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Armin Schwertfeger

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361

Dienstag, 7. April 2009, 23:32

War Mr. Thon nicht auch der Namensgeber für die Thonsche Trippelung?

Aber mal zur Sache. Ich kann Mr.McBryde im Wesentlichen zustimmen.

Das Recht der freien und ungehinderten Meinungsäußerung ist ein sehr hohes Gut von verfassungsmäßigem Rang. Und von diesem Recht hat Mr. Prescott Gebrauch gemacht. Nicht mehr und nicht weniger.

Alle hier diskutierenden Mitbürger aus anderen Bundesstaaten können sich absolut sicher sein, dass die Mitglieder der Assembly of Astoria State am Ende schon die für den State richtige Entscheidung fällen werden.

Und ich persönlich finde diese Diskussion auf der Grundlage des Offenen Briefes von Mr. Prescott doch sehr anregend, und sie kann die Meinungsbildung innerhalb der Assembly nur befruchten, ist doch das Meinungsbild dadurch wesentlich vielfarbiger. Vorschreiben lassen, wie wir abzustimmen haben, lassen wir uns als Members der Assembly sowieso nichts. Dessen können Sie sich gewiss sein.
Armin Schwertfeger
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Declan Fitch

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362

Dienstag, 7. April 2009, 23:33

Zitat

Original von John E. Prescott
Der Fairness halber sollte wenn, dann auch diese Theorie an den Schulen unterrichtet werden. ;)


Aus sowas kann ja nur ein Demokrat kommen...

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
*totlach*
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DECLAN FITCH
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John E. Prescott

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363

Mittwoch, 8. April 2009, 00:18

Zitat

Original von Armin Schwertfeger
War Mr. Thon nicht auch der Namensgeber für die Thonsche Trippelung?

Aber mal zur Sache. Ich kann Mr.McBryde im Wesentlichen zustimmen.

Das Recht der freien und ungehinderten Meinungsäußerung ist ein sehr hohes Gut von verfassungsmäßigem Rang. Und von diesem Recht hat Mr. Prescott Gebrauch gemacht. Nicht mehr und nicht weniger.

Alle hier diskutierenden Mitbürger aus anderen Bundesstaaten können sich absolut sicher sein, dass die Mitglieder der Assembly of Astoria State am Ende schon die für den State richtige Entscheidung fällen werden.

Und ich persönlich finde diese Diskussion auf der Grundlage des Offenen Briefes von Mr. Prescott doch sehr anregend, und sie kann die Meinungsbildung innerhalb der Assembly nur befruchten, ist doch das Meinungsbild dadurch wesentlich vielfarbiger. Vorschreiben lassen, wie wir abzustimmen haben, lassen wir uns als Members der Assembly sowieso nichts. Dessen können Sie sich gewiss sein.


Das war auch nicht meine Absicht. :)

Ja, Thon ist der Erfinder der thonschen Trippelung *g*
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Ariel Weizman

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364

Mittwoch, 8. April 2009, 11:53

Zitat

Original von Declan Fitch
Aus sowas kann ja nur ein Demokrat kommen...


Tja, wenn Sie es sagen, dass nur ein Demokrat darauf kommen kann alle Religionsgemeinschaften gleich zu behandeln und keine dadurch zu privilegieren, dass sowieso nur von einer Minderheit ihrer Anhänger ernsthaft vertretene Lehren in staatlichen Schulen gelehrt werden - dann ist dem wohl so. ;)

Ich persönlich hätte jetzt vermutet, dass Sie sich mit Ihrem bizarren Weltbild selbst in der Republikanischen Partei nicht allzu viele Freunde machen. Aber vielleicht überzeugen die Republikaner mich und mit mir die astorische Öffentlichkeit ja noch vom Gegenteil. ;)
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Declan Fitch

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Mittwoch, 8. April 2009, 20:02

Was ist denn an meinem Weltbild so bizzarr... oder ich frage andersherum: Warum ist das Ihre so bizzarr, dass Sie nicht verstehen, dass ich für die Meinungsvielfalt einstehe.
R.I.P.
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Jason Caldwell

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366

Mittwoch, 8. April 2009, 20:21

Öffentliche Schulen sind aber nicht der richtige Ort für "Meinungsvielfalt", sondern ein Platz an dem "Wissen" vermittelt wird und nicht irgendein religiös motiviertes Weltbild.
(Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)

