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Secretary Alec von Winkler begrüßte die Wiederwahl von Linda Dahlia als Generalsekretärin des Rat der Nationen. Er beglückwünschte Mrs Dahlia im Plenum sowie mir einem persönlichen Fax.
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Hier ist union24 mit einem News-Update.
Herzlich willkommen, liebe Zuschauer. Ich bin Katie Will.
Die union24-Meldung über den barnstorvischen Kriegsplan gegen die Demokratische Union hat international für Aufsehen gesorgt und teilweise harsche Reaktionen provoziert. Trotz der Untersuchungen der Regierungen der Demokratischen Union und der Vereinigten Staaten, an deren Ende die Erkenntnis stand, dass der Plan echt sei, gab es aus Barnstorvia Vorwürfe, union24 habe sich in den Dienst der so genannten "zauchischen" Propaganda gestellt.
In einem Gespräch mit dem ehemaligen barnstorvischen Kriegsminister Henri Simiand, der im Oktober 2006 das zuständige Ressort führte, hat dieser den union24-Bericht bestätigt. Wir haben das Gespräch kurz vor der Sendung aufgezeichnet.
Katie Will: Herr Simiand, der Plan ist entstanden, als Sie verantwortlich für das Kriegsministerium waren. Inwiefern waren Sie mit den entsprechenden Planungen befasst?
Henri Simiand: In einem Kriegsministerium - und das möchte hinzufügen: überall auf der Welt - ist eine solche Szenarioanalyse nichts Ungewöhnliches. Dafür existieren Planungsgruppen, die sich mit aktuten und eben auch potentiellen Szenarien befassen. So wurde an der Studie bereits gearbeitet, als ich das Amt übernommen habe. Im Oktober wurde mir der Plan zur Kenntnisnahme vorgelegt.
Dieser Plan war mehr als eine Analyse. Er enthält einen Umsetzungsappell und drängt darauf, potentieller Überlegenheit der Demokratischen Union durch die Schaffung einer Nuklearstreitmacht zu begegnen. Deutet dies nicht darauf hin, dass Barnstorvia schon längst an der Umsetzung des Plans arbeitet?
Soweit es die Nuklearstreitmacht angeht, sind in der Tat Konsequenzen aus dieser Analyse gezogen worden. Die Studie stellt die zahlenmäßige Überlegenheit der DU auf dem Land fest. Eine nukleare Bewaffnung kann hier ausgleichend wirken.
Derzeit erweckt Barnstorvia in der internationalen Gemeinschaft Misstrauen und die Befürchtung, dass das Royaume für sich einen Platz an der Sonne wolle und bereit sei, andere dafür in den Schatten zu stellen. Ist dieser Plan nicht einfach ein Auswuchs eines ständigen "Antizauchentums", das unbegründet ist und erst jetzt wieder eine Gefahr für Barnstorvia darstellt, weil die Demokratische Union sich nun wehren könnte?
Nein, mit der Vereinigung der mittelanticanischen Staaten mit Imperia im Jahr 2001 sind die Ergebnisse des Weltkriegs, mit dem Imperia die Welt überzogen hat, de facto revidiert worden. In Barnstorvia wird dieser wiedererstarkte Staat im Herzen Anticas daher mit großer Sorge betrachtet.
Ich möchte nochmals auf Annahme und Realität zurückkommen: Die Demokratische Union hat seit 2001 keine Bestrebungen unternommen, Barnstorvia aktiv zu schädigen. Insbesondere in Astor, das Ihrem Land wohlgesonnen ist, gab es viele kritische Stimmen. Riskiert das Royaume nicht seine internationale Reputation durch seine "antizauchische" Einstellung?
Sicherlich haben sich anfängliche Befürchtungen so bisher nicht bewahrheitet. Dennoch gibt es auch derzeit in der Politik der Demokratischen Union Tendezen, die die Menschen in Barnstorvia nachdenklich stimmen. Es ist nicht all zu lange her, da wurde in der Demokratischen Union selbst von den Konservativen ein Atomwaffenprogramm in die Diskussion gebracht. Dies wurde aufmerksam registriert, ebenso wie der ständige Flirt der Linken mit den Staaten des Bedjinger Paktes. Dazu kommt, daß das Misstrauen sehr stark in der Bevölkerung verwurzelt ist. Denken Sie nur an das Militärmanöver im Februar, an dem auf Einladung Astors plötzlich auch die Demokratische Union teilnahm. Meine Haltung war damals gespalten, aber die innenpolitischen Wogen waren so hoch, daß es mich fast meinen Job gekostet hätte.
