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Die Frage ist doch so oder so, wie man "außenpolitischen Schaden" definieren möchte. Als Schaden würde ich eine Verschlechterung der Beziehungen zu einem er G4-Staaten, insbesondere aber zu Albernia, empfinden. Inwieweit ein "Schaden", der zu einem Staat entsteht, der für uns kaum von Interesse ist, von belang ist, mag sich mir nicht so recht erschließen. Und wie in allem schlägt eben hier auch wieder das Prinzip der "Checks and Balances" durch: Was "richtige Außenpolitik" ist, bestimmt eben nicht nur die Administration, sondern - so bald es um Verträge geht - immer auch der Kongress mit. Das mag uns das Leben nicht einfacher machen, aber so läuft es nunmal in Astor. Und wenn man ein Divided Government hat, wie es die Verfassung vorsieht, muss man sich eben in der Administration darauf einstellen. Es gibt Mittel und Wege, Außenpolitik ohne den Kongress zu betreiben. Wenn man sie mit ihm betreiben will, muss man eben die entsprechenden Widrigkeiten mit einplanen. Und darf dann aber auch nicht jammern.Das ist eine vollkommen legitime, in meinen Augen aber nicht sachgemäße Haltung. Mr. Narayan soll die Schuld dafür aber nicht einer demokratischen Administration geben, sondern offen zugeben: "Ja, meine Partei will keine besonders engen Beziehungen zur IC und deswegen nehmen wir den resultierenden außenpolitischen Schaden in Kauf".
Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.
Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.
Für Sie sind gute Beziehungen und politische Nicht-Einmischung also unvereinbar?
Welches Amt? Ich strebe kein Amt an.Wow. Noch nicht mal im Amt und schon gelingt es Wilson und seinem Kompagnon, mit ihren Ressentiments die astorische Außenpolitik zu ruinieren. I told you so.
Ein kleiner Fehler hat sich allerdings in den novarischen Artikel eingetragen: Die Beschreibung von Senator Aspertine als futunischer Maulwurf stammt nicht aus dem Ausland, sondern von mir. Zu seiner Zeit hatte dieser Beiname auch seine Berechtigung, wobei ich ihn heute nicht mehr so verwenden würde.
Gran Novara sollte erstmal wissen, was es will. Auf der einen Seite steht die Doktrin "Keine außerkontinentale Macht soll sich in Adrastea einmischen" und auf der anderen Seite soll Astor eine privilegierte Beziehung mit der Intesa Cordiale unterhalten. Ich weiß nicht recht, wie sich das vereinbaren lässt.
Die Frage ist doch so oder so, wie man "außenpolitischen Schaden" definieren möchte. Als Schaden würde ich eine Verschlechterung der Beziehungen zu einem er G4-Staaten, insbesondere aber zu Albernia, empfinden. Inwieweit ein "Schaden", der zu einem Staat entsteht, der für uns kaum von Interesse ist, von belang ist, mag sich mir nicht so recht erschließen.
Zitat
Und wie in allem schlägt eben hier auch wieder das Prinzip der "Checks and Balances" durch: Was "richtige Außenpolitik" ist, bestimmt eben nicht nur die Administration, sondern - so bald es um Verträge geht - immer auch der Kongress mit. Das mag uns das Leben nicht einfacher machen, aber so läuft es nunmal in Astor. Und wenn man ein Divided Government hat, wie es die Verfassung vorsieht, muss man sich eben in der Administration darauf einstellen. Es gibt Mittel und Wege, Außenpolitik ohne den Kongress zu betreiben. Wenn man sie mit ihm betreiben will, muss man eben die entsprechenden Widrigkeiten mit einplanen. Und darf dann aber auch nicht jammern.
Das wird allmählich langweilig. Zumal ich mit Sicherheit nicht auf Grund meiner außenpolitischen Kompetenz die Wahl verloren habe, sondern weil ich auf Grund meines Wirtschaftsprogramms eine Stimme nicht erhalten habe. Also verzichten Sie bitte darauf, ein Argument anzuführen, welches keines ist.Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin sicher, Gran Novara hat nichts sehnlicher erwartet, als sich von Ihnen über seine Außenpolitik belehren zu lassen. Endlich kommt ein gescheiterter Präsidentschaftskandidat und erklärt den Gestiefelten mal, wie man Diplomatie macht!
Noch etwas, das umso mehr hinkt, da die AAA sehr wohl dem Einfluss und der Sicherheit Albernias entgegen kommt.Zitat
Vielleicht täusche ich mich, aber die Vereinbarkeit beider Ziele der novarischen Außenpolitik sollte man den Novaren überlassen. Wir fragen schließlich auch nicht jeden Tag in Aldenroth nach, wie man dort Albernia First, Empire Second mit der AAA vereinbart.
Sie verkennen Albernias Selbsteinschätzung, Senator.
Ich wiederum bezweifle, dass Sie Albernia so gut wie ich kennen. Albernia pflegt seit Jahren jenen außenpolitischen Grundkonsens, um den wir in Astor noch ringen. Und glauben Sie mir: Eine sicherheitspolitische Abhängigkeit von Astor nimmt kein albernischer Politiker von Format an.
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