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Declan Fitch

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367

Mittwoch, 8. April 2009, 20:29

Wollen Sie damit sagen, dass die Menschheit, die in unserem Kulturkreis seit 2000 Jahren die Schöpfungsgeschichte in den Schulen lernt, bis zu einer nicht weniger fantastischen Theorie Charles Darwins, dumm war?
R.I.P.
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368

Mittwoch, 8. April 2009, 20:33

Und da ist sie wieder, diese amüsant verquirrtle Logik ihrerseits, Mr Governor, die ich so abgrundtief schätze. *schmunzelt*
(Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)

Jason Caldwell
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Ariel Weizman

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369

Mittwoch, 8. April 2009, 21:56

Zitat

Original von Declan Fitch
Was ist denn an meinem Weltbild so bizzarr... oder ich frage andersherum: Warum ist das Ihre so bizzarr, dass Sie nicht verstehen, dass ich für die Meinungsvielfalt einstehe.


Ich finde es ausgesprochen bizarr, dass ein erwachsener Mensch ernsthaft glaubt, die Erde sei vor 6.000 Jahren binnen sieben Tagen geschaffen worden. Die in Thora bzw. Bibel erzählte Schöpfungsgeschichte steht bei richtiger Auslegung den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen über die Geschichte unseres Planeten ja nicht entgegen. Nur Ihre absonderliche Deutung der Heiligen Schrift ist wissenschaftlich unhaltbar.

Und wie Mr. Caldwell bereits sagte, in Schulen soll Wissen vermittelt und nicht Meinung gemacht werden. Nicht nur Physiker, Biologen und andere Naturwissenschaftler, auch jüdische, christliche und islamische Theologen werden ihnen unisono und wissenschaftlich unanfechtbar darlegen, dass die Schöpfungsgeschichte eine Verbildlichung ist und kein Tatsachenbericht.

Natürlich sollte in der Schule die Schöpfunsgtheorie kulturwissenschaftlich (!) thematisiert werden. Aber eben als gemeinsamer Mythos von Juden, Christen und Muslimen, und nicht als empirischer Gegenentwurf zu den naturwissenschaftlichen und von der seriösen Theologie unbestrittenen Tatsachen.
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370

Mittwoch, 8. April 2009, 22:03

Nun, Ihr Argument ist mir bekannt, aber es gibt keinen Beweis für die Existenz der Evolution. Wieso soll sie dann als wahr anerkannt werden?
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371

Mittwoch, 8. April 2009, 22:10

Ich weiß nun nicht, was Sie als einen Beweis für die Evolutioin qualifizieren. Allerdings bin ich auch keine Biologin. Doch frage ich mich: was haben Sie zu den in zahlreichen naturkundlichen Museen in aller Welt ausgestellten Dinosaurierskeletten zu sagen: menschliche Fälschungen? Blendwerk des Teufels? Oder wanderte der T-Rex durch den Garten Eden?

Und was übrigens- geologisch - beweisbar ist ist, dass die Erde keine 6.000, sondern mehrere Milliarden Jahre alt ist. Und dass ich ihre Form und Oberflächengestalt über diesen Zeitraum entwickelt hat, und nicht binnen sieben Tagen.
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Declan Fitch

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372

Mittwoch, 8. April 2009, 22:15

Zitat

Original von Ariel WeizmanUnd was übrigens- geologisch - beweisbar ist ist, dass die Erde keine 6.000, sondern mehrere Milliarden Jahre alt ist. Und dass ich ihre Form und Oberflächengestalt über diesen Zeitraum entwickelt hat, und nicht binnen sieben Tagen.


Ich zitiere nicht gerne aus der Bibel, aber: "In Gottes Reich ist ein Tag wie tausend Jahre". Das würde auch die Zahl 6000, die ich übrigens nie in der Bibel gelesen habe, erklären.
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Donnerstag, 9. April 2009, 12:28

Das ist doch mal ein interessanter Diskussionsansatz. :)

Wie ich bereits sagte sehe ich die Naturwissenschaften ja nicht im Widerspruch zur Heiligen Schrift, auch ich glaube das G'tt die Erde und alles Leben auf ihr erschaffen hat. Allerdings lässt sich empirisch nur das Wie beschreiben, ohne die Frage beantworten zu können, wer oder was hinter diesen Prozessen steht und aus welchen Motiven er dabei gehandelt hat und handelt. Das sind Fragen des persönlichen Glaubens, die darum nicht in den z. B. Biologieunterricht gehören. Sondern in den Philosophie- und Religionsunterricht.

"Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem G'tt die Welt geschrieben hat," formulierte Galileo Galilei. Warum soll die wissenschaftlich erwiesene Evolution nicht sein Instrument zur Erschaffung des Lebens sein?

