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Georges Laval

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Sonntag, 18. September 2011, 23:28

Ich freue mich, dass der Präsident seine Außenpolitik von einer Konferenz diktieren lassen möchte, die mindestens für die Dauer seiner Amtszeit keine Ergebnisse liefern wird. So bleibt er uns - aus gesundheitlicher Sicht - sicherlich länger erhalten. Jedenfalls wird er sich nicht wie President Cunningham überarbeiten.


Man kann natürlich auch mutwillig missverstehen. ;)

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Chester J. Witfield

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22

Montag, 19. September 2011, 20:39

Wie wenig Sie inhaltlich zu bieten haben, sieht man schon daran, dass die wichtigen Fragen jetzt von einem erst seit gestern im Amt befindlichen Representative gestellt werden, denen Sie im abgelaufenen Wahlkampf keine Bedeutung geschenkt haben.

Ich bin gespannt auf die Antworten. Und danach brauchen wir dann hoffentlich auf keine Konferenz mehr, damit Sie sich darüber Gedanken machen.
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Georges Laval

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23

Montag, 19. September 2011, 23:38

Und Sie beweisen einen geradezu eklatanten Mangel an außenpolitischer Kompetenz indem Sie die astorische Außenpolitik allein von Fragen, die den CoN betreffen abhängig machen, aber sei's drum. Aber eine inhaltliche Debatte braucht man mit Ihnen wohl sowieso nicht zu führen, Sie haben schlicht kein Interesse daran.

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Chester J. Witfield

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24

Montag, 19. September 2011, 23:50

Ich behaupte nicht, bestimmte Kompetenzen zu haben. Das tun Sie. Mit einem Luftschloss, wohlgemerkt; keinesfalls mit Nachweisen.

Aber sei's drum, genau.
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Charlotte McGarry

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25

Dienstag, 20. September 2011, 11:02

Wie wenig Sie inhaltlich zu bieten haben, sieht man schon daran, dass die wichtigen Fragen jetzt von einem erst seit gestern im Amt befindlichen Representative gestellt werden, denen Sie im abgelaufenen Wahlkampf keine Bedeutung geschenkt haben.

Ich bin gespannt auf die Antworten. Und danach brauchen wir dann hoffentlich auf keine Konferenz mehr, damit Sie sich darüber Gedanken machen.

Die Kritik fällt auf Sie zurück, Herr Kollege: Wenn diese Fragen so brennend sind, wie Sie hier behaupten, warum haben Sie diese der Administration dann noch nicht gestellt?

Was soll denn die Administration sagen? Der CoN funktioniert mehr schlecht als recht, wir haben aber keine bessere Alternative und die Chance, unter astorischer Führung eine aufzubauen, liegt bei 0,3 Prozent? Dafür können wir uns Befragungen im Kongress aus meiner Sicht sparen. Ich finde es ohnehin absurd, wenn das Befragungsrecht von Parlamentariern missbraucht wird, um Fakten statt Einschätzungen zu erfragen. Ihr Parteikollege hätte doch selbst mal im Internet schauen können, was der CoN so treibt.
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Doug Hayward

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26

Dienstag, 20. September 2011, 11:46

Ich behaupte nicht, bestimmte Kompetenzen zu haben. Das tun Sie. Mit einem Luftschloss, wohlgemerkt; keinesfalls mit Nachweisen.


Und Sie machen es schon wieder Senator. Sie begrenzen die außenpolitische Kompetenz der Administraton auf ihren Umgang mit dem CoN und das ist schlichtweg eindimensional. Natürlich aus dieser einen Dimension, die Ihnen am besten passt, Senator.
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Butterfly Blue

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27

Dienstag, 20. September 2011, 12:55

Außenpolitische Verlässlichkeit schafft man nicht durch Absprachen zwischen Akteuren, die dann - wenn es die Absprachen einzuhalten gilt - womöglich garnicht mehr in Verantwortung stehen. Außenpolitische Verlässlichkeit schafft man durch handeln das überzeugt.

