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Doug Hayward

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21

Dienstag, 23. November 2010, 19:59

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Diese implizite Unterstellung spricht sehr für Ihre vor der Wahl geäußerten Beteuerungen einer parteipolitisch ungefärbten Amtsführung, Mr. Senator-elect.


Ich verwahre mich vor solchen Beschuldigungen, Mr. Mullenberry und glaube, dass Sie ebenso gut wissen, wie ich, dass sie jeglicher Grundlage entbehren.

Wir werden sehen, wie sich die Zusammenarbeit der beiden Kammern und der einzelnen Kongressmitgliedern letztlich gestaltet. Meine Bereitschaft zur Zusammenarbeit bleibt bestehen, auch wenn Sie bedauerlicherweise versuchen, dies in Frage zu stellen. Was Sie damit erreichen wollen, bleibt mir allerdings schleierhaft.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (23. November 2010, 19:59)


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22

Dienstag, 23. November 2010, 21:15

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Warren Byrd
Blabla.


Schön dass Sie ihre Anschuldigen präzisiert haben und mein Entgegekommen annehmen. Danke für die leeren Worthülsen.
WARREN BYRD
30th President of the US
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J. Edward Mullenberry

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23

Dienstag, 23. November 2010, 21:16

Mr. Hayward, wenn Sie hier öffentlich behaupten, dass Sie hoffen, dass es TROTZ republikanischer Mehrheit im Repräsentantenhaus ein harmonisches und konstruktives Miteinander geben möge, dann stellen Sie damit infrage, dass dies generell mit einer republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus der Fall wäre.

Und das ist eine implizite Unterstellung, dies es zurückzuweisen gilt.

Wenn Sie es nicht so gemeint haben, dann sagen Sie das doch einfach.

Und, Mr. Laval, als bestes Beispiel von Mißbrauch politischer Mehrheiten in einer Kongresskammer muss immernoch Ihr Chairman herhalten, der in seiner kurzen Zeit als Speaker of the House gezeigt hat, wie es weder harmonisch noch konstruktiv, aber insbesondere gegen den politischen Gegner geht. Glauben Sie mir: Mr. Jameson ist sicherlich kein Vorbild für die republikanische Fraktion.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

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Gregory Jameson

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24

Dienstag, 23. November 2010, 21:23

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Glauben Sie mir: Mr. Jameson ist sicherlich kein Vorbild für die republikanische Fraktion.


Und doch stimmen zwei republikanische Senatoren aufgrund meiner Begründung in derselben Weise ab ... wie ich ... :vader
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Georges Laval

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25

Dienstag, 23. November 2010, 21:30

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Und, Mr. Laval, als bestes Beispiel von Mißbrauch politischer Mehrheiten in einer Kongresskammer muss immernoch Ihr Chairman herhalten, der in seiner kurzen Zeit als Speaker of the House gezeigt hat, wie es weder harmonisch noch konstruktiv, aber insbesondere gegen den politischen Gegner geht. Glauben Sie mir: Mr. Jameson ist sicherlich kein Vorbild für die republikanische Fraktion.


Sie haben es wirklich geschafft eine positive Aussage meinerseits noch dazu verwenden um zu attackieren. So ein Verhalten würde ich als Schande bezeichnen. Aber man ist es von der neuen Generation republikanischer Kampfhunde ja gewöhnt. Und, das sage ich als jemand, der als die Republikaner am Boden lagen sich noch verbittete, dass auf diese hingetreten wird. Nun beim nächsten Mal bin ich klüger.

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26

Dienstag, 23. November 2010, 21:33

Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.

Sie attakieren - bzw. Sen. Jameson - die Repulikanische Partei und wenn Mr. Mullenberry auf ihr Fehlverhalten hinweist, verstecken Sie sich und halten die Abstrafung vom Wähler auch noch zum Schutz vor sich. Das ist ein unmögliches Verhalten.
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J. Edward Mullenberry

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27

Dienstag, 23. November 2010, 21:50

Zitat

Original von Gregory Jameson
Und doch stimmen zwei republikanische Senatoren aufgrund meiner Begründung in derselben Weise ab ... wie ich ...

Das spricht ja nun nicht zwangsläufig für Sie, sondern nur für das Argument. ;)

Zitat

Original von Georges Laval
Sie haben es wirklich geschafft eine positive Aussage meinerseits noch dazu verwenden um zu attackieren. So ein Verhalten würde ich als Schande bezeichnen. Aber man ist es von der neuen Generation republikanischer Kampfhunde ja gewöhnt. Und, das sage ich als jemand, der als die Republikaner am Boden lagen sich noch verbittete, dass auf diese hingetreten wird. Nun beim nächsten Mal bin ich klüger.

