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Original von Republican Party Nach der Rede von Former Senator Wayne klatscht Susan mit.
Das war Mr. Justin Wayne, Durban. Vielen Dank, Justin!
Ein weiterer kurzer Blick in die Karten folgt.
Meine Freunde, ich wurde von der Organisation soeben darauf hingewiesen, dass die Abstimmung über unser Presidential Ticket beginnen kann. Ab jetzt haben alle Delegierten eine halbe Stunde Zeit, um für den Presidential Nominee und den Vice Presidential Nominee abzustimmen.
In der Zwischenzeit wird uns eine Band mit Musik beglücken, die vor allem die Jüngeren unter uns, ...
Nach der begeistert aufgenommenen Musikeinlage betritt Susan wieder die Bühne.
Wow, das war Powell City!
Applaudiert mit.
Freunde, jetzt kommt ein erster Höhepunkt. Die Delegiertenstimmen werden mittlerweile ausgezählt und wir haben bereits ein Ergebnis für den Kandidaten für die Vizepräsidentschaft!
Sieht sie Spannung im Saal. Sie lässt sich einen Umschlag bringen, den sie vorsichtig öffnet und schon einmal vorsichtig hinein schaut.
Republicans, ich muss sagen, dass ist keine allzu große Überraschung. Unser Vice Presidential Nominee hat sich schon als Motor der Legislative von Hybertina einen Namen gemacht. Er hat Erfahrung als Mitglied beider Kammern des Kongresses und dient seinem Heimatstaat erfolgreich als Gouverneur. Er ist genau der richtige Mann, um Astor gemeinsam mit unserem nächsten Präsidenten erfolgreich und engagiert zu führen.
Die Delegierten haben mit 98,63 % der Stimmen eindeutig für ihn votiert.
Ladies and Gentlemen, the next Vice President of the United States is ...
Mr. John Salazar!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (2. Mai 2010, 22:22)
vor knapp vier Monaten erlebten wir die wohl schwärzeste Stunde unserer Geschichte; als die selbst ernannten Kandidaten Xanathos und Wells ein historisch einmalig schlechtes Ergebnis bei der Präsidentschaftswahl einfuhren und die Republikanische Partei an den Rand des Abgrundes führten.
Dieses Desaster kam nicht überraschend, sondern war das Ergebnis eines schleichenden Niedergangs und des Versuchs, mit linksautoritärer Gutmenschenpolitik die Demokraten links zu überholen. Das Wahlresultat hat jedoch deutlich gezeigt, dass sich die Bürger der Vereinigten Staaten nicht entmündigen lassen wollen. Die überfällige Wiederbelebung und Kurskorrektur der Republikanischen Partei hat erste Früchte getragen: Bei der Wahl des Repräsentantenhauses waren wir wieder auf Augenhöhe mit den Demokraten, und im Kongress arbeiten Republikaner und Demokraten an Gesetzesverbesserungen, die den Bürgern unseres Landes wieder ihre Freiheit zurückgeben.
Der Kongress berät derzeit auch über eine Bill, die rassistisch motivierte Verbrechen stärker bestrafen soll. Auch wenn wir in einzelnen Punkten unterschiedlicher Meinung sind, so stimme ich entschieden damit überein, dass für Rassismus in unserer Nation kein Platz ist. Individuelle Freiheit und Chancengleichheit sind die Fundamente der Vereinigten Staaten. Die Wurzeln des Rassismus sind Kollektivismus und Gruppendenken; Rassisten verneinen individuelle Leistungen und Kompetenz und haben statt dessen eine Gruppen- oder Opfermentalität. Rassisten sind schlichtweg unastorisch.
So uns die Wähler bei der anstehenden Wahl das Vetrauen schenken, setze ich mich als Vizepräsident entschieden für den Schutz der Freiheit ein. Sie und die daraus abgeleiteten Werte Privateigentum, Wettbewerb und Unternehmertum sind die Grundlage für ein erfolgreiches Astor. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Staat die Bürger bevormundet und ihre Rechte einschränkt. Nur ein freies Astor ist auch ein starkes Astor!
Heftiger Applaus brandet auf.
Sen. John Salazar (Rep) Port Caroline Governor of Hybertina
The Vice Presidential Nominee of the Republican Party, Mr. John Salazar!
Mr. Salazar erhält einige Minuten lang Standing Ovations. Viele Delegierte strömen zur Bühne und nutzen die Gelegenheit, ihm die Hand zu schütteln.
Damit, liebe Freunde, stehen bereits 50 Prozent unseres Tickets. Die andere Hälfte fehlt noch. Und ich weiß, dass ihr mindestens genauso gespannt darauf seid wie ich!
Sie hält sich ans Ohr, als sie eine Nachricht der Regie erhält.
Die Wahlkommission teilt mir gerade mit, dass alle Stimmen ausgezählt sind und ein Ergebnis feststeht! In jeder Sekunde sollte ich die Information bekommen...
Sie hält Ausschau nach dem jungen Mann, der ihr den Umschlag bringen soll.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (2. Mai 2010, 22:41)
First of all: thank you, Susan, you made a great job to night!
Ladies and Gentlemen,
my dear Republicans,
my fellow citizens of this great nation,
with a deep awareness of responsibility and confirmed by your trust, I accept your nomination for the presidency of the United States of Astor.
Gemeinsam mit John Salazar, werden wir das Weiße Haus für die GOP zurückgewinnen und unserem Land eine handlungsfähige und handungswillige Regierung zurückgeben.
Unser Land braucht frischen Wind! Denn die letzten Monate unter President Monroe waren verlorene Monate für unser Land. Es ist daher nur konsequent, dass er nicht mehr kandidiert.