Sollten die politisch Verantwortlichen sich nicht eher um eine Deeskalation bemühen, statt durch aggressive Rhetorik - der Chancelier stets voran - die Spannungen so weit zu treiben, dass der astorische Verteidigungsminister Barnstorvia unterstellt, es arbeite eventuell auf einen Showdown mit der Demokratischen Union hin?
Bei allem Respekt vor Astor und Secretary Andriz, aber ich glaube das es aus astorischer Sicht schwer ist, sich in die Gefühle des barnstorvischen Volkes hinein zu versetzen. Natürlich könnte eine Deeskalation und eine langsame Entspannung förderlich für alle Beteiligten sein, aber so etwas braucht Zeit. Wie gesagt: Die Erfahrungen aus dem Manöver waren da sehr aufschlussreich. Entspannung kann nur funktionieren, wenn die Bevölkerung in beiden Ländern dahinter steht. Das Botschaftertreffen am gestrigen Mittwoch in Astoria könnte ein Anfang gewesen sein.
Noch am Montag hatten der barnstorvische Kanzler Laurant Daladier und sein Vize, Georges Millerad, den Eindruck erweckt, der Kriegsplan habe nicht existiert. Die Angaben Simiands sind damit die erste offizielle Bestätigung der Echtheit des Dokuments vonseiten der barnstorvischen Verantwortlichen.
Das war ein union24-News-Update aus Manuri. Ich bin Katie Will, vielen Dank, dass Sie eingeschaltet haben. Nach einer kurzen Unterbrechung berichten wir Ihnen, welcher Entwurf für eine Nationalhymne der Demokratischen Union sich durchsetzen konnte. Bleiben Sie dran.
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Liebe Zuschauer,
herzlich willkommen bei union24 zur Entscheidung des Wettbewerbs "Eine Hymne für unsere Heimat". Wir haben einen deutlichen Gewinner zu verzeichnen, zuvor möchten wir uns aber noch einmal beide Entwürfe anhören:
(Zum Anhören der MP3-Dateien auf die Bilder klicken. Zum Herunterladen Rechtsklick auf eines der Bilder und dann "Ziel speichern unter" auswählen.
Wir hatten während eines wunderbaren Gala-Abends die Möglichkeit, beiden Entwürfen zu lauschen und zu hören, was ihre Produzenten zu sagen hatten.
Sie, liebe Zuschauer, haben danach drei Tage lang abgestimmt. Am Ende war das Ergebnis deutlicher als erwartet:
Wir gratulieren Denise Heidenberg ganz herlich und bedanken uns bei Dr. Schrobi und Herrn Vain für ihre ebenfalls hervorragende Arbeit. In zahlreichen Zuschriften an uns haben wir erfahren, dass es für die meisten Zuschauer eine schwere Entscheidung war!
Der Entwurf wird jetzt der Unionsregierung zugeleitet. Sie wird dem nächsten Unionsparlament, sobald dieses sich konstituiert hat, den heutigen Gewinnersong als neue Hymne vorschlagen.
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen friedlichen guten Tag.
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Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft
Wohnort: Northwood, Peninsula
Bundesstaat: Serena
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Original von Lance B. Jackson
*simoff* Wo kommen denn die Lieder her? Die hören sich ja sogar recht professionell an *simon*
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Original von Lance B. Jackson
*simoff* Die einzige Zeile der Nationalhymne, die mir nicht einleuchtet, ist "Du bist Heimat unsrer Feta". Ich dachte, die DU simuliert eher den mitteleuropäischen Raum. *simon*
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Original von Andriz
Also ich finde ein Feta gehört in jede gut ausgestatteten Kühlschrank.
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Original von John Miles
*so* Da bin ich schon so lange dabei und mir ist noch nie aufgefallen, dass Dionysos Griechenland simuliert. Sowas. Dabei drängt sich das bei dem Namen und der Geschichte im MNwiki schon irgendwie auf. Aber ich hab mich auch noch nie wirklich mit Dionysos beschäftigt. *so*
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Original von Alricio Scriptatore
*so* Das Gewinnerlied ist absolut cool *g* Respekt. Aber auch der zweite Song gefällt mir sehr gut *so*
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Original von Andriz
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Original von Alricio Scriptatore
*so* Das Gewinnerlied ist absolut cool *g* Respekt. Aber auch der zweite Song gefällt mir sehr gut *so*
Salsa kannst Du darauf aber nicht tanzen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jenson Wakaby« (11. Mai 2007, 00:29)
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