Mr. Laval - Ihre "positive" Aussage beschränkt sich darauf, mir nicht oder doch zu unterstellen, ich würde nicht oder doch bestreiten wollen, mit der Mehrheit im Repräsentantenhaus wäre nicht oder doch ein "Drüberfahren" möglich. Was daran anders positiv sein soll als die Tatsache, dass sich Literaten mit Ihrem meines Erachtens unfertigen Schachtelsatz gerne beschäftigen werden, müssen Sie mir nochmal erklären.
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Georges Laval

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28

Dienstag, 23. November 2010, 21:57

Zitat

Original von Warren Byrd
Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.


Welche Wahlniederlage meinerseits meinen Sie?

Zitat

Sie attakieren - bzw. Sen. Jameson - die Repulikanische Partei und wenn Mr. Mullenberry auf ihr Fehlverhalten hinweist, verstecken Sie sich und halten die Abstrafung vom Wähler auch noch zum Schutz vor sich. Das ist ein unmögliches Verhalten.


Also sind Sie der Meinung es ist eine Attacke wenn ich den Republikanern unterstelle, dass Sie wahrscheinlich nicht über Minderheiten drüberfahren?

Und über unmögliches Verhalten braucht mich belehren, der versucht hat aus einem tragischen Tod Kapital zu schlagen.

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Sie haben es wirklich geschafft eine positive Aussage meinerseits noch dazu verwenden um zu attackieren. So ein Verhalten würde ich als Schande bezeichnen. Aber man ist es von der neuen Generation republikanischer Kampfhunde ja gewöhnt. Und, das sage ich als jemand, der als die Republikaner am Boden lagen sich noch verbittete, dass auf diese hingetreten wird. Nun beim nächsten Mal bin ich klüger.

Mr. Laval - Ihre "positive" Aussage beschränkt sich darauf, mir nicht oder doch zu unterstellen, ich würde nicht oder doch bestreiten wollen, mit der Mehrheit im Repräsentantenhaus wäre nicht oder doch ein "Drüberfahren" möglich. Was daran anders positiv sein soll als die Tatsache, dass sich Literaten mit Ihrem meines Erachtens unfertigen Schachtelsatz gerne beschäftigen werden, müssen Sie mir nochmal erklären.


Was ich implizieren wollte sehen Sie weiter oben. Aber Sie haben recht, da war ein "nicht" zuviel in meinem Satz.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (23. November 2010, 21:57)


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29

Dienstag, 23. November 2010, 22:23

Zitat

Original von Georges Laval
Und über unmögliches Verhalten braucht mich belehren, der versucht hat aus einem tragischen Tod Kapital zu schlagen.

... woraus Sie jetzt wieder Kapital zu schlagen versuchen. Die Versuchung ist groß, nicht wahr? ;)
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30

Dienstag, 23. November 2010, 22:28

Wie sprach ein alter aranischer Imperator: "jeder Pateritu in Terrea würde sich auf der Stelle anbieten/anbiedern, mein Nachfolger zu werden. Doch je mehr sie sich nach dieser macht sehnen, desto weniger sind sie dafür geeignet."

Mäge der astorische Wähler in Zukunft diese Maxime berücksichtigen, wenn Ideen, Ideale und eine verlässliche Zukunftsgestaltung gegen Großkapital und Momentaufnahmen und Steuergeschenke in die Wahlschlacht ziehen.
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Dienstag, 23. November 2010, 22:34

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Und über unmögliches Verhalten braucht mich belehren, der versucht hat aus einem tragischen Tod Kapital zu schlagen.

... woraus Sie jetzt wieder Kapital zu schlagen versuchen. Die Versuchung ist groß, nicht wahr? ;)


Wie ich bereits zu Monsieur Davenport meinte. Auch Ihnen bin ich auf diesem niedrigen Niveau nicht gewachsen, also versuche ich es erst gar nicht. Schönen Abend noch.

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32

Dienstag, 23. November 2010, 22:36

Das beherrschen Sie auch glänzend, Senator Laval. Sich vom Acker machen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und sie die Diskussion zu verlieren drohen.

