie Ihre Verleumdungen irgendwie belegen? Ich habe Monsieur Shawn diese Amt angeboten, da war ich Mitglied der Demokratischen Partei und er schon Mitglied der Republikanischen Partei, warum sollte er in diesem Klima kein Interesse haben sich einzubringen? Das mögen Sie mir jetzt mal erklären.

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Mich wundert ja dass die Einreise noch nicht an das Parteibuch der Demokraten gebunden wurde.

Was begründet Ihren scheinbaren Hass auf Freeland und Ihren verbalen Amoklauf gegen dieses Land und seine Bewohner Monsieur Wells?

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Achso? Das war seit meinem Parteieintritt, unsere erste Konfrontation soweit ich weiß. Doch verbales Dauerfeuer auf den Staat, den ich liebe und vertrete bringt das Fass nun einmal zum Überlaufen. Wundern Sie sich nicht, wenn es so zurückschallt wie man in den Wald ruft.

Aber ich lasse mir sicherlich nicht unterstellen ich wähle meine Stellvertreter nach Parteibuch. Ich schätzte übrigens Monsieur Fitch und schätze Monsieur Scprictatore (2 e.g's) übrigens gleich vor wie nach meinem Parteieintritt. Unvorstellbar für Sie? Ist aber so.

Seien Sie doch mal ehrlich zu sich selbst - hätten sie auch ohne Parteibuch den gescheiterten Norman Howard Hodges zu Ihrem Stellvertreter gemacht?

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Chancen worauf?

Chancen darauf Governor zu bleiben.

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Nein es gibt seit längere Zeit einen Unbahängigen Monsieur Boone und einen Republikaner. Ich will beide nicht missen und ich hoffe auch Monsieur Mason wird als Unabhängiger oder was immer ihm auch zusagt auch nach Freeland ziehen.

Interessant dass man von den Beiden kaum etwas hört.

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Können Sie Ihre Verleumdungen irgendwie belegen? Ich habe Monsieur Shawn diese Amt angeboten, da war ich Mitglied der Demokratischen Partei und er schon Mitglied der Republikanischen Partei, warum sollte er in diesem Klima kein Interesse haben sich einzubringen? Das mögen Sie mir jetzt mal erklären.

Hätten Sie als Republikaner Interesse in einem Staat der ohnehin fest in demokratischer Hand ist Ihre Zeit zu verschwenden? Mir persönlich wäre das auch zu blöde.

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Was begründet Ihren scheinbaren Hass auf Freeland und Ihren verbalen Amoklauf gegen dieses Land und seine Bewohner Monsieur Wells?

Der letzte Anlass war wohl Monsieur Hodges' Ernennung zum Vice Governor nachdem er bei den Präsidentschaftswahlen zum zweiten Mal in Folge gescheitert war und durch die er nebenher seine eigenen Prinzipien verworfen hat. Dass so etwas nur in Freeland möglich ist ist ja wohl klar, denn nirgends sonst hätte man einen zweimal so deutlich gescheiterten demokratischen Präsidentschaftskandidaten zum Vizegouverneur ernannt.

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Original von Quinn Michael Wells

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Achso? Das war seit meinem Parteieintritt, unsere erste Konfrontation soweit ich weiß. Doch verbales Dauerfeuer auf den Staat, den ich liebe und vertrete bringt das Fass nun einmal zum Überlaufen. Wundern Sie sich nicht, wenn es so zurückschallt wie man in den Wald ruft.

Aber ich lasse mir sicherlich nicht unterstellen ich wähle meine Stellvertreter nach Parteibuch. Ich schätzte übrigens Monsieur Fitch und schätze Monsieur Scprictatore (2 e.g's) übrigens gleich vor wie nach meinem Parteieintritt. Unvorstellbar für Sie? Ist aber so.

Seien Sie doch mal ehrlich zu sich selbst - hätten sie auch ohne Parteibuch den gescheiterten Norman Howard Hodges zu Ihrem Stellvertreter gemacht?

Oui. Ob er auf nationaler Ebene scheitert ist irrelevant für Freeland.

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Original von Quinn Michael Wells

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Chancen worauf?

Chancen darauf Governor zu bleiben.

Stimmt, sehen Sie es geschah nicht aus Opportunismus oder Notwendigkeit. Ich schlussfolgere daraus, dass es keinesfalls notwendig ist ein Demokratisches Parteibuch zu haben um in Freeland Erfolg zu haben.

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Original von Quinn Michael Wells

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Nein es gibt seit längere Zeit einen Unbahängigen Monsieur Boone und einen Republikaner. Ich will beide nicht missen und ich hoffe auch Monsieur Mason wird als Unabhängiger oder was immer ihm auch zusagt auch nach Freeland ziehen.

