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Astoria City | Restaurant Ambassador

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Marc Peterson

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321

Montag, 20. April 2009, 21:26

Handlung:Wie gut, dass grad weniger los ist. Marc sitzt im Pausenraum, raucht ein Kippchen und fragt sich,
welche von den beiden großen Parteien bei dieser Wahl die Queer People wohl besser umwerben wird ...
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.

Norman Howard Hodges

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322

Dienstag, 21. Juli 2009, 18:47

Handlung:Betritt das Restaurant und setzt sich an einen Tisch mit zwei Stühlen.

Norman Howard Hodges

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323

Donnerstag, 23. Juli 2009, 08:04

Handlung:Wartet auf eine Bedienung und auf Mr. Xanathos.

Alexander Xanathos

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324

Dienstag, 4. August 2009, 02:01

Handlung:Alexander ruft des Nachts an und bestellt sich ein Tisch für vier Personen zum Dienstag Abend ab 20:00 Uhr auf die Namen Xanathos oder Hodges.
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (4. August 2009, 02:01)

Alexander Xanathos

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325

Dienstag, 4. August 2009, 20:26

Alexander kommt mit etwas Verspätung vom Flughafen.

Good Evening Phoebe,
ist Mr. Hodges schon eingetroffen?
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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326

Dienstag, 4. August 2009, 20:33

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Bin in zehn Minuten weg. ;)


Handlung:Sitzt mit seiner Gattin an einem Tisch.

Alexander Xanathos

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327

Dienstag, 4. August 2009, 20:56

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Macht nix.


Ah, da ist er ja.

Alexander geht rüber zu dem Tisch.

Madame, Senator,
ich wünschen Ihnen einen guten Abend.
Ich hoffe, Sie warten nicht lange.
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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328

Mittwoch, 5. August 2009, 16:13

Handlung:Steht auf und schüttelt Xanathos die Hand.


Governor! Wir sind in der Tat erst seit fünf Minuten hier. Darf ich Ihnen meine Frau Elizabeth vorstellen?

Alexander Xanathos

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329

Mittwoch, 5. August 2009, 22:59

Das freut mich zu hören.

Er wendet sich Misses Hodges zu.

Madame, es ist mir eine Freude.

Anschließend setzt er sich.

Es freut mich, dass wir endlich einmal abseits der verschiedenen politischen Schlachtfelder zusammengekommen sind.
Senator, wie geht es Ihnen denn? Und wie geht es Freeland? Ich muss zugeben, ich habe mich in letzter Zeit nicht gut über Ereignisse in den anderen Bundesstaaten informiert, denn in Assentia standen genug wirtschaftliche Vorhaben an.
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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330

Mittwoch, 5. August 2009, 23:12

Mrs. Hodges nickt Mr. Xanathos freundlich zu. "Die Freude ist ganz meinerseits."

Handlung:Norman setzt sich wieder.


Danke der Nachfrage, Governor. Ich kann zumindest nicht klagen. Besonders freut es mich, dass ich in Freeland endlich den Haushaltsentwurf einbringen konnte, der zugegebenermaßen noch einige Nachbesserungen erfordert - aber er bringt uns auf den richtigen Weg zur Rohstoffförderung. Wie ich gehört habe, funktioniert in Assentia der Abbau schon gut?

Alexander Xanathos

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331

Mittwoch, 5. August 2009, 23:23

Nunja, dem August ging auch eine Phase von viel Vorbereitung und auch vielen Missverständnissen mit verschiedenen Kreditanbietern voraus.
Wie Sie ja bestimmt wissen, war ich eigentlich ein Freund der Rohstoffförderung durch den Bund. Aber die notwendige Mehrheit für eine dafür erforderliche Rechtsänderung fand sich nicht.
Mittlerweile bereue ich das aber auch nicht, denn wenn man sich an veränderte Umstände anpasst, rostet man nicht ein und lernt wieder etwas hinzu ... in meinem ganz persönlichen Fall die Ausarbeitung eines Haushalts für einen Bundesstaat. :)
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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332

Mittwoch, 5. August 2009, 23:46

Nun, Sie wissen ja auch, dass ich ein großer Gegner einer Bundeslösung war. Nun muss man eben auch mit dem Salat zurechtkommen, den die plötzliche Abschaltung der Rohstoffförderung durch Mr. Templeton bewirkt hat. Ich muss selbst zugeben, dass ich es mir hätte denken können - und dementsprechend auch früher etwas unternehmen hätte müssen.

