The United States of Astor

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Original von Quinn Michael Wells
Nicht doch, nicht doch. Es geht nicht um seine Funktion als Kongresspräsident, es geht um seine Funktion als späterer potenzieller Vizepräsident. Lieber ein Präsident der nichts macht und ein Vizepräsident der die liegen gebliebene Arbeit aufholt als ein Präsident und ein Vizepräsident die schon mit der Arbeit im House of Representatives überfordert sind.

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Wobei, das könnte man theoretisch auch anders sehen. Während President Templeton zuvor seine Arbeit als President of the Senate stets gewissenhaft, korrekt und überparteilich ausführt macht Craig Hsiao ja das genaue Gegenteil davon. Vielleicht könnte man das sogar als gutes Zeichen sehen für eine spätere Amtszeit als Vizepräsident. Aber das wäre schon eine sehr gewagte These.

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Original von Quinn Michael Wells
Nicht doch, nicht doch. Es geht nicht um seine Funktion als Kongresspräsident, es geht um seine Funktion als späterer potenzieller Vizepräsident. Lieber ein Präsident der nichts macht und ein Vizepräsident der die liegen gebliebene Arbeit aufholt als ein Präsident und ein Vizepräsident die schon mit der Arbeit im House of Representatives überfordert sind.

Wobei, das könnte man theoretisch auch anders sehen. Während President Templeton zuvor seine Arbeit als President of the Senate stets gewissenhaft, korrekt und überparteilich ausführt macht Craig Hsiao ja das genaue Gegenteil davon. Vielleicht könnte man das sogar als gutes Zeichen sehen für eine spätere Amtszeit als Vizepräsident. Aber das wäre schon eine sehr gewagte These.

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Original von Sienna Jefferson
Solange der Präsident handelt - woran ich im Falle Representative Monroes wenig Zweifel habe, dass er das vier Monate lang konstant und zuverlässig tun wird - ist der Vizepräsident unwichtiger als die Königin von Albernia.

Mir sind ein aktiver und kompetenter Präsident und ein erfahrener Vizepräsident, der einmal einen letztlich unbedeutenden Formfehler begangen hat immer noch unendlich lieber als ein komatöser Präsident und sein planloser Vizepräsident, oder aber eben dieser planlose Vizepräsident als Präsident, und eine Heulseuse, der Gegenwind im Kongress den Spaß an allem verdirbt als dessen Vizepräsident.

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Dazu bedarf es eines formellen Antrags im Kongress, der von mindestens einem Mitglied jeder Kammer unterstützt werden muss. Eine Amtsenthebung soll nur vollzogen werden, wenn beide Kammern des Kongresses mit der Mehrheit von mindestens zwei Dritteln ihrer Mitglieder die vorgebrachten Anschuldigungen als bewiesen anerkennen. Ist besagtes Verfahren gegen den Präsidenten oder den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten eingeleitet worden, so soll der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs mit der Sitzungsleitung betraut sein.

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Original von Alexander Xanathos
Ich teile da zwar Ihre Auffassung, dennoch sollten Sie sich nicht hinstellen und Ihre Auffassung als der Wahrheit letzter Schluss gelten lassen. Drücken Sie bitte Ihre persönliche Meinung in Zukunft auch als solche erkennbar aus

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Original von Alexander Xanathos
Ich teile da zwar Ihre Auffassung, dennoch sollten Sie sich nicht hinstellen und Ihre Auffassung als der Wahrheit letzter Schluss gelten lassen. Drücken Sie bitte Ihre persönliche Meinung in Zukunft auch als solche erkennbar aus

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Original von Richard D. Templeton
Ein interessanter Antrag, dermes keinesfalls an Ironie mangelt. Ein Congressman, der Präsident werden will und seine Aufgaben als Representative selbst über Wochen vernachlässigt hat? Eine Senatorin, die den Vereinigten Staaten durch ihr Handeln in der Außenpoltik einen größeren Schaden zugefügt hat als das unterstellte Unterlassen?

Dass ich in den vergangenen Tagen entschuldigt* gewesen bin, zählt hier vielleicht nicht, der Stil dieser Inszenierung ist dennoch alles andere als ein Kompliment für Ms. McGarry und ihresgleichen. Er ist ein Wahlkampfmanöver, nichts weiter.

Auf die konkrete Begründung des Antrages bin ich indes gespannt.

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Original von Richard D. Templeton
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Original von Samantha Cunningham
Der Antrag reicht. Wäre ein Chief Justice im Amt, würde dieser nun die Leitung des Impeachments im Kongress übernehmen. Da würde es zu einer Anhörung kommen, die den Kongressmitgliedern die Gelegenheit geben sollte zu entscheiden, ob das Verfahren gerechtfertigt ist. Anschließend würde über die Amtsenthebung entschieden werden.