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33

Dienstag, 23. November 2010, 22:36

Zitat

Original von Gregory Jameson
Mäge der astorische Wähler in Zukunft diese Maxime berücksichtigen, wenn Ideen, Ideale und eine verlässliche Zukunftsgestaltung gegen Großkapital und Momentaufnahmen und Steuergeschenke in die Wahlschlacht ziehen.

Von welcher Wahl sprechen Sie eigentlich? ?(
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34

Dienstag, 23. November 2010, 22:39

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das beherrschen Sie auch glänzend, Senator Laval. Sich vom Acker machen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und sie die Diskussion zu verlieren drohen.


Hold behind, here comes Mr. Bald Head Scriptatore ...
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35

Dienstag, 23. November 2010, 22:41

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das beherrschen Sie auch glänzend, Senator Laval. Sich vom Acker machen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und sie die Diskussion zu verlieren drohen.


Hold behind, here comes Mr. Bald Head Scriptatore ...


Ich habe Gott sei Dank nicht mit Ihnen gesprochen. Das würde mein krankes Herz nicht mitmachen. Und den Gefallen vor Ihnen die Bühne zu verlassen werde ich Ihnen nicht gönnen.

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36

Dienstag, 23. November 2010, 22:51

Sie sind und bleiben ein republikanischer Präsident, genau wie Mr. Fillmore einer ist.
Nur Sie sind - wie man so schön sagt: Geschichte. Also verschwinden sie im Strudel der Geschichte, anstatt zu versuchen, der Partei, der Sie einst angehörten und von der Sie personelle Unterstützung erhielten, durch Ihre Nebenrolle im Drama der astorischen Politik eine ihr ungebührliche Rolle zukommen zu lassen.
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.
Gregory Jameson M.D.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (23. November 2010, 22:53)


37

Dienstag, 23. November 2010, 22:58

Ich sehe, ich kann Sie immer noch aus der Reserve locken und aus Ihnen das Gefühl des absoluten Versagens herauskitzeln, ob der Tatsache, dass Sie weder als Parteivorsitzender, noch als Chairman, noch als Governor und schon gar nicht als Senator irgendetwas erreicht haben. Sie, Mr. Jameson, sind im Gegensatz zu vielen anderen in diesem Land, ein verbitterter Mann, der ob der Erfolglosigkeit seiner eigenen Person und Persönlichkeit so innerlich zerbrochen ist, dass Sie eigentlich nur noch eines von mir zu erwarten haben: Mitleid.

Und daher mein tiefes, ehrliches empfundenes Mitleid dazu, dass Sie zwar glauben alles erreicht zu haben, aber nicht erkennen können, dass Sie in Wahrheit ein ganz armer, kleiner unbedeutender Mann sind.

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38

Dienstag, 23. November 2010, 23:08

Ich weiß zwar nicht, wo Sie den Unterschied zwischen Parteivorsitzendem und Chariman sehen, aber ich danke Ihnen für Ihr Mitleid. Es ist für mich das einzige, was mir Balsam auf die geschundene Seele gibt und mich am Leben erhält in dieser graumsamen Welt voller republikanischer Idioten und den noch größeren Iditioten, die diesen nachrennen.

Ist es eigentlich wahr, dass Sie als gestandener Schwarzer im amt des Präsidenten es nicht mit einer kleinen weißen Schwulen an der Spitze lediglich der konservativsten Partei Astors haben aufnehmen können? Anders kann Ihr Parteiaustritt schwerlich beurteilt werden ...
Gregory Jameson M.D.
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Beruf: Literaturprofessor

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39

Dienstag, 23. November 2010, 23:10

Zitat

Original von Gregory Jameson
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.


Bei allem Respekt, Mr. Jameson, aber Ihre Wortwahl ist unangemessen scharf und eines Mannes in Ihrer Position nicht würdig. In Ihrer Position haben Sie der Bevölkerung Vorbild zu sein, was aktuell nicht der Fall ist.

Welches Fehlverhalten werfen Sie President Fillmore konkret vor, dass Sie ihn öffentlich einen Versager schimpfen?
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah



40

Dienstag, 23. November 2010, 23:13

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ist es eigentlich wahr, dass Sie als gestandener Schwarzer im amt des Präsidenten es nicht mit einer kleinen weißen Schwulen an der Spitze lediglich der konservativsten Partei Astors haben aufnehmen können? Anders kann Ihr Parteiaustritt schwerlich beurteilt werden ...


Wieder zu oft am Flachmann genuckelt?

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