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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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21

Sonntag, 8. Februar 2009, 16:07

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Und so wird eine Unabhängige erneut parteipolitisch aktiv ...

In diesem Kontext haben sich die Republikaner nun einmal daneben benommen. Das heißt ja nicht, dass die Demokratische Partei mein bester Freund ist; ganz im Gegenteil stehen die Demokraten auf dem Feld der Außenpolitik nicht sonderlich gut da.

Der Rest Ihrer Kritik hat zumindest ein gewisses Maß an Substanz, wenn ich dem auch nicht zustimmen kann.
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Richard D. Templeton

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22

Sonntag, 8. Februar 2009, 16:17

Zitat

Original von Charlotte McGarry
O'Neills Präsidentschaft wurde vor allem deshalb als aktiv wahrgenommen, weil die Demokraten sich dieses kindische Verhalten nicht als Vorbild genommen haben.

Sie waren anscheinend zu lange im Ausland, Werteste. Oder noch nie im Kongress.

Die Demokraten der letzten fünf Monate haben sich niemanden zum Vorbild genommen, weil sie keine Hand gerührt haben. Das ist eine traurige Tatsache - umso trauriger, dass Sie nun öffentlich das Gegenteil behaupten müssen, um zu polemisieren und als eine von sehr wenigen in der Regierung öffentlich Präsenz zu zeigen. Denn wenn Sie ganz ehrlich zu sich sind, dann werden Sie erkennen, dass Bob O'Neills Präsidentschaft nicht als aktiv wahrgenommen wurde, weil die Demokraten die Klappe gehalten haben - sondern weil O'Neill und seine Minister den Mund aufgemacht haben. Ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Georges Laval

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23

Sonntag, 8. Februar 2009, 16:22

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich finde es auch über die Maßen schwachsinnig, am Tage der Amtseinführung des neuen Präsidenten eine Laber-Runde zu initiieren. Regierung und Opposition finden sich beide gerade erst in Rollen ein. Man sollte vielleicht das im Wahlkampf Gesagte noch einmal heraussuchen, um zu erfahren, wohin die Nation steuert.
Aber manche Leute haben einfach keine Geduld.


Gerade in Anbetracht der neuen Präsidentschaft ist dieses Thema meines Erachtens angebracht, und Sie selbst sollten wissen was im Wahlkampf gesagt wird und dann wirklich Sache ist sind 2 Paar Schuhe. Und Geduld? Nun soll ich warten bis ich sterbe, solange lebe ich wohl nicht mehr Monsieur und eine Absage ist auch eine Reaktion und das steht Ihrer Partei auch frei, gleich pampig wie meine Frau während ihres Wechsel daherzukommen ist über alle Maßen eines natioanlen Politikers unwürdig. Und wenn alle Politiker sonst überall des Polemisierens und Ähnlichem mächtig sind wenn es aber in Anbetracht einer Laber-Runde, ich fühle mich in meinem Engagment übrigens bestätigt.., sich ausschweigen dann ist Unverständnis wohl eine nachvollziehbare Reaktion.

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (8. Februar 2009, 16:25)


Richard D. Templeton

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24

Sonntag, 8. Februar 2009, 16:27

Mr. Laval, hier wird doch bereits "gelabert", so desinteressiert können wir Republikaner also nicht sein. Aber wenn es Sie beruhigt, nehme ich gerne an Ihrer Veranstaltung Teil, soweit es meine neuen Amtspflichten erlauben.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Georges Laval

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25

Sonntag, 8. Februar 2009, 16:33

Sprach ich irgendwo von einem generellen Desinteresse der republikanischen Partei? Doch wenn sich Monsieur Xanathos wieder einmal mit einem Rundumschlag profilieren muss dann behalte ich mir eine Reaktion vor, insoweit ich mich angegriffen bzw. angesprochen fühle.

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Alexander Xanathos

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26

Sonntag, 8. Februar 2009, 17:16

Mr. Laval, Sie reihen Worte derart aneinander, dass sich ihr Sinn mir nur teilweise erschließt.
Wenn Sie aber fürchten, bald zu sterben, dann sollten Sie Ihre Gesundheit schonen - wie dies andere auch schon getan haben - und sich nicht dem Stress einer Moderation für eine Diskussionen zwischen den beiden großen Parteien aussetzen. Denn derartige Diskussionen sind potentiell stressig.
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John E. Prescott

