The United States of Astor

Mich würde interessieren, was das DNC dazu zu sagen hat.
Wie konnte es soweit kommen? Welche Intention lag dahinter?
Ist das DNC bockig?
Traut es sich beim DNC niemand zu alleine gegen 6 Republikaner aufzunehmen?
Ist die Legislative dem DNC egal?
Ist der Wille des Volkes dem DNC egal?
War einfach nur niemand da, der die Liste hätte einreichen können? Immerhin scheinen alle Demokraten verreist, und die wenigen Verbliebenen haben sich in der Parteizentrale verschanzt.

Ich fände es sehr zuträglich, wenn sich ein Demokrat fände, der das aufklären kann, denn es kann einer Partei nicht egal sein, wenn der Gegner alles durchs HoR durchwinken kann!

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ladies and Gentlemen des DNC,

....

Zuerst die Demokraten für jegliche Kongressarbeit unkompetent schimpfen und jetzt enttäuscht sein, wenn die Demokraten das wohl eingesehen habe, dass Sie Recht haben - was wollen Sie eigentlich?

Einen ernstzunehmenden politischen Gegner. Und das sage ich ohne jeden ironischen Unterton.

Wenn die nach Mitgliedern größte Partei der Vereinigten Staaten, die momentan auch noch (pro forma) den Präsidenten stellt, sich derart vom Wähler verabschiedet - ihn meidet -, dann kann das niemand gut finden.

Sie werden die Demokraten nie als ernstzunehmenden Gegner sehen, so sehr sich die "bemühen" (sollten).

Was ich sehe oder nicht, überlassen Sie am Besten mir, Herr Kollege.

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Einen ernstzunehmenden politischen Gegner. Und das sage ich ohne jeden ironischen Unterton.

Jetzt tun sie doch nicht so scheinheilig...

Zitat

Original von John E. Prescott
Jetzt tun sie doch nicht so scheinheilig...

Nur weil Sie nicht angesprochen sind, Mr. Prescott? Wie wäre es, wenn Sie sich einmal mit dem Thema auseinander setzten, anstatt sich deplaziert zu echauffieren?

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von John E. Prescott
Jetzt tun sie doch nicht so scheinheilig...

Nur weil Sie nicht angesprochen sind, Mr. Prescott? Wie wäre es, wenn Sie sich einmal mit dem Thema auseinander setzten, anstatt sich deplaziert zu echauffieren?

Nun, soviel: Ja, die Demokraten sind - salopp gesagt - im Moment am Arsch. Das kann ich wohl auch als Mitglied so sagen, denn es ist mehr oder weniger objektiv feststellbar. Die Gründe dafür, bzw. warum sich wer in der Partei beteiligt oder warum es an Bereitschaft fehlt sind unterschiedlich und ich könnte da bezogen auf den Einzelnen nur spekulieren.

Es ist aber eben auch deplatziert, daß die Republikaner und insbesondere sie sich hier staatstragend und im Geiste der Verantwortung für das Land (oder für die Sim...) darstellen, denn davon hat man im Zuge der Wahlregistrierung nichts gesehen. Statt dessen haben sie sich in rechtspositivistischer Borniertheit ergeben. Ich sage das deshalb so deutlich, weil ich als relativ Unbeteiligter im Zuge der Wahlzulassungsdiskussion mehrmals versucht habe, die Debatte weg vom Parteiendiskurs hin zur Frage des Allgemeinwohls - auch mit Blick auf die Zukunft - zu bewegen, was geflissentlich von ihnen und ihrer Partei ignoriert wurde. Daher kann ich in der jetzt aufkeimenden Sorge um den demokratischen Prozesses in Astor nur ein weiteres politisches Manöver erkennen. Sorry.

Mr. Prescott,
nennen wir das Kind doch beim Namen: Was Mr. Templeton sagte entspricht nunmal der momentanen Lage des DNC. So und nicht anders läuft es doch im Moment. Ein "politisches Manöver", wie sie es nennen, kann ich nicht erkennen.
Denn was sollte so etwas bringen, wenn der politische Gegner sowieso nicht präsent ist?

Eine Sachverhaltsdarstellung ist also ein politisches Manöver?