Die 6.000 Jahre können Sie übrigens aus Lk 3, 23 ff. herleiten, dort finden Sie eine Auflistung aller Generationen von Adam bis Jesus. Diese erstreckt sich über etwa 4.000 Jahre, der jüdische Patriarch Hillel Nasia errechnete im vierten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung das Jahr 3.761 v. Chr. als Jahr 0. Macht plus den 2.000 Jahren seit Jesu Geburt 6.000 Jahre. Erstaunlich, dass eine Jüdin Ihnen das erklären muss. ;)
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John E. Prescott

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374

Donnerstag, 9. April 2009, 13:55

Das geht mir im Grunde schon wieder zu sehr am Thema vorbei, weil im Grunde die Diskussion schon wieder bei der Frage nach der Richtigkeit der Theorieen angekommen ist. Die kann man aber bis zum jüngsten Tag führen, denn religiöse Annahmen lassen sich als Glaube nicht widerlegen und wissenschaftliche Theorieen per Definition nicht als ultimativ wahr beweisen.

Meine eigentliche Kritik drehte sich daher vielmehr um eine ganz andere Frage. Selbst wenn man die drei hier behandelten Ansätze als unterschiedliche Theorieen zur Erklärung der Arten akzeptiert, halte ich es eben für zweifelhaft in einem Fach, daß sich einer bestimmten - seinem Fach eigenen - wissenschaftlichen Methodik bedient, Theorieen zu lehren, die mit diesen Methoden nicht gewonnen werden können und auch nicht falsifiziert werden können. Es geht ja in wissenschaftlichen Fächern auch darum, den Schülern Techniken und Denkweisen wissenschaftlichen Arbeitens näher zu bringen und da ist es fehl am Platz. Nur darum geht es im Kern!
John E. Prescott [D-FL]
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Ariel Weizman

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375

Freitag, 10. April 2009, 01:14

Im Prinzip haben Sie damit Recht. ;)

Ich halte es durchaus für sinnvoll und richtig, auch die Evolutionstheorie vom religiösen Standpunkt aus zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Nur gehört das an den Schulen und Hochschulen nicht in den Biologieunterricht, sondern in den Philosophie- bzw. Religionsunterricht.

Die Naturwissenschaften sollen die mit ihrer Methodik greifbaren Tatsachen vermitteln und dazu anreizen und befähigen, ihre Erkenntnisse mit den Mitteln eben dieser ihrer Methodik beständig - dabei eben durchaus kritisch - weiterzuentwickeln.

Dabei darf es - hier schlage ich den Bogen zu Governor Fitch und Assemblyman Hullander - natürlich keine Denk- und Diskussionsverbote geben. Maßstab für Kritik an der Evolutionstheorie darf dabei in der Biologie aber nicht die Lehre einer Religionsgemeinschaft sein, sondern müssen wenn dann empirische Umstände sein. Wer sie losgelöst von Beobachtung, empirischer Analyse und Berechnung in Frage stellen will, der soll das in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen tun!

Aber man soll nicht "Biologie" draufschreiben, und dann Theologie oder Metaphysik darin verstecken!
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Samstag, 18. April 2009, 00:14

Für unser Viertel, unsere Städte und unseren Staat

Roger hat sich in den vergangenen Tagen intensiv mit Lakalpolitikern und Privatpersonen im Bundesstaat getroffen um sich ein Bild, besonders von der Lage in den sozial schwächeren Vierteln zu machen und um Werbung für ein Projekt zu machen, welches dazu dienen soll alle Menschen an die Wahlurne zu bringen und ihm sehr am Herzen liegt.

Nun tritt Roger zur einer kleinen Pressekonferenz von die Journalisten, dabei sind auch sein Stabschef Robert Gant und einige freiwillige Mitarbeiter.

" Guten Abend! Lassen sie mich bitte damit anfangen zu sagen, das ich diese Pressekonferenz nicht wollte! Sie unterstützt noch einmal die Meinung vieler der Menschen die ich in den vergangenen Tagen getroffen habe und die denken, Politiker kommen hier her, in ihren feinen Anzügen, reden davon wie wichtig eine vernünftige Sozialpolitik wäre und verschwinden dann wieder! Ich möchte auch deutlich machen, das diese Meinung nicht ungerechtfertigt ist! Egal ob Demokraten oder Republikaner, es hat sich hier kaum jemand sehen lassen und zugehört haben wir alle auch schon lange nicht mehr!
Und ich stehe hier, voller Fragezeichen und Demut und möchte die Menschen die hier leben um Verzeihung bitten dafür, das wir vergessen haben das es nicht die Vereinigten Staaten für Politiker und Nicht-Politiker gibt, nicht die für Reiche und Arme, nicht die der Demokraten und Republikaner, sondern die Vereinigten Staaten von Astor.
Ich fordere die Politik in diesem Staate auf, ich fordere Governor Fitch dazu auf, hier zu handeln! Es ist ja gut das er sich darüber Gedanken macht, was in unseren Schulen unterrichtet werden soll, aber er sollte sich darüber Gedanken machen, wie wir alle in die Schule bekommen!

