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Donnerstag, 26. Februar 2015, 22:22

Oh, das tut mir leid, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Ich habe von den illegalen Einwanderern gesprochen.

Ein Auslieferungsabkommen wäre durchaus willkommen im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Eine Amtshilfe durch stralische Behörden ist durchaus vorstellbar, allerdings werden wir keinen eigenen Staatsbürger an einen fremden Staat ausliefern. Ich gehe auch recht in der Annahme, dass sie soetwas ebenfalls nicht machen. Dennoch sollte es die Möglichkeit einen Verbrecher selbst nach dem Grenzübertritt zu verfolgen, es kann schließlich nicht angehen, dass einer meiner Landsleute ein Kapitalverbrechen in den VSA begeht und ungestraft hinter der Grenze die Gerechtigkeit verhöhnt. Genausowenig wollen sie sicher, dass Kriminelle aus diesem Land das gleiche in Stralien machen.
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Sonntag, 1. März 2015, 11:46

Ich spreche davon Stralier nach Stralien auszuliefern und Astorier nach Astor auszuliefern.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

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Montag, 2. März 2015, 18:26

Achso, sie meinen also Auslieferungsabkommen bei Verbrechen. Natürlich. Soetwas sollte sich durchaus arrangieren lassen und ist sehr in unserem Interesse.
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Mittwoch, 4. März 2015, 14:37

Wunderbar, dann sind wir uns hier einmal einig. Wollen wir was die Justizhilfe betrifft ins Detail gehen?

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25

Mittwoch, 4. März 2015, 22:19

Gerne, denn dies sind zwei paar Schuhe. Zum einen die Justiz und zum anderen die Strafverfolgung.

Dass eine Auslieferung durch einen Richter beschlossen wird und die betreffende Person über die Grenze in die Arme der jeweils anderen Justiz abgeschoben wird, ist das eine. Wie gehen wir allerdings mit Straftaten um, die eben noch nicht vor dem Richter gelandet sind, evtl. wie bei Schmuggel gerade durchgeführt werden. Hier brauch es ebenso eine Zusammenarbeit um die Kriminalität einzuschränken. Ich tippe nämlich darauf, dass so manches illegales über die Grenze geschmuggelt wird - in beide Richtungen. Ich schlage hierzu vor, entsprechende Stellen bei den Bundesbehörden bzw. auf nationaler Ebene bei uns in Stralien zu installieren, die eine Kooperation sicher stellen.
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Freitag, 6. März 2015, 12:48

Das wäre sehr wünschenswert, eine Sondereinheit und gemeinsame Übungen sowie Ausbildungen und Manöver könnten hier für das nötige Vertrauen sorgen, damit dieses Projekt auch langfristig realisiert bleibt und nicht in den Mühlen des Systems verschluckt wird.

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Samstag, 7. März 2015, 08:46

Ich werde mich einsetzen, dass eine entsprechende Stelle beim Grenzschutz Stralien, als Abteilung im Ministerium für das Innerste, entsteht. Die Sprachbarriere wird mit Sicherheit kein Problem darstellen, da fast alle Beamte zumindest in Teilen der albernischen Sprache mächtig sind, und bei ihnen Beamte aus Chan Sen mit Sicherheit auch das stralo-chinopische Verstehen. Vielmehr macht mir dabei die grassierende Korruption eine Sorgenfalte, doch sollten wir das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Sehen wir, wie es anläuft.

Macht sich eine Notiz auf einem Zettel

Was gibt es denn zum Dessert. Die Rippchen waren so vorzüglich, da möchte ich meinen Gaumen noch etwas verwöhnen.
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Sonntag, 8. März 2015, 12:25

Ich denke wir sollten das in einen Vertrag gießen, da wir mit der U.S. Customs & Border Protection bereits eine bestehende Behörde haben, die nur noch mit den stralischen Behörden vernetzt werden müsste. Um Sprachbarrieren mache ich mir offen gesagt keine Sorgen, nun haben Sie eine Idee wie wir Problemen durch grassierende Korruption vorbeugen könnten?

Handlung:Winkt Freddy her.

