The United States of Astor

Ich bin offen gesagt auch erschüttert, schließlich habe ich Sie zumindest bisher als kompetenten Menschen kennen gelernt in unserer Vergangenheit.

Zitat von »John Edgar Powell«

gefolgt von Müll und einem Rechtsverständnis, das eines Rechtsanwaltes unwürdig ist.

Machen sie sich nichts daraus, Mister Sandoval, er versteht Sie schlichtwegs nicht. Dafür ist der Mann zu dumm.

Ich bin Doktor des Rechts, war Bundesanwalt, führe eine erfolgreiche Kanzlei. Dumm bin ich also ersichtlich nicht, auch wenn Sie vielleicht meine Meinung nicht teilen mögen. Aber was will man von jemandem erwarten, der sich bereits offen hinter jemanden gestellt hat, der die Verfassung mit Füßen getreten hat - und ihn dabei auch noch unterstützt hat?

Nur weil Sie sich diese Titel angeschafft haben, sind Sie noch lange nicht das, was einer sein sollte, der diese Titel führt. Sie sind dumm, nichts anderes. Leuten wie Ihnen haben wir es zu verdanken, dass die Juristerei in Astor einen katastrophalen Ruf geniesst.

Da kann einer noch lange schreiben, er sei dies und jenes; ein bisschen Substanz muss dann aber auch vorhanden sein. Bei Ihnen fehlt das völlig. Anspruch und Wirklichkeit stehen bei Ihnen in keinem Verhältnis.

Mr. Parsons, haben Sie noch mehr drauf außer dämliche Beleidigungen und bescheuerte Behauptungen? Wenn man, wie Sie, offensichtlich keine Ahnung hat, sollte man manchmal einfach von einer Äußerung absehen.

Einer, der sich mit Titeln und Würden schmückt, aber in Wahrheit nur ein Nichtskönner und Wichtigtuer ist wie Sie, der sollte den Blach flach halten und mal ganz schnell den Mund halten. Es wäre ganz Astor gedient, wenn Sie einfach mal Ihre Schnauze halten würden, anstatt uns mit Ihrem unausgegorenen juristischen Halbwissen zu belästigen.

Also: Halten Sie das Maul, Powell. Es kommt nichts Schlaues daraus hervor.

Sie sind ein überheblicher, rüpelhafter und absolut respektloser Tölpel, Mr. Parsons. Ihnen stünde es gut, sich bei Dingen, von denen Sie nichts verstehen, einfach rauszuhalten und die Erwachsenen das unter sich klären zu lassen. Oder Sie befassen sich einfach mal mit der Materie und äußern sich erst dann. Aber außer Beleidigungen ist von Ihnen wohl nicht viel zu erwarten. Sie sind ein erbärmlicher kleiner Wicht.

Der Umstand, dass Sie so kreuzdumm sind, führt bei Ihnen zu einem für Ihre Mitmenschen leider höchst unangenehmen völlig übersteigerten und mit nichts zu rechtfertigendem Selbstbewusstsein. Sie glauben zwar, Sie könnten etwas, tatsächlich aber sind Sie ein juristischer Nichtskönner. Machen Sie deshalb Astor den Gefallen und halten Sie sich an Ihre eigenen Worte:

Zitat von »John Edgar Powell«

Ihnen stünde es gut, sich bei Dingen, von denen Sie nichts verstehen, einfach rauszuhalten und die Erwachsenen das unter sich klären zu lassen.

Zum zweiten Mal. Halten Sie das Maul, Powell. Es kommt nichts Schlaues daraus hervor.

Au Backe! Sie scheinen wirklich in Ihrer eigenen kleinen Welt zu leben, in die man wohl von außen nicht vordringen kann.

Powell, SIE leben in dieser geschilderten Welt. Ihre Dummheit hindert Sie ganz offenbar, das zu erkennen. Dafür können Sie aber nichts. Machen Sie Astor einfachen den Gefallen und halten Sie in juristischen Sachen den Mund. Astor wird dadurch besser.