Ich stehe hier und Rufe ihnen zu Governor: Kommen sie und lassen sie uns, die wir bis hier hin versagt haben mit den Menschen die hier leben darüber sprechen, wie ihr Leben aussieht und mit ihnen zusammen überlegen, wie wir es ändern können. Für ihr Viertel, für unsere Städte und für unseren Staat!"

Nachdem McGuinnes seine Stellungnahme abgeschlossen hat, besucht er noch ein Obdachlosenasyl um bei der Ausgabe des Mittagessens zu helfen und selber dort zu essen.
Roger McGuinnes (D)
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Ulysses Q. Monroe

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Samstag, 18. April 2009, 00:19

Schaut es im Fernseher.

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Samstag, 18. April 2009, 14:12

Neue Energie für die Zukunft

In einem Leitartikel der Astorian Post ist am heutigen Samstag folgender Artikel über die energiepolitischen Vorstellungen Senator McGuinnes zu lesen:

Es ist wirklich bemerkenswert! Lange hatte Senator Roger McGuinnes mit dem Images des kühlen und zu glatten Politikers zu kämpfen. Erst seid seinem Engagement in der Sozialpolitik die ihn fast zu sowas machte, wie das Soziale Gewissen der Demokraten nimmt man ihm seine Vorstellungen auch wirklich ab. Ihm wird klar gewesen sein das man keinen Senatssitz gewinnt, in dem man Werbung für Sozialleistungen, in Suppenküchen aushilft oder Kampagnen für mehr Wählerbeteiligung in Gang setzt. Trotzdem brachte er diesen Themen auf die Agenda und so bekammen die Menschen wieder eine Stimme, die schon lange keiner mehr hören wollte. Jetzt ist sie wieder da, ein wneig lauter und entschiedener, aber sie bringt ein kleines bißchen mehr Hoffnung in die vergessenen Viertel unserer Städte.
"Jetzt wird es Zeit, ernsthaft über unsere Zukunft zu sprechen!" Meint der junge Senator und meint damit eine zukunftsfähige Energie und Umweltpolitik. " Wir tun so, als hätten wir unendlich viel Zeit aber die Probleme die auf uns zu kommen, werden dies in 15, vielleicht 20 Jahren Wirklichkeit sein!" McGuinnes spricht davon, wie wichtig für die Vereinigten Staaten es sein wird, neue Energiequellen in Gang zu setzen, das es einen großen Zusammenhang zwischen unserer Energiepolitik, der Erderwärmung und der damit entstehenden Probleme gibt, das wir unsere Abhängigkeit vom Öl und damit von anderen Staaten mittel und langfristig überdenken müssen!" Damit steht der Senator aus Astoria State nicht allein. Die renomiertesten Forscher auf dem Gebiet stehen hinter den Vorstellungen McGuinnes. Mit diesen traf sich McGuinnes in den vergangenen Wochen zu einem Gedankenaustausch und Brainstorming an verschiedenen Spitzenunis des Landes.
" Natürlich weiß ich, das wir nicht von Heute auf Morgen alles verändern können, trotzdem möchte ich sehen, das wir beginnen den noch haben wir Grund zur Hoffnung. Wenn wir in zwanzig Jahren nicht in einer völlig veränderten Welt leben wollen, haben wir jetzt zu beginnen und das zügig! Das wir die Gesellschafft dabei mitnehmen müssen, erklären müssen, warum Veränderungen fü ralle wichtig sein werden, ist Aufgabe der Politiker und ich möchte mein Bestes dafür geben."
Man nimmt McGuinnes sein Engagement einfach ab wenn er mit leuchtenden Augen über seine Vorstellungen von Politik spricht oder vom Ausbau der Umwelt und Energiebehörde und nun wird es an der Poltik liegen, ihn zu hören und Energie zu einem Hauptthema zu machen oder es wie in der Vergangenheit, zu ignorieren. Eines aber scheint sicher: Mit McGuinnes wird es immer jemanden geben, der wichtige und unbequeme Fragen auch stellen wird.
Roger McGuinnes (D)
Former Senator Astoria State
Aufsichtsrat bei Phobos

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roger McGuinnes« (18. April 2009, 14:23)


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Samstag, 18. April 2009, 23:28

Phobos: Netbook und xPhone 4G!?