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27

Sonntag, 8. Februar 2009, 17:29

Ich kann die Kritik ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Mr. Laval plant eine Diskussionsrunde und hat dazu eingeladen. Was ist schlecht daran? Vor allem wenn man bedenkt, daß die Debattenkultur über grundsätzliche und langfristige Zielsetzungen in unserem Land seit langer Zeit brach liegt. Das ist ein Versäumis von uns als Politikern insgesamt und es hat sich auch in vergangenen Wahlkämpfen gezeigt. Warum also den Versuch schlechtreden, dies zu beleben. Ich wundere mich insgesamt vielmehr, daß nun schon seit Tagen auch von Mr. Laval nur darüber geredet wird, ob und mit wem soetwas stattfinden sollte, statt das das Projekt auch umgesetzt wird.
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Alexander Xanathos

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28

Sonntag, 8. Februar 2009, 17:36

Ich kritisiere doch nicht die Idee, sondern das Zeitmoment und die mangelnde Geduld.
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Georges Laval

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29

Sonntag, 8. Februar 2009, 17:36

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Mr. Laval, Sie reihen Worte derart aneinander, dass sich ihr Sinn mir nur teilweise erschließt.
Wenn Sie aber fürchten, bald zu sterben, dann sollten Sie Ihre Gesundheit schonen - wie dies andere auch schon getan haben - und sich nicht dem Stress einer Moderation für eine Diskussionen zwischen den beiden großen Parteien aussetzen. Denn derartige Diskussionen sind potentiell stressig.


Ach nein gesundheitlich bin ich ja intakt, aber wie man bei Monsieur O'Neill gesehen hat kann soetwas immer schnell gehen.

Zitat

Ich wundere mich insgesamt vielmehr, daß nun schon seit Tagen auch von Mr. Laval nur darüber geredet wird, ob und mit wem soetwas stattfinden sollte, statt das das Projekt auch umgesetzt wird.


Weil die Inqusition des Status Valsanto und Hexenverbrennungen lang vergangener Zeiten eine cuellonische Quinceanerasfeier sind im Vergleich dazu was hier los wäre würde ich eine Gruppierung des Landes umgehen Monsieur Prescott.

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Jerry Cotton

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30

Sonntag, 8. Februar 2009, 19:50

Ich werde daran teilnehmen.

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31

Sonntag, 8. Februar 2009, 19:55

Ich freue mich, mit dem 20-Stunden-Präsidenten... pardon. dem 20. Präsidenten der Vereinigten Staaten zu debattieren.

Sie zwinkert Präsident Cotton deutlich sichtbar zu, um den humoristischen Charakter ihrer Worte zu unterstreichen.
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Charlotte McGarry

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32

Montag, 9. Februar 2009, 01:33

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich kritisiere doch nicht die Idee, sondern das Zeitmoment und die mangelnde Geduld.

Wie kann man denn bei acht Tagen von mangelnder Geduld sprechen? Ihre 0-6-Bilanz gegen Wirtz war dann wahrscheinlich auch eine "optimierungsfähige Erfolgsquote". Sie wären ein guter Leiter für das Ministry of Truth.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (9. Februar 2009, 01:37)


Alexander Xanathos

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33

Montag, 9. Februar 2009, 01:58

Und ich weiß bis heute noch nicht, worauf die Zählung basiert ...
Verlockend das Angebot, dass muss ich schon sagen. Dennoch muss ich ablehnen.
Die Führung der Bluthunde im Psi Corps nimmt mich dann doch schon sehr in Anspruch ...
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Caleb McBryde

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34

Montag, 9. Februar 2009, 03:48

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Mr. McBryde würde ich jetzt auch nicht als ranghohen Demokraten bezeichnen, ist er doch eines der neuesten Mitglieder des DNC.


Was hat denn die Zeit der Mitgliedschaft mit der Stellung innerhalb der Partei zu tun. Ich erinnere an Personen wie Ms Beringer, die nach wenigen Wochen Mitgliedschaft in einer Partei schon zum Vizepraesidentschaftskandidaten aufgestellt wurden...

Alexander Xanathos

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35

Montag, 9. Februar 2009, 05:55

Ohne Nötigung vergleichen Sie sich selbst mit Kimberly Beringer?
Dass ich das auf Ihre alten Tage noch erleben darf ... :D
Alexander Xanathos
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Caleb McBryde

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36

Montag, 9. Februar 2009, 06:07

Eigentlich wollte ich nur die Abstrusitaet Ihrer Worte aufzeigen. Sie haben allerdings Recht. Ich distanziere mich von dem Vergleich. ;)

Georges Laval

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37

Dienstag, 10. Februar 2009, 20:28


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