Wünschenwerter als ein Gesprächskreis wäre eien Entscheidung der Regierung, welche Außenpolitischen Eckpfeiler sie einschlagen will. Und dann soll sie es tun. Und die Opposition wird sagen, welche der Eckpfeiler sie mitträgt, und welche nicht.
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Arjun Narayan

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28

Dienstag, 20. September 2011, 13:14

Ich finde es ohnehin absurd, wenn das Befragungsrecht von Parlamentariern missbraucht wird, um Fakten statt Einschätzungen zu erfragen. Ihr Parteikollege hätte doch selbst mal im Internet schauen können, was der CoN so treibt.


Madam President, bei allem Respekt, aber ich verbitte mir ausdrücklich die Behauptung, ich würde irgendwelche parlamentarischen Mittel "missbrauchen". Fakt ist, dass der Kongress in den letzten Monaten seine Kontrollaufgaben mehr als mangelhaft bewältigt hat und es an der Zeit ist, diesen Umstand zu ändern. Die Zeiten, in denen das Parlament die Regierung machen lässt, sind vorbei. Die Regierung darf sich darauf einstellen, zukünftig wieder Rechenschaft ablegen zu müssen.
Darüber hinaus hat dieser Kollege sich durchaus informiert. Aber genau deswegen hat er diese Fragen gestellt. Die Regierung, insbesondere der Vizepräsident, haben in der Vergangenheit mehrfach betont, dass man am Council of Nations festhalten will. Das man beobachtet, wie er sich entwickelt und dann erneut einen Austritt auf den Prüfstand stellen wird. Wie über alles, was diese Regierung in den letzten Monaten getan hat, wurde jedoch auch hierüber nie wieder in der Öffentlichkeit gesprochen. Es war also mehr als an der Zeit, diese Fragen zu stellen, wenn die Regierung schon nicht gewillt ist von sich aus mit der Bevölkerung oder den Volksvertretern zu kommunizieren.

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Chester J. Witfield

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29

Dienstag, 20. September 2011, 13:24

Die Kritik fällt auf Sie zurück, Herr Kollege: Wenn diese Fragen so brennend sind, wie Sie hier behaupten, warum haben Sie diese der Administration dann noch nicht gestellt?

Ich organisiere nicht den Wahlkampf der Demokraten.

Und Sie machen es schon wieder Senator. Sie begrenzen die außenpolitische Kompetenz der Administraton auf ihren Umgang mit dem CoN und das ist schlichtweg eindimensional. Natürlich aus dieser einen Dimension, die Ihnen am besten passt, Senator.

Mr. Vice President, ich habe durchaus zur Kenntnis genommen, dass die Administration sich neben dem "Engagement" im Council of Nations um mehr bilaterale Verständigung zu einigen Staaten bemüht. Ich sehe darin allerdings kein Konzept, denn es ist schon seit Jahren Usus, dass solche bilateralen Gespräche und Abkommen stattfinden - es flacht mal ab und nimmt mal zu. Bislang habe ich nur Grundlagenverträge zur Kenntnis genommen, die es so schon seit über einem Jahrzehnt auf der Welt gibt und auf die unsere Vereinigten Staaten mangels handfestem Nutzen schon lange verzichtet haben. Eine außenpolitische Vision oder zumindest eine klare Linie kann ich da nicht erkennen. Und ich habe mir den Sachverhalt durchaus von mehreren Seiten angeschaut.
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Liam Aspertine

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Dienstag, 20. September 2011, 13:42

Ich frage mich gerade, wieso absichtlich inkompetente Vertreter in den Congress geschickt werden. Nun behaupten diese doch tatsächlich, Gran Novara wäre nicht Mitglied des Council of Nations . . .

Arjun Narayan

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31

Dienstag, 20. September 2011, 13:47

Ich frage mich gerade, wieso absichtlich inkompetente Vertreter in den Congress geschickt werden. Nun behaupten diese doch tatsächlich, Gran Novara wäre nicht Mitglied des Council of Nations . . .


Man interessiert sich in der Administration wohl doch nicht so doll für den Council of Nations, wie man der geneigten Bevölkerung weiß machen möchte.