Ich werde mir von einem Laien sicher nicht verbieten lassen, mich zu meinem Fachgebiet zu äußern.

Wenn ich der Meinung bin, dass Ihre Äusserungen in diesem Fall Unsinn sind, dann werde ich Ihnen das auch sagen, Powell. Ich bin genausowenig Laie wie Sie Doktor der Rechte sein wollen. Wie gesagt, behaupten kann sowas jeder. Zeigen Sie uns mit Fachkompetenz, dass Sie die Erwartungen an einen Doktor der Rechte erfüllen. Bis jetzt haben Sie das nicht getan, sondern äusserten sich höchst umprofessionell. Schmücken Sie sich hier in Astor nicht mit Würden, deren Anforderungen Sie nicht einhalten können.

Wissen Sie, wenn einer zu den Streitkräften geht und dort hoher Offizier wird, dann erwartet man auch, dass er das Metier versteht. Und wenn einer in Astor in die Juristerei geht, dann gilt das analog. Aber Sie haben völlig den Beruf verfehlt. Ihr völlig übersteigertes Selbstwertgefühl verhindert, dass Sie das selbst erkennen können. Deshalb muss es von aussen an Sie herangetragen werden.

Sie sind als Jurist unfähig, Powell. Machen Sie, was Sie wollen, aber verschonen Sie Astor mit Juristerei von Ihrer Seite.

Mehr als sinnlose große Töne kommen wirklich nicht von Ihnen, oder? Ich habe an großen, hoch angesehenen Universitäten Recht studiert, habe sämtliche relevanten Prüfungen bestanden und meinem Land als United States Attorney gedient. Ich kann von mir behaupten, zu verstehen, wovon ich spreche.
Wissen Sie, es wäre sogar strafrechtlich relevant in Astoria State, würde ich meine Titel führen, ohne die entsprechende Prüfung bestanden zu haben. Also werde ich ja wohl einen Teufel tun und Titel führen, die ich mir nicht verdient habe.
Nur weil meine Ansicht Ihnen nicht gefällt, sollten Sie nicht versuchen, mir Inkompetenz zu unterstellen, obwohl die Tatsachen einen ganz anderen Schluss zulassen. Das fällt nur negativ auf Sie zurück, der Sie hier auch grundsätzlich aggressiv rüberkommen und nicht mal im Ansatz Anzeichen von Respekt gegenüber anderen Menschen zeigen. Sie machen sich hier absolut lächerlich.

Handlung:

Fühlt sich bei dem Hin und Her schon an den guten Mr. Ford erinnert.

Lächerlich macht sich hier nur einer, und der sind Sie. Sie sollen sich nicht hinter Titeln und irgendwelchen Prüfungen verstecken, die Sie angeblich bestanden haben wollen, sondern Sie sollen durch Fachkompetenz beweisen, dass Sie irgendwelche Titel zu Recht tragen.

Es kommt noch soweit, Powell, dass ich Ihretwegen beantrage, dass wer sich erlaubt, Titel zu führen wie Sie es tun, hier vor einem Gremium antanzen und mit einer Prüfung vor diesem Gremium beweisen muss, dass er auch wirklich das kann, was er vorgibt zu können. Heutzutage kann Hintz und Kunz in Astor Titel führen, ohne den nötigen fachlichen Hintergrund zu haben. An Ihrem Beispiel sieht man, wie schädlich das für Astor ist. Leuten wie Ihnen muss das Handwerk gelegt werden.

Am Besten wäre es, wenn jeder, der wie Sie sich anmasst, Anwalt und gar Doktor der Rechte zu sein, eine Prüfung vor dem SCOTUS ablegen müsste, bevor er solche Titel führen dürfte. Dann hören diese Schelmenstückchen auf, dass sich jeder Anwalt nennt, auch wenn ihm das elementarste Basiswissen fehlt.

