The United States of Astor

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Das kann aber auch daran liegen das alle die etwas gegen ihre Amtsführung haben die Partei schon verlassen haben.

Oder man geht den umgekehrten Weg und tritt den Republikanern bei. Man wird schlecht von außen die Situation ändern können. Das muss jedem klar sein wenn ihm das Wohl der Grand Old Party am Herzen liegt.

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Original von Alexander Xanathos
Wir lassen uns weder von geknickten Einzel-Egos (Scriptatore, McQueen, Templeton), noch von der demokratischen Propaganda eine Krise in die Partei dichten.

Die Fakten sagen uns, dass ab dem 1.Februar kein Republikaner im Senat der Vereinigten Staaten sein wird.
Uns Sie sprechen davon, Ihre Partei wäre in keiner Krise - das nenne ich dann doch sehr realitätsfern.

Da Sie sowieso bisher noch nie den Schuss gehört und mir diesmal auch nicht zugehört haben, vor Ihnen brauch ich mich als Parteivorsitzender der Republikaner nicht verantworten.
Insofern: Treiben Sie lieber Ihre Wähler zusammen, nicht dass ich Sie noch auf der Zielgeraden überhole, wie ich das mehrfach angekündigt habe.

Naja, das rettet den Politiker nach der Schmach mit dem nicht-oeffentlichen Senate Hearing zumindest etwas seine Reputation.

Zur Zeit kann man sich als Politiker des right wings nur profilieren, wenn man sich von den beiden Parteigranden der Republikaner weitestmoeglichst distanziert.

Ich darf etwas dazu sagen?

Mein Austritt aus der Republican Party hat nichts spezifisches mit der Parteiführung zu tun. Nur sehe ich mich persönlich momentan nicht in der Lage, die GOP würdig zu vertreten.

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Original von Herb Saigon
Nur sehe ich mich persönlich momentan nicht in der Lage, die GOP würdig zu vertreten.

DAS ist Ihr Problem? So niedrig, wie die Latte derzeit liegt, kratzen Sie ja am Minderwertigkeitskomplex, mein Bester.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ich durch meine eher zurückhaltende Arbeit der Partei momentan mehr schaden würde als nützen.

Vizepräsident Xanathos hat uns erst jüngst durch seinen Wahlkampfaktionismus in Erinnerung gerufen, dass weniger manchmal mehr ist und nichts manchmal besser als viel. Bei allem Respekt, Governor: Wenn Sie gegenwärtig das größte Problem der Republikanischen Partei wären, hätte ich das in meiner gewohnt charmanten Art schon längst zum Thema gemacht.

Madam, Sie haben überhaupt keinen Charme ...

Mal sehen, was sie morgen Abend noch haben.

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Original von Charlotte McGarry
Wenn Sie gegenwärtig das größte Problem der Republikanischen Partei wären, hätte ich das in meiner gewohnt charmanten Art schon längst zum Thema gemacht.

Das könnte man schon fast als Kompliment gelten lassen.

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Original von Steve McQueen
Mal sehen, was sie morgen Abend noch haben.

Partei und Land in (m)einer Hand ... was sonst?! 8)

Was die Partei anbetrifft, dürften Sie sogar Recht haben - die besteht neben Ihnen ja auch nur noch aus den in den letzten Tagen auffallend stillen Mr. Wells und Mr. Hadley (üben die schon mal, was die Republikanische Partei in den nächsten Monaten zu sagen haben wird? Unter einem domokratischen Präsidenten, ohne einen einzige Senator und als Minderheitsfraktion im Repräsentantenhaus nämlich quasi gar nichts!)...

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Original von Sienna Jefferson
Unter einem domokratischen Präsidenten

Mit Ihrer Neigung zu halluzinogenen Drogen passen Sie in der Tat in das demokratische Wählerlager ...

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten!

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alexander Xanathos: Heute, 17:15.

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Original von Quinn Michael Wells
Miss Jefferson, seien Sie nicht so tierisch siegessicher. Denn noch ist nichts entschieden, und die Tore werden nach dem Abpfiff gezählt. Zudem, Miss Jefferson, unterstellen Sie indirekt dass die demokratische Kongressfraktion nicht zum Wohle Astors, sondern nur zu ihrem eigenen entscheiden würde, sonst könnte es uns ja egal sein wie viele Kongressabgeordnete wir haben, wenn doch alle Demokraten genau wie wir zum Wohle Astors entscheiden würden, nicht wahr?

Ihre staatsphilosophischen Ansichten schockieren mich einmal mehr, Senator: erst haben Sie verkündet, Ihrer Meinung habe der Kongress kein Recht zu erfahren, was die Regierung zur Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit tut, der entsprechende Bereich sei vom Prinzip der checks and balances auszunehmen. Willkommen auf dem Weg in die Diktatur.

Nun erklären Sie, wenn die Regierung eben gute Arbeit mache, sei eine zu ihr Konkurrenz stehende politische Kraft, die sie wirksam kontrolliert, kritisiert, diejenigen Bürger, die die Regierung nicht unterstützen, im politischen Prozess vertritt und eine Alternative aufzeigt und anbietet, doch überflüssig. Das grenzt schon an totalitäre Vorstellungen!

In einer Demokratie muss es immer eine effektive Alternative, muss es immer Kritik und Gegendarstellungen geben. Selbst wenn die Regierung ihre Sache eigentlich gut macht, muss es mindestens eine politische Kraft geben, die sagt: "Im Prinzip alles schön und gut, aber wir könnten es trotzdem besser. Vielleicht würden wir die gleichen Ziele verfolgen, vielleicht sogar mit den gleichen Mitteln - aber wir würden selbst diese Mittel ggf. noch besser einsetzen!"

Die Demokratie bietet immer Raum für Widerspruch, und es muss jederzeit das Hauptanliegen der gerade nicht regierenden Kraft sein, diesen möglichst effektiv zu artikulieren und auszuüben.