Gut, jetzt wissen wir also alle, wie es um das DNC steht. Die Probleme lösen können aber nur dessen Mitglieder. Da können Sie den Finger noch so oft auf den politischen Gegner zeigen - Sie müssen (mal) etwas tun, meine Damen und Herren vom DNC!

Ein erster Schritt wäre, den Präsidenten endlich fallen zu lassen, der die gegenwärtige Misere des DNC und den politischen Stillstand hauptsächlich zu verantworten hat. Und den Versager im DoIA sowie die Chief of Staff gleich mit!

Achja, Mr. Prescott: Sie haben damals in interessanter Art und Weise "für die Sim" argumentiert, als die Liste Ihrer Partei nicht
zugelassen wurde. Ich habe Ihnen auch nicht geglaubt, dass es Ihnen um das "Ganze" ging, denn zu früheren Gelegenheiten war auch Ihre Partei recht froh, wenn das Gesetz gegen die Republican Party angewand wurde.
Dennoch: Rechtspositivismus hin oder her - Gesetze sind nicht nach Laune anzuwenden, ansonsten handelte es sich hier um keinen Rechtsstaat mehr. Und nochmals: Ihre Partei ist schuld, weil Sie ihre Liste damals nicht gesetzeskonform eingereicht hat. Selbst die Fristen für eine Wahlanfechtung haben Sie verschlafen, nun noch die Nachwahl - schuld daran ist weder das Gesetz das, noch ich oder ein anderer "Rechtsposivist". Und genau mit dieser Vorsätzlichkeit richtet Ihre Partei
immensen Schaden an unserem demokratischen System an.

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Gut, jetzt wissen wir also alle, wie es um das DNC steht. Die Probleme lösen können aber nur dessen Mitglieder. Da können Sie den Finger noch so oft auf den politischen Gegner zeigen - Sie müssen (mal) etwas tun, meine Damen und Herren vom DNC!

Ein erster Schritt wäre, den Präsidenten endlich fallen zu lassen, der die gegenwärtige Misere des DNC und den politischen Stillstand hauptsächlich zu verantworten hat. Und den Versager im DoIA sowie die Chief of Staff gleich mit!

Achja, Mr. Prescott: Sie haben damals in interessanter Art und Weise "für die Sim" argumentiert, als die Liste Ihrer Partei nicht
zugelassen wurde. Ich habe Ihnen auch nicht geglaubt, dass es Ihnen um das "Ganze" ging, denn zu früheren Gelegenheiten war auch Ihre Partei recht froh, wenn das Gesetz gegen die Republican Party angewand wurde.
Dennoch: Rechtspositivismus hin oder her - Gesetze sind nicht nach Laune anzuwenden, ansonsten handelte es sich hier um keinen Rechtsstaat mehr. Und nochmals: Ihre Partei ist schuld, weil Sie ihre Liste damals nicht gesetzeskonform eingereicht hat. Selbst die Fristen für eine Wahlanfechtung haben Sie verschlafen, nun noch die Nachwahl - schuld daran ist weder das Gesetz das, noch ich oder ein anderer "Rechtsposivist". Und genau mit dieser Vorsätzlichkeit richtet Ihre Partei
immensen Schaden an unserem demokratischen System an.

*so* Ich möchte aber betonen, daß ich auch bei anderen Gelegenheiten , möglicherweise unter anderer ID in solchen Fällen immer im Sinne der Sim argumentiert habe. Das das simon Prescott nichts nützt ist mir auch bewußt, aber meine Meinung in diesem Fall ist eben nicht parteipolitisch. *so*

Monsieur Bretano halte ich auch für minder geeignet, Monsieur McQueen und Monsieur Xerxes hingegen sind durchaus kompetente Politiker, denen man dieses Amt zutrauen kann.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich hoffe, Mr. Brentano ist nichts zugestoßen? Ich habe so lange nichts mehr von ihm gehört.

Jede Partei hat Ihr schwarzes Schaf, Madam. Unseres kandidiert für das eine House (of Representatives), Ihres sitzt im anderen (White) House. Mit den Relationen bin ich aus parteipolitischer Sicht zufrieden - Sie ja bekanntlich nicht und das auch zurecht.

Vielleicht war die Wahl Brentano's zum Nachrücker aus republikanischer Sicht anscheinend nicht so glücklich, aber immerhin wurden Nominierte benannt.