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29

Montag, 9. März 2015, 12:21

Die Korruption ist inzwischen tief verwurzelt, und daher wird sie auch als Kavaliersdelikt angesehen. Zudem sind die Beamten des Grenzschutzes, so wie eigentlich alle Beamten sehr auf ihren eigenen Vorteil bedacht und decken sich in den Handlungen in einer Art Ehrenkodex selber. Dazu kommt eine Vielzahl von Vorschriften und Regelungen, die in den Zeiten nach der Unabhängigkeit aus den Gesetzen der Kolonialregierung entstanden sind. Es gab Versuche unnötige Vorschriften außer Kraft zu setzen, die aber am Ende in noch mehr endeten. Ich denke, vielmehr weiß ich, dass viele Vorschriften werden auch zur Legitimierung einer Korruption erfunden werden. Wir sind ehrlich gesagt nicht in der Lage an der Situation was zu ändern.
Ich würde mich ja freuen, wenn ich ihnen ein Patentrezept präsentieren könnte.
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Donnerstag, 12. März 2015, 14:19

Handlung:Ein köstlicher Käsekuchen wurde bestellt.


Nun, mir ist klar, dass sich dieses Problem nicht von heute und nicht mittels einer Maßnahme wird lösen lassen. Für eine künftige Zusammenarbeit in diesem Bereich ist es aber essentiell, dass wir uns auf Maßnahmen einigen, die sinnvoll sind, denn eine festgelegte Zusammenarbeit mit einer Behörde, die hoffnungslos korrupt ist führt sich selbst ad absurdum. Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass die entsprechenden stralischen Behörden hoffnungslos korrupt sind. Sollten Sie der Meinung sein, dass sich an diesem Problem gar nichts tun lässt, sehe ich nicht wieso wir hier eine gemeinsame Grenzüberwachung einrichten sollten, da muss ich den astorischen Interessen gemäß darauf setzen, dass wir unsere Grenzen dann so dicht wie möglich halten, was ich persönlich sehr schade fände.

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Donnerstag, 12. März 2015, 15:16

Da gebe ich ihnen natürlich uneingeschränkt recht, dass die Korruption bekämpft werden muss. Und glauben sie mir, wir tun unser bestes nur haben sie es ja auch bereits geäußert, dass es nicht von heute auf morgen geht. Aber nur auf die Gefahr, dass eine grassierende Korruption kontraproduktiv für einige Bemühungen der Kooperation sein könnte, von Anfang an jede Kooperation zu unterlassen wäre ebenso blauäugig. Ich bin mir sicher, dass die Korruption auch zurückgehen wird, wenn mit ausländischen Behörden zusammengearbeitet wird - da sie offensichtlicher ist. Deswegen dürfen auch ihre Behörden nicht wegschauen, sollte der Bestechungsversuch aus den Vereinigten Staaten kommen. Ebenso liegt es an uns, die Prozesse so transparent wie möglich zu gestalten um jeden Korrputionsversuch im Keim zu ersticken.

Ich sehe die Kooperation auf 3 Ebenen entlang der Grenze. Zum einen den klassischen Grenzschutz mit Personen und Warenkontrollen um Schmuggel und illegale Grenzübertritte zu vermeiden. Desweiteren die Bekämpfung der organisierten Kriminalität, wovon Korruption seitens Unternehmen und Privatpersonen nicht ausschließe. Als dritten Punkt sehe ich die Kooperation beim Katastrophenschutz in Grenzgebieten und die Seerettung. Dieses Thema haben wir allerdings noch nicht angeschnitten.
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Sonntag, 15. März 2015, 22:08

Gut, es hörte sich nämlich vorher so an, als denken Sie es sei vergebene Liebesmüh hier dieses Problem auch nur angehen zu wollen, in diesem Sinne spricht aus meiner Perspektive nichts gegen die geplante Zusammenarbeit. Wollen wir uns dem nächsten Thema widmen? Sprich dem Katastrophenschutz und der Seerettung?

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (15. März 2015, 22:08)


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33

Montag, 16. März 2015, 22:16

Gerne, das eine der beiden Themen hat eher einen rein informellen Charakter, der ihrer Navy sicher auch schon auf Arbeitsebene bekannt ist. Die stralische Küstenwache ist ein direkter Teil der stralischen Marine und wird entsprechend nur durch Schiffe der Marine und deren Personal aufrecht erhalten. Sollte es zu einer Seenotlage im Grenzgebiet kommen, so wird es rein rechtlich zu Grenzverletzungen kommen. Diese haben die volle Rückendeckung der stralischen Regierung und wir nehmen einen öffentlichen Protest, der ihnen in diesem Fall zusteht gerne in Kauf. Gleichfalls werden wir auch Grenzverletzungen ihrer Marine in einem solchen Fall anzeigen - doch sie können sich sicher sein, dass wird im Sinne des gesunden Menschenverstands nicht geschehen. Warum ich das sage, hat den Grund darin, dass wir keinen Missbrauch von Seenot zur Spionage oder zum Testen der Reaktionsfähigkeit der stralischen Marine dulden. Sie werden sicherlich eine solche Operation auch verurteilen, aber ich kenne genug Militärs, denen ist ein solches Mittel recht. Ansonsten haben wir den Vertrag über die offenen Meere wie die VSA ratifiziert und auf der Arbeitsebene funktioniert die Seenotrettung, wie ich gehört habe in Grenzgebieten sehr gut.