Die letzten Monte erlebten wir einen Präsidenten des Zauderns und der Unentschlossenheit, der Amtsmüdigkeit und Kraftlosigkeit: wer Monroe in der Erwartung gewählt hat, er würde etwas für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes tun, sieht sich heute getäuscht, wer Monroe in der Hoffnung gewählt hat, er würde etwas für die innere Sicherheit unseres Landes tun, sieht sich enttäuscht und wer gehofft hatte, er würde in der Aussenpolitik neue Akzente setzen, der erlebte statt dessen einen zaudernden und entschlussschwachen Präsidenten, der nicht in der Lage war, Leib und Leben von US-Bürgern zu schützen oder die Feinde Astors in die Schranken zu weisen.
Bis heute sind die Verantwortlichen für die 474 Opfer des Flugzeugabsturzes vom 23.02., darunter 237 US-Bürger, nicht zur Verantwortung gezogen worden, bis heute wurde ihr Tod nicht gesühnt. Und der "Resolution gegen Expansionismus und Menschenrechtsverletzungen des Reekza Bundes" und dem "Reekza Bunda Sanction Act" zum Trotz, gehen die aussenwirtschaftlichen Tätigkeiten Irkaniens weiter und bilden die Grundlage für eine wachsende wirtschaftliche Basis für eine gegen die Sicherheit der Vereinigten Staaten von Astor und seiner Bürger gerichteten Militärapparat.
Irkanien ist heute die größte Bedrohung der freien Welt. Solange dort kein grundlegender Politikwechsel weg von einer aggressiven Expansionspolitik hin zu einer friedlichen und kooperativen Aussenpolitik erfolgt, ist es unsere Pficht, gemeinsam mit unseren Freunden und Verbündeten, die irkanische Gefahr einzudämmen.
Es reicht nicht aus, wenn nur Astor Sanktionen umsetzt. Damit sie wirken und den gewünschten Erfolg haben, ist die internationale Staatengemeinschaft zum Handeln aufgerufen. Nur gemeinsam können wir der wachsenden Bedrohung entgegenwirken und letztendlich unsere Bürger vor weiteren Übergriffen effektiv zu schützen.
Die Welt braucht eine positive führende Kraft. Deswegen werde ich, sollte ich zum nächsten Präsidenten unseres großartigen Landes gewählt werden, unseren Freunden und Verbündeten ein "partner-in-leadership"-Programm anbieten, welches eine enge Zusammenarbeit in den bilateralen Beziehungen und im Rat der Nationen vorsieht.
Die Vereinigten Staaten von Astor sind ein friedliebendes Land. Aber bei aller Liebe zum Frieden, müssen und werden wir den uns feindlich gesinnten Mächten klarmachen, dass wir willens und fähig sind, jeden Angriff auf Leib und Leben unserer Mitbürger, gegen unser Land oder gegen unsere Verbündeten klar und konsequent beantwortet wird. Das wochenlange Zaudern und Zögern eines Monroe darf sich nicht wiederholen!
Auf dem Gebiet der inneren Sicherheit stehen wir Repubilcans weiter für eine konsequente und gerechte Strafverfolgung und Verurteilung von Straftätern. Dazu gehört auch die Beibehaltung der Todesstrafe, die ein unverzichtbares Instrument der Strafjustiz ist. Kein Mörder darf sich jemals der Illusion hingeben, er könnte es sich nach einem Gewaltverbrechen auf Kosten des Steuerzahlers ein bequemes Leben machen. Wir Republicans werden einer solchen Politik der Aufgabe von Sicherheit, wie sie die Democrats verfolgen, niemals zustimmen!
Unser Land braucht eine Regierung, die gestaltet. Wir brauchen frischen Wind in der Wirtschafts- und Innenpolitik: wir brauchen Maßnahmen, die die Wirtschaft stimulieren, die Kaufkraft stärken und die Investitionen fördern. Wir brauchen eine neue Technologiepolitik, die sich um die neuen Kommunikationstechniken kümmert und diese fördert. Geistiges Eigentum und geistiges Wissen müssen stärker geschützt werden, damit Kreativität sich wieder lohnt.
[Beifall und Jubel branden auf.]
Damit dieser frische Wind in unser Land, in unsere Herzen und unsere Köpfe Einzug halten kann, ist ein Wechsel im Weißen Haus nötig. Denn President Monroe hat gezeigt: die Democrats können es nicht; sie können nur verwalten, nicht aber gestalten. Auch mit einem adneren Demokraten im Weißen Haus, wird der von Monroe zu verantwortende Stillstand nicht überwenden werden.
Ich weiß, dass die letzte von uns gestellte Administration kein gutes Bild abgegeben hat. Mir ist bewusst, dass noch viel Überzeugungsarbeit vor uns liegt. Der Blick zurück, den viele meiner Vorredner getan haben, hat dies gezeigt. Aber, my fellow Republicans, heute ist auch ein Tag, um nach vorne zu schauen. Wir haben, im Gegensatz zu den Democrats, die die letzte Präsidentschaftswahl selbstgefällig und träge hat werden lassen, aus den Fehlern den Vergangenheit gelern, und wir sind gewillt und fähig, wieder Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Deswegen treten wir heute wieder. Deswegen werben wir um das Vertrauen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Damit frischer Wind Einzug halten kann und unser großartiges Land, die Vereinigten Staaten von Astor, wieder eine Zukunft hat.
Thank you, God bless you and may God bless the United States of Astor.
Edit: zwei Schreibfehler korrigiert.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sam Collister« (3. Mai 2010, 00:20)
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.) County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus Member of the Republican Party
Da hatten Wells und Xanathos mehr Charisma und waren deutlich präsenter als dieses Duo...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.