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21

Dienstag, 29. April 2014, 11:07

Jetzt mal Hand aufs Herz, Mr. Barlow: Was qualifiziert Mrs. Black in Ihren Augen denn noch, außer dass sie nicht Amrian Dali Abzianidze heißt? ;)
Mal davon abgesehen dass Ms. Black eine angesehene Politikerin ist, die bereits Erfahrung im Kongress gesammelt hat, ist das doch genau mein Punkt.

Es sollte doch eigentlich zu denken geben, dass der angeblich so konservative Staat Laurentiana sich nun mehrfach nicht für den Kandidaten der GOP entschieden hat.
Deshalb habe ich zu denken gegeben, ob man von Seiten ihrer Partei nicht auf das falsche Pferd setzt.

Den Verzicht auf eine weitere Kandidatur von Ms. Black finde ich sehr schade, denn man kann wohl nicht erwarten, dass Mr. Abzianidze ähnlich konsequent ist und nach mehrmaligem Scheitern nun auf eine weitere Kandidatur verzichten wird. Somit werden wir wohl diese bittere Pille schlucken müssen.

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22

Dienstag, 29. April 2014, 11:41

Handlung:Klopft sich auf die Schulter
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Ian Jennings

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23

Dienstag, 29. April 2014, 12:07

Handlung:Klopft sich auf die Schulter.
His Excellency
Ian Jennings
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24

Dienstag, 29. April 2014, 13:59

Laurentiana ist sehr wohl ein konservativer Staat, das zeigt sich beispielsweise darin, dass ein Kandidat wie Abzanidze bislang keine Mehrheit finden konnte. Schade, dass Miss Black nun nicht mehr kandidieren möchte - so kann die Blamage für Laurentiana nun in eine zweite Runde gehen.
Josh LeCoeur, B.A.

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Ian Jennings

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25

Dienstag, 29. April 2014, 21:39

Nein, so wird Laurentiana nun endlich einen Vertreter im Senat erhalten.
His Excellency
Ian Jennings
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26

Dienstag, 29. April 2014, 21:42

Und zwar einen arbeitsscheuen, inkompetenten, unzuverlässigen, taktlosen Trottel.

Aber gut:

:wayne
Helen McCrary
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27

Mittwoch, 30. April 2014, 06:34

Jennings wird einen Vertreter erhalten, nicht aber der konservative oder der freiheitsliebende Teil der Bevölkerung, der offenbar resigniert hat.
Josh LeCoeur, B.A.

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28

Mittwoch, 30. April 2014, 07:42

Der Governor wird auch deutlich mehr zu tun haben, wenn er in Zukunft auch noch die Kongressreden von Mr. Abzianidze wird schreiben müssen.
Helen McCrary
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29

Mittwoch, 30. April 2014, 08:09

Mr. Abzianidze wird schon wieder irgend ein anderes Hobby finden, das ihn von der Arbeit abhält. Aber Hauptsache er hat erfolgreich den Einzug einer verdienten Politikerin in den Kongress verhindert und sich seinen Senatssitz durch genug billiges und williges Wahlvieh gesichert.
Josh LeCoeur, B.A.

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30

Mittwoch, 30. April 2014, 09:14

Wenn Wahlvieh über Wahlvieh schwadroniert, wird mir irgendwie ganz anders... :rolleyes

Die Wahl von Mrs. Black verhindert haben übrigens die Wähler, nicht Mr. Abzianidze. Aber diese Grundlregel der Demokratie haben Sie anscheinend noch immer nicht gelernt, Mr. LeCoeur.
C. C. Cavenagh

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Diane Black

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31

Mittwoch, 30. April 2014, 10:11

Es ist schon erstaunlich wie schnell eine Partei ihren Kurs ändert, deren Mitglieder mich vor kurzer Zeit noch für das Amt des Präsidenten und des Senators für Laurentiana vorgeschlagen haben. Die Anfrage als Running Mate für den Präsidentschaftskandidaten Varga sollte dabei gewiss nicht unter den Tisch fallen. So viel zum Thema "Windfahnenpolitik". ;)
Diane Black
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32

Mittwoch, 30. April 2014, 11:05

Wieso sollte es erstaunlich sein, dass die Mitglieder einer Partei a) nicht gleichgeschaltet die selbe Meinung haben und b) ihre Meinung auch ändern können, vor allem, wenn sie später aufgrund ihrer höchstpersönlichen Wahlentscheidung angefeindet werden?

