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[Electoral Office] Presidential Election - September 2011

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Arjun Narayan

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21

Montag, 5. September 2011, 19:51

Zitat von »Georges Laval«

Wollen Sie mir erklären, dass während meiner Amtszeit nicht substantielle Dinge auf Schiene gebracht wurden oder bereits durchgeführt wurden? Wäre ja nicht so, als komme ein neues Bürgersystem und Verwaltungssystem auf uns zu..


Wollen Sie mir erklären, wie der einfache Bürger wissen soll, was Ihre Administration so treibt, wenn das eigene Staatsoberhaupt nicht in der Lage ist den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen? Mr. President, es ist Fakt, dass Sie den Kontakt zu den Wählerinnen und Wählern verloren haben - wenn Sie ihn denn jemals hatten. Sie verwalten das Amt, welches Sie inne habenn, aber Sie gestalten nicht. Das hat Astor nicht verdient.

XXXIV. President of the United States
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Alricio Scriptatore

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22

Montag, 5. September 2011, 19:53

Zitat von »Luciano Marani«

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Würde es Secretary Marani nicht geben, könnte man glatt übersehen, dass eine Regierung im Weißen Haus sitzt.
Sie sind sehr freundlich mir gegenüber, Mr. President, aber der Schein trügt. Es ist wohl eher die Beobachtung einer Ente auf dem Wasser, sie scheint ruhig durch das Wasser zu gleiten, doch unter der Oberfläche paddelt sie wie wild.
Um nicht an mehreren Fronten gleichzeitig seine Kraft zu verschwenden, konzentriert sich der Präsident auf Schwerpunkte.


Ich weiß nicht was mich mehr abstößt. Der Umstand, dass President Laval nicht fähig ist sich selbst zu äußern (nicht nur hier, sondern generell) oder aber der Fakt, dass er glaubt, in diesem hohen Amt würde er seine Kräfte verschwenden, wenn er sich um seine Arbeit kümmern würde. Bedauerlich, dass so ein Mann weitere vier Monate das Heft in der Hand halten wird. In diesem Falle hat Mr. Narayan nicht unrecht: Das hat Astor nicht verdient.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Solomon Foot

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23

Montag, 5. September 2011, 21:51

Ich möchte mich persönlich und im Namen des RNC bei meinen astorischen Landsleuten dafür entschuldigen das wir es zu dieser Wahl nicht geschafft haben den Menschen in diesem Land eine ernsthafte Alternative aufzubieten. Am Urteil des Electoral Office besteht leider kein Zweifel. Das ein formaler Fehler den möglichen und nötigen Wechsel in diesem Land verhindert ist traurig und peinlich.

Wie viele Menschen kann ich nur hoffen das Präsident Laval dieses "Geschenk" dazu nutzen wird die offenkundigen Probleme unseres Landes endlich anzupacken. Ein "wie bisher" darf es in den kommenden Monaten nicht mehr geben.
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Georges Laval

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24

Montag, 5. September 2011, 22:20

Zitat von »Arjun Narayan«

Zitat von »Georges Laval«

Wollen Sie mir erklären, dass während meiner Amtszeit nicht substantielle Dinge auf Schiene gebracht wurden oder bereits durchgeführt wurden? Wäre ja nicht so, als komme ein neues Bürgersystem und Verwaltungssystem auf uns zu..


Wollen Sie mir erklären, wie der einfache Bürger wissen soll, was Ihre Administration so treibt, wenn das eigene Staatsoberhaupt nicht in der Lage ist den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen? Mr. President, es ist Fakt, dass Sie den Kontakt zu den Wählerinnen und Wählern verloren haben - wenn Sie ihn denn jemals hatten. Sie verwalten das Amt, welches Sie inne habenn, aber Sie gestalten nicht. Das hat Astor nicht verdient.


Die Einführung des Netzwerkes und deren Vorbereitung ist keine Gestaltung?

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Georges Laval

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25

Montag, 5. September 2011, 22:22

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Zitat von »Luciano Marani«

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Würde es Secretary Marani nicht geben, könnte man glatt übersehen, dass eine Regierung im Weißen Haus sitzt.
Sie sind sehr freundlich mir gegenüber, Mr. President, aber der Schein trügt. Es ist wohl eher die Beobachtung einer Ente auf dem Wasser, sie scheint ruhig durch das Wasser zu gleiten, doch unter der Oberfläche paddelt sie wie wild.
Um nicht an mehreren Fronten gleichzeitig seine Kraft zu verschwenden, konzentriert sich der Präsident auf Schwerpunkte.


Ich weiß nicht was mich mehr abstößt. Der Umstand, dass President Laval nicht fähig ist sich selbst zu äußern (nicht nur hier, sondern generell) oder aber der Fakt, dass er glaubt, in diesem hohen Amt würde er seine Kräfte verschwenden, wenn er sich um seine Arbeit kümmern würde. Bedauerlich, dass so ein Mann weitere vier Monate das Heft in der Hand halten wird. In diesem Falle hat Mr. Narayan nicht unrecht: Das hat Astor nicht verdient.