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Georges Laval

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Dienstag, 20. September 2011, 14:14

Außenpolitische Verlässlichkeit schafft man nicht durch Absprachen zwischen Akteuren, die dann - wenn es die Absprachen einzuhalten gilt - womöglich garnicht mehr in Verantwortung stehen. Außenpolitische Verlässlichkeit schafft man durch handeln das überzeugt.

Wünschenwerter als ein Gesprächskreis wäre eien Entscheidung der Regierung, welche Außenpolitischen Eckpfeiler sie einschlagen will. Und dann soll sie es tun. Und die Opposition wird sagen, welche der Eckpfeiler sie mitträgt, und welche nicht.


Die Gefahr, die ich darin entscheide sehe "Friss oder Stirb"-Handlungen zu setzen ist, dass die nächste Regierung kommt und dann wird im schlimmsten Fall wieder völlig anders gehandelt, die Administration wird aber natürlich mit einer konkreten Strategie in diese Gespräche gehen.

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Arjun Narayan

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Dienstag, 20. September 2011, 14:19

Macht es nicht gerade die Demkratie aus, dass jede neue Regierung gemäß ihren eigenen Vorstellungen das Land und seine Politik gestaltet?

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34

Dienstag, 20. September 2011, 14:21

Was spricht eigentlich dagegen, Mr. President, aus dem CoN auszutreten und eine neue, klar westlich-kultivierte-liberale Organisation aufzubauen?
Das scheint derzeit ohnehin attraktiver zu sein, wenn man Richtung Osten schaut.
Das ist die OWZ, da ist die IC, da ist die ARS. Die funktionieren. Der CoN nicht. Die G4 wären da doch ein Anreiz. Hätte auch sicher die Unterstützung vieler Astorianer. Noch Aurelia ins Boot geholt in absehbarer Zeit, wenn sich das Land als stabiler und verlässlicher Nachbar entpuppt.

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Doug Hayward

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35

Dienstag, 20. September 2011, 14:22

Eine glaubwürdige Außenpolitik lebt aber eben nicht von einem möglichen Hin und Her, sondern von langfristigen Problemlösungsstrategien.

Und genau um diese soll und wird es in der geplanten Konferenz gehen.
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36

Dienstag, 20. September 2011, 14:23

Also schmeißen wie den demokratischen Gedanken einfach in die Tonne, zugunsten verlässlicher Außenpolitik? Klingt nach einem durchdachten Plan.

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Doug Hayward

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Dienstag, 20. September 2011, 14:25

Niemand will den demokratischen Gedanken in die Tonne werfen. Sondern die Konferenz soll ja grade durch den demokratischen Gedanken außenpolitische Grundsätze festlegen, die nicht in Frage gestellt werden, um Glaubwürdigkeit zu schaffen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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38

Dienstag, 20. September 2011, 14:26

Sie sehen mich gespannt, Mr. Vice President.

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Edgar Wilson

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Dienstag, 20. September 2011, 14:27

Mr. Secretary. Sie sagen es doch selbst "langfristigen Problemlösungsstrategien." Die RdN ist ein langfristiges Problem und hat keine Strategien. Sie verhindert keine Kriege, weil sich die eine Hälfte raus hält und nur Reden schwingt und die andere Hälfte den RdN als Bühne für ihre Propaganda nutzt.
Der aktuelle Kurs Astoris, langfristig, ist doch, dass wir uns eher vom Interventionismus abwenden und eine seichte isolierte Politik fahren.
Wir haben zwr Kontakte, aber außer den G4, geht da nicht viel mehr.
Bauen wir doch die G4 endlich mal aus. Wenn sie steht, kann man den RdN ja absterben lassen.
Wer ist denn daschon noch groß Mitglied?
Wir sind inaktiv, Chinopien ist inaktiv. Und der Rest? Rettet Stralien oder Meltania die Welt?

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Doug Hayward

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40

Dienstag, 20. September 2011, 14:27

Sie sind gerne eingeladen, daran mitzuarbeiten, Congressman.
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