Davon abgesehen: Das dem einen recht ist, ist dem anderen billig. Die Demokraten haben mit Ihnen die Chance gesehen, einen relativ sicheren Senatssitz für die Republikaner zu verhindern. Wir Republikaner unterstützen einen der unseren, dessen Benehmen sicherlich arg zu wünschen übrig lässt und der deswegen nicht zu Unrecht zum Dauergast vor den Strafverfolgungsbehörden und Gerichten zu werden scheint, der aber große programmatische Überschneidungen mit uns hat; also ist er jemand, von dem wir also zwar nicht im Ton, aber in der Sache überzeugt sind - weitaus mehr überzeugt als von Ihnen, Mrs. Black.

Und was die Sache mit der Präsidentschaft betrifft: Das haben die Demokraten vergeigt, aber da sind Sie anscheinend nicht so nachtragend. ;)
C. C. Cavenagh

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Diane Black

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33

Mittwoch, 30. April 2014, 11:12

Zitat

...der aber große programmatische Überschneidungen mit uns hat...


Mr. Abzianidze hat leider keine eigenen programmatischen Standpunkte. Die müssen Sie ihm schon vorschreiben! ;)
Diane Black
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34

Mittwoch, 30. April 2014, 12:59

Mr. Abzianidze hat durchaus seine eigenen Standpunkte. Man erinnere an sein Interview bei VargaTV
Amrian: ...
Präsident Varga geht die Sache zu diplomatisch an. Man sollten den ganzen Ländern ein Ultimatum setzen, ansonsten gibt es Krieg.
Astor hält sich in den letzten Jahren zu sehr zurück, deshalb machen alle was sie wollen.

Dass die Vizepräsidentin in der Sache von solchen Aussagen überzeugt ist, ist erschreckend :kopfschuettel

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35

Mittwoch, 30. April 2014, 13:17


Mr. Abzianidze hat leider keine eigenen programmatischen Standpunkte. Die müssen Sie ihm schon vorschreiben! ;)

Sie glauben das vermutlich wirklich, aber das spricht dann weniger gegen mich als gegen Sie.

Im Gegensatz zu Ihnen bin ich durchaus in der Lage, mich mit Mr. Abzianidze zu unterhalten, ohne ihn zu provozieren.

Und, Mr. Barlow: Ich sprach ganz sicher nicht von 100%iger Überschneidung. Mr. Abzianidze hat eine durchaus polarisierende Ansicht zur Polkrise, die ich in diesem Ausmaß nicht teile. Aber dass die Vereinigten Staaten sich dauerhaft auf der Nase herum tanzen müssen, ohne dass Konsequenzen gezogen werden, der Ansicht bin ich - wie Mr. Abzianidze - nicht. Damit hätte ich eine inhaltliche Überschneidung mit ihm. Einen Krieg allerdings erwarte ich nicht.
C. C. Cavenagh

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36

Mittwoch, 30. April 2014, 14:02

Nun ja, Madam Vice President. Sie sind ja auch Republikanerin.

Und leider liegt es offensichtlich an Mr. Abzianidze, dass er sich bei jedem Gespräch sofort von Nicht-Republikanern provoziert fühlt. Selbst ernsthafte Fragen von Nicht-Republikanern werden von ihm - wenn überhaupt - nur patzig beantwortet.

Nun wird er es im Kongress bald auch mit ernsthaften Debatten zu tun haben, wo er es auch mit kritischen Stimmen der nicht-republikanischen Kongressmitgliedern zu tun haben wird...

Ich bin sehr gespannt, ob er dort auch so rumzickt, wenn man was nicht so läuft, wie er will. Paradebeispiele gibt es dazu ja auch aus beiden Parteien, schaut man sich nur den ehemaligen Congressman Layfield oder den amtierenden Senator für Freeland an.
Helen McCrary
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37

Samstag, 3. Mai 2014, 18:28

Solange im Kongress kein striktes Zigarrenverbot herrscht wird alles glatt laufen.
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38

Samstag, 3. Mai 2014, 18:47

Und solange natürlich niemand von Ihnen erwartet, dass Sie Ihrer Tätigkeit auch nachkommen.
Josh LeCoeur, B.A.

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39

Samstag, 3. Mai 2014, 19:19

Und solange ich Ihre wertlose Wenigkeit dort nicht antreffe.
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40

Samstag, 3. Mai 2014, 21:41

Kommen Sie eigentlich auch mal ohne Beleidigungen durch den Tag?
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