Ich habe nur die Sinnlosigkeit einer Diskussion mit Ihnen bereits vor geraumer Zeit erkannt Monsieur Scriptatore.

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Solomon Foot

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26

Montag, 5. September 2011, 22:47

Zitat

Die Einführung des Netzwerkes und deren Vorbereitung ist keine Gestaltung?


Ohne Zweifel gehört die Einführung eines neuen Netzwerkes in die Kategorie Gestaltung - aber das darf doch beim besten Willen nicht alles sein Mr. President! Ich muss zudem ernsthaft Fragen welche tragende Rolle Sie bei dieser Einführung spielen? Als ich vor ein paar Tagen eine Anfrage im Kongress stellte hieß es als Antwort noch Vice President Hayward führe die Verhandlungen mit Gran Novara. Bis heute auch noch ohne scheinbar nennenswerte Ergebnisse.
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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27

Montag, 5. September 2011, 22:48

Eine bedauerliche Entwicklung. Andererseits: Hätten die Republikaner ihren Fehler bemerkt, hieße der Vizepräsidentschaftskandidat wahrscheinlich Wilson. Ich habe so großes Vertrauen in Astor, dass ich annehme, Präsident Laval wäre die Wiederwahl dann nicht schwerer gefallen als jetzt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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D. W. Kennay

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28

Dienstag, 6. September 2011, 10:38

Zitat von »Georges Laval«

Wollen Sie mir erklären, dass während meiner Amtszeit nicht substantielle Dinge auf Schiene gebracht wurden oder bereits durchgeführt wurden? Wäre ja nicht so, als komme ein neues Bürgersystem und Verwaltungssystem auf uns zu..

Ich gehe davon aus, dass die Administration die bestehenden Verträge - auch mit den Firmen banosoft und Berger Net Solutions - kennt und sich zudem nicht mit Lorbeeren anderer schmücken wird, wenn sie ein bestehendes System nutzen möchte.
Daniel Woodrow Kennay (I-FL)
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Helen McCrary

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29

Dienstag, 6. September 2011, 10:48

Der Administration sind diese Verträge sehr gut bekannt. Ebenso wie sich die Administration bewusst ist, dass die Verträge nicht unkündbar sind.
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Edgar Wilson

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30

Dienstag, 6. September 2011, 17:13

Naja hätten die Reps gestern Zugang zu ihren Servern gehabt, wäre sicher einiges anders gelaufen. Aber da wurde wohl mal wieder rumgehackt. Wer weiss wer weiss wo der böse Schelm sitzt der das in Auftrag gegeben hat.

*so* Heißt, einige Reps konnten nicht abstimmen, da der Zugang zum Interna der Reps nicht ging*so*

Former Governor of New Alcantara

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edgar Wilson« (6. September 2011, 17:23)

Helen McCrary

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31

Dienstag, 6. September 2011, 17:16

Die Republikaner hatten nun weiß Gott lang genug Zeit, ein Ticket aufzustellen. Die Kandidatenfrist lief mehrere Wochen. Es war bekannt, dass sie irgendwann enden musste.
Helen McCrary
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Edgar Wilson

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32

Dienstag, 6. September 2011, 17:23

Sommerloch, Urlaub, ich bitte sie die Dems haben sich auch nicht gerade drum gerissen. Derzeit ist eben tote Hose.

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Fredrik Stenerud

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33

Dienstag, 6. September 2011, 17:24

Zitat von »Alricio Scriptatore«


Die aktuelle Präsidentschaft ist eine der farblosesten, die dieses Land je gesehen hat.
Haben Sie den unrühmlichen Start Ihrer zweiten Amtszeit etwa vergessen?

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34

Dienstag, 6. September 2011, 17:26

Zitat von »Edgar Wilson«

Sommerloch, Urlaub, ich bitte sie die Dems haben sich auch nicht gerade drum gerissen. Derzeit ist eben tote Hose.


Im Gegensatz zu den Republikanern haben es die Demokraten aber geschafft, ein gesetzmäßiges Ticket zur Wahl anzumelden. Trotz Sommerloch, trotz Urlaub.
Helen McCrary
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Chester J. Witfield

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35

Dienstag, 6. September 2011, 17:30

Trotz "Arbeit". ;)
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Alricio Scriptatore

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36

Dienstag, 6. September 2011, 19:35

Zitat von »Fredrik Stenerud«

Zitat von »Alricio Scriptatore«


Die aktuelle Präsidentschaft ist eine der farblosesten, die dieses Land je gesehen hat.
Haben Sie den unrühmlichen Start Ihrer zweiten Amtszeit etwa vergessen?


