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Mittwoch, 25. November 2009, 19:03
Mittwoch, 25. November 2009, 20:54
Mittwoch, 25. November 2009, 22:05
Zitat
Original von Andrew Baldner
Ich halte mich kurz: Das Questioning des Senators von Freeland ist, wie bereits das vorherige, ungesetzlich, da es mehr als fünf Einzelfragen umfasst. Die Zulassung durch das Kongresspräsidium widerspricht somit offensichtlich dem Gesetz, im gleichen Maße wie die unterlassene Beantwortung durch die Administration.
Soweit dem Senator von Freeland mindestens stillschweigend gestattet wird, sein Anfragerecht über Gebühr auszureizen, so sehe ich keinen Grund, warum es der Administration nicht gestattet sein sollte, seine Antwortfrist über Gebühr auszureizen. Immerhin hat der Senator fast das doppelte der maximal zulässigen Fragen gestellt.
Da es sicherlich nicht gewollt ist, dass die Administration künftig lediglich einen Teil, nämlich höchstens fünf, der gestellten Fragen beantwortet, sehe ich das Kongresspräsidium in der Pflicht, hier auf die Einhaltung rechtmäßiger Zustände zu achten.
Selbstverständlich auch in Bezug auf die Federal Administration, die ich hier gar nicht ausnehmen möchte.
Mittwoch, 25. November 2009, 22:36
Original von Richard D. Templeton
Eine öffentlich präsente Regierung haben Sie ja bereits, man kann es Ihnen leider trotzdem nicht recht machen. Wollen Sie nun eine Regierung oder einen 24/7-Diskussionsklub?
Mittwoch, 25. November 2009, 22:55
Original von Charlotte McGarry
Seit wann sind Zulassungsentscheidungen des Kongresses eigentlich Angelegenheit der Administration?
Solange Sie und Ihre Regierung Däumchendreh-Meisterschaften veranstalten, rauben Sie mir die Gelegenheit, Sie zu unterstützen und zu beglückwünschen.
Mittwoch, 25. November 2009, 23:01
Original von Richard D. Templeton
Sie werden verstehen, wenn auch nicht eingestehen, dass diese einseitige Bevorzugung keinesfalls in meinem Interesse noch im Interesse eines fairen Miteinander ist.
Ich werde gerne Wetten abschließen, wie viele dieser Gelegenheiten Sie trotzdem ungenutzt verstreichen lassen werden.
Mittwoch, 25. November 2009, 23:12
Original von Charlotte McGarry
Dass dies nicht in Ihrem Interesse ist, gestehe ich jederzeit ein. Ich halte es zwar für im Interesse Astors, aber auch das ist nicht mein zentrales Argument: Sie haben darüber schlicht und ergreifend nicht zu entscheiden und wenn Sie sich ungerecht behandelt und Ihre Interesse gefährdet sehen, dann steht Ihnen der Rechtsweg offen (Ihr Vizepräsident kennt sich damit aus, er droht mir regelmäßig, wenn auch mit geringem Erfolg).
Geben Sie mir welche und ich beweise Ihnen das Gegenteil.
Mittwoch, 25. November 2009, 23:18
Original von Richard D. Templeton
Meine Regierung wird die ungesetzliche Anfrage nicht beantworten, das sollte als Reaktion ausreichen.
Wir können ja gegenseitig eine Strichliste führen.
Mittwoch, 25. November 2009, 23:21
Original von Charlotte McGarry
Dann wäre es nur konsequent, Sie würden den Supreme Court abschaffen; Sie brauchen ihn ja doch nicht mehr, wenn solche Entscheidungen künftig im Weißen Haus fallen.
Donnerstag, 26. November 2009, 11:58
Original von Alexander Xanathos
Interessant ... Haben Sie sich eigentlich von Ede Malroy distanziert? Nein? Richtig!
Es gibt für mich weder einen sachlichen noch einen persönlichen Grund, weshalb ich mich vom Präsidenten distanzieren sollte.
Donnerstag, 26. November 2009, 14:58
Original von Alexander Xanathos
In der Regierung arbeitet man sich gegenseitig zu, kompensiert auch mal ein Tief, kritisiert und verbessert auch mal eine Fehlentscheidung der Anderen.
Ob Präsident Templeton für eine zweite Amtszeit kandidiert, muss er selbst entscheiden.
Ob er eine zweite Amtszeit bekommt, haben letztlich die Wähler zu entscheiden.
Donnerstag, 27. Juni 2024, 10:11
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