Steve McQueen

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333

Mittwoch, 5. August 2009, 23:52

Ein gestresster Steve McQueen betritt das Resturant, schaut sich um, erblickt dann Alex und Hodges, woraufhin er sich etwas weiter weg setzt, als ihm einfällt, das heute dieses Politikeressen ist.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;

Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Alexander Xanathos

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334

Donnerstag, 6. August 2009, 00:10

Nunja, es ist nur menschlich, wenn man an altbewährtem festhält. Es ist grundsätzlich bequemer, als sich anzupassen, wenn man es noch nicht muss.
Selbst ich fand, dass man es nicht so abrupt hätte enden lassen müssen. Doch andererseits kann man auch das positive darin sehen: Durch den Zwang zu Veränderungen hat sich ja auch einiges bewegt bzw. ist in Bewegung um Freeland, Assentia und Hybertina zu nennen ...

Merken Sie was: Wir können halt doch nicht gegen unsere Natur und sprechen schon wieder über Politik.
Madame Hodges, ich hoffe, wir Männer mit unserem Hobby langweilen Sie nicht damit. :)

Vielleicht sollten wir erst einmal etwas bestellen.
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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335

Donnerstag, 6. August 2009, 03:09

"Ach wissen Sie, Governor Xanathos, ich lebe schließlich mit Norman in einem Haus. Da muss man sich an Politik gewöhnen, wenn man nicht den Verstand verlieren möchte." Sie lächelt.

Handlung:Winkt einen Kellner herbei.

Miranda O'Neal

U.S. Citizen

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336

Dienstag, 11. August 2009, 11:12

Beistellfrau

Den ganz Tag hatte ich versucht meinen Ehegatten telefonisch zu erreichen. Fehlanzeige. Noch nicht einmal zurückgerufen hatte er. Nur die Mitteilung, das ich doch bitte pünktlich zu diesem Essen im Ambassador erscheinen möge, ließ er mir durch seine Silikonverstärkte Sektretärin mitteilen.

Das Barometer steht somit auf Sturm!

Trotzdem hatte ich mich elegant gekleidet. Auch wenn ich mir keine Mühe gemacht und das "kleine Schwarze" angezogen hatte. Dazu hohe Sandalen mit nur zwei dünnen Riemchen über dem Vorderfuß und einem ebenso dünnen Halteriemchen an der Ferse. Wenig Schmuck und nur eine kleine Handtasche, in die gerade mal Führerschein und Kreditkarte hineinpassten.

Am reserviertern Tisch nahm ich, vom Oberkellner geleitet, Platz.

Nachdem ich mich bedankte hatte, bestellte ich einen Campari mit Eis und wartete auf meinen Gatten und den achso wichtigen Gast.

Norman Howard Hodges

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337

Dienstag, 11. August 2009, 15:14

Governor, was halten Sie eigentlich von den Bestrebungen in Hybertina, eine Börse einzuführen?

Mycroft O'Neal

Someone

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338

Dienstag, 11. August 2009, 15:17

RE: Beistellfrau

Myc betrat das Restaurant dann doch nur grenzwertig pünktlich, begab sich gleich zur Bar um einen Martini zu bestellen, fast auszutrinken um dann den Rest auf das Revers seinen Jackets zu drapieren. Es roch ansonsten zu sehr nach Rhonda... Dem Wunsch nach einem zweiten widerstand er allerdings, ließ sich den Weg zum Tische weisen und ging zu diesem.

"Miranda, Liebling. Verzeih das Du warten musstest, aber Du weisst ja... der Verkehr"
Mycroft O'Neal
Honorarlegat des Empire Outremer in Astor

Miranda O'Neal

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339

Mittwoch, 12. August 2009, 09:44

RE: Beistellfrau

Seine Auftritt sprach Bände und das was er sagte erst Recht. Die Wahl seiner Worte war nicht zufällig. Schliesslich wusste ich nach welchen Leistungsprofil er seine Vorzimmerdamen auswählte. Rhonda, die derzeitige Inhaberin dieses Titels, hatte wohl ihre Bewerbungsfotos beim Playboy-Magazin machen lassen.

"Myc, Liebster, ich hoffe der Stau war nicht all zu groß!"

Wortspielchen gehörten seit langem zu unserem Vokabular. Zwar war ich seine Frau, doch naiv war ich nicht. Ich wusste das er mit jeder Schaubusenträgerin in seinem Vorzimmer etwas hatte. Doch die Zeiten in denenvmich soetwas noch rasend gemacht hätte, waren schon lange vorbei. Es tat noch immer weh, aber es wurde von mal zu mal weniger. Wenn er nun gemeint hatte, ich würde mich auf die Suche nach dem berühmten Haar mit falscher Farbe auf seinem Sakko machen, dann hatte er sich getäuscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Miranda O'Neal« (12. August 2009, 09:46)

Mycroft O'Neal

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340

Mittwoch, 12. August 2009, 10:05

RE: Beistellfrau

"Er war erst groß, doch dann wie weggeblasen"

antwortete Myc während er Miranda auf die Wange küsste um sich dann zu setzen.

"Wie war Dein Tag? Neue Schuhr wie ich sehe..."
Mycroft O'Neal
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