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Natalie Holland

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21

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:18

Kommentar von: Natalie Holland
@Timothy Ford:
Warum? Weil Sie und einige andere US-Bürger dort "Verwandtschaft" haben? Sie sollten genau wie einige andere auch einmal überdenken, wessen Interessen Sie in der US-Politik eigentlich vertreten!
U.S. Senator for Serena


Mosby M. Parsons

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22

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:19

Kommentar von: Parsons
@ Natalie Holland
Mit der Einschätzung der DU und Albernias gehe ich mit Ihnen einig. Aber die bisherige enge Verbundenheit war durchaus für Astor von Nutzen, hat sie doch zu einer Immigration von dort nach hier geführt. Wer aktiv sein wollte, floh vor der Inaktivität hierher. Was man natürlich nun machen könnte, wäre international die Fluchtburg anzubieten, sprich: Wer genug hat von inaktiven, vor sich hin sterbenden Ländern, dem sei Astor als Hort der Aktivität empfohlen.

Die allermeisten Länder da draussen, Mrs. Holland, sind so gut wie tot. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Und mit Toten zu kommunizieren oder diese gar zum Leben erwecken zu wollen, das ist reine Zeitverschwendung. Es ist absolut sinnlos, mit Anturien, Eldeya, Barnstorvia, Severanien, Cranberra, Tengoku, Zedarien usw. etc. pp. irgendetwas anleiern zu wollen. Diese Länder sind tot. Da nützen weder Lippenbekenntnisse noch Beschwörungen von Nostalgikern etwas. Tot ist tot.

Wir sollten uns auf hier konzentrieren. Auf Astor. Auf unsere sechs Bundesstaaten. DAS ist unsere Aufgabe. Aussenpolitik ist für nichts.
Mosby M. Parsons

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Timothy Ford

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23

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:25

Kommentar von: Timothy Ford
@Natalie Holland: Ich habe dort keine Verwandschaft
@Parsons: Also können wir ihrer Meinung nach auch den SoS abschaffen?

Natalie Holland

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24

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:40

Kommentar von: Natalie Holland
@Parsons:
Sie haben völlig Recht, die meisten Staaten der CartA-Welt sind tot und nicht mehr zu retten. Da darf man gar nicht in irgendwelche Sentimentalitäten oder Gutmenschlichkeiten verfallen. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof.

Als potenzielle Partner für die Vereinigten Staaten interessant sind eigentlich in erster Linie nur Fuchsen und Turanien, eventuell auch noch Bergen. Das sind Staaten mit einem konsolidierten Bürgerstamm, der von einer gemeinsamen Mentalität bzw. Philosophie zusammengehalten wird. Sofern sie aktiv ausgestaltet und vernünftig bespielt werden, habe ich auch mit gut gepflegten "Ein-Mann-Staaten" kein grundsätzliches Problem. Das Medianische Imperium ginge in diese Richtung.

Mit Andro, Dreibürgen und der SDR muss man sich ebenfalls auseinandersetzen. Sie kommen als Partner zwar nicht in Frage, erfüllen jedoch aktuell zumindest die notwendigen Nachhaltigkeitskriterien.

Dem Rest kann man freundlich zulächeln und winken, mehr aber auch nicht. Denn alles darüber hinaus wäre eine Verschwendung von Zeit und Energie. Oberstes Kriterium für jedwede Anerkennung als potenzieller Partner oder ernstzunehmener Rivale muss die perspektivische selbstständige Überlebensfähigkeit sein.
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Timothy Ford

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25

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:44

Kommentar von:Timothy Ford
@Natalie Holland: Aktivität spielt für sie die wichtigste Rolle? Wir brauchen gute Partner egal wie aktiv sie sind. Wir brauchen Partner die uns im Notfall helfen und nicht nur von uns profitieren sondern wir auch von ihnen!

Jake Smith

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26

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:47

Kommentar von: Jake Smith
@Timothy Ford:

Was nützen uns Diplomatische Kontakte zu inaktiven Staaten?Richtig - nichts.
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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27

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:49

Kommentar von:Timothy Ford
@Jake Smith: Besser als keine Partner. Wir haben die DU und Albernia als verlässliche Partner. Wollen wir das Aufgeben? Ich will das nicht., Lieber verlässliche GUTE dafür Inaktive Partner als viele aktive aber dafür NICHT PROFITABLE Partner

Natalie Holland

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28

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:55

Kommentar von: Natalie Holland
@Timothy Ford:
Eigene, innere Aktivität ist das Lebenselexier einer Mikronation. Wenn sie nicht selbstständig überleben und sich entwickeln kann, hat sie weder eine Daseinsberechtigung, noch nützt sie uns als Partner. Wir brauchen Partner, die durch ihre eigene und selbstständige Aktivität und Entwicklung sowohl etwas zum Innenleben als auch zur Außenwirkung einer Partnerschaft beitragen können. Partner, die nur auf Zuruf etwas äußere Aktivität entfalten und ansonsten am Rande des Zusammenbruchs wanken, nützen uns gar nichts!
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Timothy Ford

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29

Dienstag, 7. Oktober 2014, 14:57

Kommentar von:Timothy Ford
@Natalie Holland: Irgendwann wen wir so eine Krise haben werden wir uns Ärgern das wir keine Partner haben! Also aufbauen und Gemeinsam Erstarken! Gemeinsam geht mehr!