Sie können sich sicher sein, dass diese Prüfung für mich ein Kinderspiel wäre. Ich habe mein Studium mit guten Ergebnissen abgeschlossen und offenbar genug Fachkompetenz bewiesen, um sogar Bundesanwalt zu werden. Was Sie hier machen, Mr. Parsons, grenzt langsam aber sicher an Verleumdung - rufschädigend sind Ihre Äußerungen allemal.
Waren nicht Sie dereinst Laurentiana State Trooper, dem nicht mal bekannt war, welche Kompetenzen seine eigene Einheit hat? Hören Sie auf, hier einen auf große Hose zu machen, und lernen Sie sich zu benehmen.

So wie Sie benimmt sich ein Anwalt und guter Jurist nicht. Es gibt für Anwälte Standesregeln - für Gouverneure nicht, Powell. Sie verstossen nicht nur laufend mit Ihrer Wortwahl gegen die Standesregeln, Sie glauben auch, immer Recht zu haben. Es ist Ihnen ganz offenbar unbekannt, dass Recht ist, was der SCOTUS in letzter Instanz als Recht erklärt. Sie schwafeln z.B. viel davon, dass dies und jenes so und so glasklar sei, dabei gibt es dafür jeweils gar keine höchstrichterlichen Entscheidungen. Solche Sachen sind Basics und die fehlen Ihnen.

Aus diesem kindischen Hickhack mit Ihnen resultiert klar, dass es ein Gesetz braucht, dass reale Prüfungen (nicht virtuelle: "ich habe an den besten Universitäten studiert hohoho") für Anwälte in Astor und zusätzlich Standesregeln braucht. Damit Astor in Zukunft vor juristischen Blindgängern wie Ihnen bewahrt wird. Und wenn Sie wider Erwarten doch an der Prüfung des SCOTUS durchschleichen sollten, so wird Ihnen die Lizenz entzogen, wenn Sie sich ungebührlich in der Öffentlichkeit benehmen. Weil sich nämlich ein Anwalt so nicht benehmen darf. (Ein Gouverneur darf das, für den gibt es keine Standesregeln.) Dann wird es so was Ähnliches wie ein Impeachment gegen Sie geben und Sie sind als Anwalt Geschichte. Finden Sie das nicht auch wunderbar?

Sofort wenn ich Zeit habe, werde ich mich an den entsprechenden Gesetzesentwurf machen.

Und wer prüft dann mit welchem Recht Governor?

Viel Erfolg bei dem Versuch, das durchzubringen.
Was Sie wohl nicht verstehen, oder nicht verstehen können: Ich habe von Recht schlicht und ergreifend deutlich mehr Ahnung als Sie - was sich aufgrund unserer unterschiedlichen Lebenswege auch als kaum überraschend darstellt. Sie müssten nun aber annehmen, dass Sie einmal nicht der Klügste, Tollste und Beste sind. Das scheint Ihnen unglaublich schwer zu fallen.
Sie sollten vielleicht einfach mal versuchen, das neutral zu sehen: Ich habe Recht studiert, habe zahlreiche Prüfungen bestanden, war Bundesanwalt und führe eine erfolgreiche Kanzlei. Gänzlich inkompetent kann ich wohl kaum sein. Vielleicht können Sie als Laie die Zusammenhänge einfach nicht verstehen. Das ist auch gar nicht schlimm: Recht ist eben nichts, was sich jedem erschließt, deshalb müssen wir Juristen lange studieren, um die Materie zu durchdringen. Sie haben das nicht getan, Ihnen fehlt augenscheinlich sowohl das Fachwissen als auch das Verständnis.
Welches Urteil des SCOTUS ich indes nicht als Recht anerkenne, haben Sie nicht erläutert.
Und, Governor Parsons: Sie sollten vielleicht einmal versuchen, einfach ein wenig runterzukühlen. Ihre aggressiven Äußerungen helfen Keinem.

Beide Seiten, sowohl Kongress als auch Präsidentin, haben sich nicht mit Ruhm bekleckert bei diesem Verfahren. Ich hoffe, dass das Gericht eine angemessene Neutralität an den Tag legen und mit Abstand daran gehen wird.