Wie gut, dass wir nicht in der Vergangenheit leben, sondern im Hier und Jetzt. Und hier und jetzt ist es President Laval, der eine der farblosesten Präsidentschaften dieses Landes führt und auch weiter führen wird. Ich erwarte von dieser Administration unter diesem Präsidenten gar nichts mehr. Das wäre Perlen vor die Säue werfen.

Aber interessant, dass Sie bestätigen, das President Laval farblos in seinem Amt agiert. Freut mich, dass man in seiner eigenen Partei dies ebenso sieht wie ich.

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Antonio Salazar

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37

Dienstag, 6. September 2011, 21:38

Nach Konsultationen mit dem legal team des RNC gebe ich folgende offizielle Stellungnahme zur Entscheidung des Electoral Office betreffend die Nichtzulassung des republikanischen Tickets zur Präsidentschaftswahl im September 2011 ab:

Ich fordere das Electoral Office auf, seine Entscheidung vom 15. September zu revidieren und festzustellen, dass das vom RNC eingereichte Ticket gültig ist, da aus dem Federal Election Act nicht eindeutig hervorgeht, dass die Gültigkeit eines Presidential Ticket von der passiven Wahlberechtigung der darauf verzeichneten Personen abhängt. Ich könnte zwar laut den Buchstaben des Gesetzes nicht zum Vizepräsidenten gewählt werden, aber das Gesetz besagt nicht explizit, dass dieser Umstand einen Wahlvorschlag für die Präsidentschaftswahl ungültig macht.

Basierend auf dieser Prämisse ziehe ich hiermit gemäß Art. II Sec. 2 Ssec. 2 Satz 1 meine Kandidatur zurück, um es Solomon Foot zu ermöglichen, bis 24 Stunden vor Wahlbeginn einen passiv wahlberichtigen Vizepräsidentschaftskandidaten nachzunominieren.

Desweiteren übertrage ich Mr. Chester J. Witfield als meinem Rechtsbeistand die Vertretungsvollmacht hinsichtlich dieser Angelegenheit.


Abschließen möchte ich mit einer persönlichen Bemerkung:

Ich tue diesen Schritt nicht, weil ich unbedingt Vizepräsident werden will oder ein notorischer Paragraphenreiter bin. Ich tue ihn, weil unter anderem durch meine Unkenntnis der genauen Rechtslage das astorische Volk sonst zum zweiten Mal in Folge keine echte Wahl darüber hat, durch wen es als Staatsoberhaupt und Regierungschef repräsentiert werden will. Da ich von sachkundiger Seite überzeugt wurde, dass aufgrund uneindeutiger Formulierungen im Federal Election Act doch noch eine Chance bestehen könnte, den Astoriern in diesem September eine echte Wahlmöglichkeit zu bieten, habe ich mich dazu entschlossen, diese Chance ausreizen - notfalls auch vor Gericht.

Congressman (R-LA)


Charlotte McGarry

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38

Dienstag, 6. September 2011, 21:47

Ein Armutszeugnis von A bis Z. Die aktuelle Situation ist bedauerlich, aber die Republikanische Partei verarscht die Astorier hier von A bis Z.

Mr. Witfield ist offenbar wieder da.
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Chester J. Witfield

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39

Dienstag, 6. September 2011, 22:05

Senator McGarry, die Republikanische Partei "verarscht" niemanden, schon gar nicht nach dem Alphabet.

Die Begründung der Nichtzulassung des Tickets von Mr. Foot und Mr. Salazar hinterlässt offensichtlich gewisse Zweifel, da darin etwas geradezu "ins Blaue herein" vermutet wird, was im Gesetz allerdings nicht steht. Wenn die Nichtzulassung mit dem Gesetz begründet wird, so sehe ich es als legitim an, diese Nichtzulassung anhand des Gesetzes zu überprüfen.

Das wäre so, als wenn ich Mr. Marani über die Anredegepflogenheiten im Kongress belehren würde; vor allem, wenn er anderer Ansicht wäre wie ich. Das finden Sie ja sicherlich auch legitim.
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

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Fredrik Stenerud

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40

Dienstag, 6. September 2011, 22:12

Zitat von »Alricio Scriptatore«

...
Ich bestätige gar nichts! Sie können Ihre Meinung haben und äußern, aber ich teile sie nicht im Geringsten - ich wäre ja sicherlich nicht kürzlich erst Mitglied der Demokraten geworden, wenn ich deren Arbeit nicht gut fände. Außerdem: Finden Sie es nicht ein klein wenig schäbig, vom "Hier und Jetzt" zu sprechen? Nur weil Ihre gefloppte Präsidentschaft zwei Jahre her ist, heißt das nicht, dass Sie sich "hier uns jetzt" das Recht herausnehmen können, Mr. Laval (unberechtigterweise) Dinge vorzuwerfen, bei denen Sie das allerbeste Vorbild abgeben.