Jake Smith

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30

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:00

Kommentar von: Jake Smith


@Timothy Ford
Ich glaube dass sie das nicht verstehen wollen. Wir brauchen Partner auf die wir bauen können. Nicht welche die sich jeden Moment auf Grund ihrer Inaktitvität auflösen könnten..[/doc]
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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31

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:01

Kommentar von: Timothy Ford
@Jake Smith: Wir brauchen STARKE Partner! Wie ich es schon schrieb. Keine Partner die einfach nur Partner sind damit wir welche haben und weil diese so aktiv sind!

Jake Smith

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32

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:04

Kommentar von:Jake Smith
:facepalm

Das schließt sich gegenseitig aus. Ein inaktiver Partner kann m. E. nicht stark sein.
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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33

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:06

Kommentar von: Timothy Ford
@Jake Smith: Tut es nicht. Albernia und die DU sind und bleiben Gute Partner

Natalie Holland

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34

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:09

Kommentar von: Natalie Holland
@Timothy Ford:
Es ist nicht und kann nicht unsere Aufgabe sein, zerfallende Staaten zu stabilisieren oder zerfallene Staaten wieder aufzubauen. Jeder ist zunächst für sich selbst verantwortlich. Die Vereinigten Staaten verdanken ihre starke und gesunde Stellung keinem anderen Staat, sondern dem Fleiß und der Kreativität ihrer eigenen Bürger. Wenn ein Staat so was nicht entfalten kann, dann ist er eben überflüssig. Albernia und die Demokratische Union haben sich ihre jämmerlichen Zustände selbst eingebrockt, es ist nicht unsere Sache wie sie da wieder herauskommen. Wir haben auch nichts zu verschenken, sondern müssen uns um unsere Belange und Bedürfnisse kümmern. Wer etwas von uns will, der hat zunächst zu zeigen, was er uns im Gegenzug dazu zu bieten hat.
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Timothy Ford

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35

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:12

Kommentar von:Timothy Ford
@Natalie Holland: Und was sollen andere Staaten ihrer Meinung nach bieten? Einem Honig ums Maul schmieren tut keiner!

Mosby M. Parsons

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36

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:13

Kommentar von: Timothy Ford
@Natalie Holland: Ich habe dort keine Verwandschaft
@Parsons: Also können wir ihrer Meinung nach auch den SoS abschaffen?


Kommentar von: Parsons
@Ford
Tatsächlich würde ich z.B einen Secretary of Design and Concept, dessen Aufgabe die Förderung der Ausgestaltung Astors wäre, besser finden als einen SoS, der eh nichts zu tun hat, weil die astorische Bürgerschaft in der Masse gar keinen Wert auf Aussenpolitik legt bzw. diese chronisch vernachlässigt.

Genauso wenig sinnvoll ist ein SoD, wenn es keine Militärsimulation gibt. Dann hat der ja gar nichts zu tun. Wofür hat man ihn dann? Als reines Dekorationsstück, wie einen Gartenzwerg oder einen Blumentopf.
Mosby M. Parsons

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Timothy Ford

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37

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:15

Kommentar von: Timothy Ford
@Parsons: Das sollte ich mir merken :)

Natalie Holland

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38

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:26

Kommentar von: Natalie Holland
@Timothy Ford:
Lesen und verstehen Sie eigentlich, was ich schreibe? Ein Staat braucht einen eigenen konsolidierten Bürgerstamm, konstante innere Aktivität und eine stete Entwicklung. Dann hat man Themen über die man sich austauschen und Gebiete auf denen man zusammenarbeiten kann. Auch erlangt er dadurch internationale Bedeutung, die es uns ermöglicht, gemeinsam mit ihm Einfluss im Sinne beidseitiger Interessen zu nehmen.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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39

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:27

Kommentar von: Timothy Ford
@Natalie Holland: Ich lese es und verstehe es

Handlung:Gedanken: :facepalm AHHHHHHHHH

Daryll K. Sanderson

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40

Dienstag, 7. Oktober 2014, 15:35

Kommentar von: DKS

Erneut ein sehr interessanter Blog. Lob an die Autorin :thumbup:

@ Parsons: Natürlich ist eine aktive Aussenpolitik kein Muss. Ebenso stimme ich ihnen zu, dass unser Hauptaugenmerk absolut auf den inneren Angelegenheiten Astors liegen sollte.
Uns der Außenpolitik aber komplett zu verschließen hielte ich für falsch, da Interaktion mit anderen aktiven Staaten durchaus eine Bereicherung sein können.

Den Vorschlag eines "Secretary of Design and Concept" der die Ausgestaltung koordiniert und fördert finde ich sehr interessant.
Den SoD würde ich aber keineswegs als wenig sinnvoll einstufen. Das Militär ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und die Ausgestaltung dieses Bereiches mit entsprechender Führung etc. erachte ich als absolut sinnvoll, auch ohne konkrete Militärsimulation.

Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



U.S Senator for Astoria State | President of the Senate