Bei größeren Katastrophen sehe ich allerdings noch Potential zu kooperieren. Erst kürzlich traf ja ein Tsunami die Westküste der VSA und allen Opfer dieser Katastrophe haben die Anteilnahme des stralischen Volkes. Doch hätte diese Katastrophe uns auch treffen können, denn eine Flutwelle wird sich nicht viel darauf geben, dass ein stralischer Bürokrat eine Überfllutungsgenehmigung verlangt.
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Dienstag, 17. März 2015, 10:14

Zitat

Gerne, das eine der beiden Themen hat eher einen rein informellen Charakter, der ihrer Navy sicher auch schon auf Arbeitsebene bekannt ist. Die stralische Küstenwache ist ein direkter Teil der stralischen Marine und wird entsprechend nur durch Schiffe der Marine und deren Personal aufrecht erhalten. Sollte es zu einer Seenotlage im Grenzgebiet kommen, so wird es rein rechtlich zu Grenzverletzungen kommen. Diese haben die volle Rückendeckung der stralischen Regierung und wir nehmen einen öffentlichen Protest, der ihnen in diesem Fall zusteht gerne in Kauf. Gleichfalls werden wir auch Grenzverletzungen ihrer Marine in einem solchen Fall anzeigen - doch sie können sich sicher sein, dass wird im Sinne des gesunden Menschenverstands nicht geschehen. Warum ich das sage, hat den Grund darin, dass wir keinen Missbrauch von Seenot zur Spionage oder zum Testen der Reaktionsfähigkeit der stralischen Marine dulden. Sie werden sicherlich eine solche Operation auch verurteilen, aber ich kenne genug Militärs, denen ist ein solches Mittel recht. Ansonsten haben wir den Vertrag über die offenen Meere wie die VSA ratifiziert und auf der Arbeitsebene funktioniert die Seenotrettung, wie ich gehört habe in Grenzgebieten sehr gut.


Halten Sie es für möglich, dass wir durch eine vertragliche Regelung hierbei auch die rechtlichen Probleme auflösen könnten? Das wäre ein deutliches Signal des Menschenverstandes über Eskalation und Drohgebärden und würde wie Sie aufgezeigt haben in der Realtiät keinem etwas kosten.

Zitat

Bei größeren Katastrophen sehe ich allerdings noch Potential zu kooperieren. Erst kürzlich traf ja ein Tsunami die Westküste der VSA und allen Opfer dieser Katastrophe haben die Anteilnahme des stralischen Volkes. Doch hätte diese Katastrophe uns auch treffen können, denn eine Flutwelle wird sich nicht viel darauf geben, dass ein stralischer Bürokrat eine Überfllutungsgenehmigung verlangt.


Sie haben vollkommen recht, gerade was die Prävention bzw. Frühwarnung von Katastrohpen betrifft denke ich sollte sich eine gute Arbeitsgrundlage entwickeln lassen.

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Mittwoch, 18. März 2015, 21:07

Gerne können wir dies verschriftlichen und als Zeichen der guten Geste verabschieden. Auch wäre dieses Dokument vielleicht ein Grundstein um auch die Koordination bei größeren Katastrophen zu umreißen, da die Themen doch sehr eng ineinander verwoben sind.
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Montag, 23. März 2015, 13:32

Wunderbar, gibt es Ihrerseits noch Themenkomplexe, die wir ansprechen sollten oder wollen wir an die Aufgabenteilung der Verschriftlichung gehen?

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Montag, 23. März 2015, 18:35

Ich denke nicht.

Es hat sich auch eine Vielzahl an Themen angesammelt.
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Mittwoch, 25. März 2015, 11:49

Gut, welchen Teil würden Sie gerne übernehmen und welchen soll ich ausarbeiten?

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Mittwoch, 25. März 2015, 19:00

Bei dem guten Essen habe ich nun die Themen ein wenig durcheinander gebracht. Übrigens ein großes Lob an die Küche.

Wir haben Katastrophenschutz, Korruptionsbekämpfung und Kooperation im Zoll- und Grenzschutzwesen besprochen. Korrekt?
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Sonntag, 29. März 2015, 15:15

Richtig, über was wir sonst noch sprechen könnten wer das Projekt des Präsidenten einer kontinentalen Freihandelszone.

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