Interessant dass man von den Beiden kaum etwas hört.

Und daran haben die Personen Schuld die Mitglieder Demokratischen Partei sind? Interessante Auffassung.

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Original von Quinn Michael Wells

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Können Sie Ihre Verleumdungen irgendwie belegen? Ich habe Monsieur Shawn diese Amt angeboten, da war ich Mitglied der Demokratischen Partei und er schon Mitglied der Republikanischen Partei, warum sollte er in diesem Klima kein Interesse haben sich einzubringen? Das mögen Sie mir jetzt mal erklären.

Hätten Sie als Republikaner Interesse in einem Staat der ohnehin fest in demokratischer Hand ist Ihre Zeit zu verschwenden? Mir persönlich wäre das auch zu blöde.

Warum ist es Zeitverschwendung, sich für einen Staat zu engagieren, der nicht in der Kontrolle der eigenen Partei ist. Monsieur Wells, das lässt sehr tief in Ihre Meinung blicken. Einblicke, die mich zutiefst schockieren!

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Original von Quinn Michael Wells

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Was begründet Ihren scheinbaren Hass auf Freeland und Ihren verbalen Amoklauf gegen dieses Land und seine Bewohner Monsieur Wells?

Der letzte Anlass war wohl Monsieur Hodges' Ernennung zum Vice Governor nachdem er bei den Präsidentschaftswahlen zum zweiten Mal in Folge gescheitert war und durch die er nebenher seine eigenen Prinzipien verworfen hat. Dass so etwas nur in Freeland möglich ist ist ja wohl klar, denn nirgends sonst hätte man einen zweimal so deutlich gescheiterten demokratischen Präsidentschaftskandidaten zum Vizegouverneur ernannt.

Ich bin entsetzt! Mon dieu! Sie als momentaner und desginierter Innenminister hassen einen Bundesstaat, nur weil er traditionell der Demokratischen Partei nahesteht!

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Warum ist es Zeitverschwendung, sich für einen Staat zu engagieren, der nicht in der Kontrolle der eigenen Partei ist. Monsieur Wells, das lässt sehr tief in Ihre Meinung blicken. Einblicke, die mich zutiefst schockieren!

Es ist ab dem Moment Zeitverschwendung da klar ist dass etwas was nicht von den Demokraten stammt abgeschmettert wird, wohingegen alles was von Demokraten kommt - so unsinnig es auch sein mag, Stichwort unrealistische Windparkpläne - bejubelt wird.

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Ich bin entsetzt! Mon dieu! Sie als momentaner und desginierter Innenminister hassen einen Bundesstaat, nur weil er traditionell der Demokratischen Partei nahesteht!

Nicht doch - nur die derzeit in Freeland betriebene Politik ist arg fragwürdig. Aber vielleicht sehen Sie das auch erst in einigen Jahren, wenn die Demokraten noch ein paar Mal auf Bundesebene scheitern und dann ihren Norman mit einem weiteren anderen Titel vertrösten müssen.

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Original von Quinn Michael Wells

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Warum ist es Zeitverschwendung, sich für einen Staat zu engagieren, der nicht in der Kontrolle der eigenen Partei ist. Monsieur Wells, das lässt sehr tief in Ihre Meinung blicken. Einblicke, die mich zutiefst schockieren!

Es ist ab dem Moment Zeitverschwendung da klar ist dass etwas was nicht von den Demokraten stammt abgeschmettert wird, wohingegen alles was von Demokraten kommt - so unsinnig es auch sein mag, Stichwort unrealistische Windparkpläne - bejubelt wird.

Können Sie das mit einem konkreten Beweis in Freeland belegen oder bleibt's bei der Behauptung?

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Original von Quinn Michael Wells

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Ich bin entsetzt! Mon dieu! Sie als momentaner und desginierter Innenminister hassen einen Bundesstaat, nur weil er traditionell der Demokratischen Partei nahesteht!

Nicht doch - nur die derzeit in Freeland betriebene Politik ist arg fragwürdig. Aber vielleicht sehen Sie das auch erst in einigen Jahren, wenn die Demokraten noch ein paar Mal auf Bundesebene scheitern und dann ihren Norman mit einem weiteren anderen Titel vertrösten müssen.

Hier wird niemand vertröstet, Sie mögen, dass scheinbar für einen normalen Usus halten, aber mir käme diese Idee nicht mal in den Sinn. Aber Sie wissen ja "So wie der Schelm von anderen denkt, so ist er selbst."

Übrigens das Zurückrudern bezüglich des Hasses auf Freeland kann ich Ihnen jetzt nicht mehr glauben.