In einer Computerzeitschrift mit landesweiter Auflage kann man heute folgendes lesen:


Der Juli scheint sich bei Phobos zum xPhone Monat zu entwickeln.
Im Juli 2007 präsentierte Pollok der ganzen Welt das völlig neues Smartphone Konzept. Im Juli 2008 kam das xPhone 3G als überarbeitete Version auf den Markt und es halten sich hartnäckig die Gerüchte, das seid dem bei Phobos nicht geschalfen wurde. " Phobos ist in der Entwicklung xPhones seinen Konkurenten mindestens fünf Jahre vorraus!", so CEO James Pollok. Hartnäckig halten sich in diversen Internetblogs die Gerüchte, das Pollok Ausschau gehalten hat nach neuen Märkten für das xPhone und so soll es im Juli diesen Jahres drei neue Möglichkeiten auf den Markt geben.
Zum einen das Nachfolgemodell es xPhones 3G, eine spezielle Version für den Geschäftsbereich und ein xPhone nano für das Niedrigpreis-Segment.

Aber es geht noch weiter. Laut Insiderkreisen aus dem Phobos-Campus in Greenville, AS hat James Pollok gesagt, die Netbooks seien eine spannende Möglichkeit über die wir nachdenken sollten. Ob das allerdings heißt, das Phobos ein Netbook noch in diesem Jahr oder überhaupt eines herausbringen wird, bleibt aber unbeantwortet.

So müssen wohl alle warten, was der Sommer bringt. Das er etwas bringen wird steht allerdings außer Frage genau wie die Frage, was die Konkurenz darauf antworten wird.
L.Jackson Crown
Unitology

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »James Pollok« (18. April 2009, 23:59)


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What's Up?
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380

Sonntag, 19. April 2009, 00:40

Pollok CTO-USA?

Es hält sich schon länger das Gerücht im Raum, das die Regierung einen Beauftragten mit Kabinettsrang für die Fragen der technischen Forschung der Zukunft installieren will und weil Gerüchte nun mal Gerüchte sind, wird jetzt im Internet diskutiert, wer es möglicherweise werden sollte.
Ganz vorne, so die einhellige Meinung ist Phobos CEO und Computer-Evangelist James Pollok und es wird nicht nur mit Namen spekuliert, sondern auch dargelegt, warum er der geeignetste Mann dafür wäre.

Pollok und Phobos haben Computergeschichte geschrieben. Phobos gehört zu den Marktführern der Branche, trotz des leichten Verlustes durch die massive Konkurenz durch Anderson Media, es gab bei den letzten Wahlen das Malroy App und Phobos unterstützte die Demokraten massiv und Pollok ist mit Politikern wie Senator McGuinnes eng befreundet und unterstüzt im großen Masse seine Ideen zur Umweltpolitik.
Bliebe die Frage, ob sich die Regierung und Pollok überhaupt vostellen könnten, diesen Job zu machen. Die Meinung der Internetcommunity sagt eindeutig JA!
Festzuhalten bleibt, das egal welche Regierung gut daran tun würde, sich unabhängig von Parteiproporz die fähigsten Leute zu holen und eines muss Pollok nicht mehr: Zeigen das er zu den Fähigsten gehört! Ein anderer Punkt, der dafür sprechen würde ist James Pollok selbst. Seine Devise war immer, nicht den Status Quo zu halten sonder weiter zu gehen und warum dann auch nicht Einfluss auf die Politik nehmen?

Aber es bleiben auch Fragezeichen. Zum einen wird gesagt, das Pollok lange niemanden mehr über sich hatte. Er ist Chef eines großen Unternehmens und sollte er es werden, hätte er wieder einen Chef. Ob das ein möglicher weg wäre für den zu Weilen ein wenig exentrischen Pollok müsste man sehen. Das Zweite wäre, das Pollok bis auf die Auftritte für die Firma, eigebtlich kein öffendlicher Menschen ist und eine solche Aufgabe beinhaltet eine wesendlich größe Öffendlichkeit als bisher.

Man wird also abwarten müssen, ob und was an den Gerüchten dran sein wird, auf jeden Fall bleibt es spannend.
L.Jackson Crown
Unitology

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »James Pollok« (22. April 2009, 22:53)