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Mr Peterson spricht nicht für das White House, Sir.
Das ist richtig. Meine Antwort bezog sich natürlich auch nur auf die Meinung Mr Petersons und nicht auf die Administration. Was das White House unternimmt, werden wir sehen und mit Spannung erwarten.
SEN. HERBERT C.WALKER
U. S. Senator for the Free State of Freeland
former U. S. Secretary of Commerce
former Member of the U.S. House of Representatives
former Chairman of the Congressional Committee on Foreign Relations
former Member of the Congressional Committee on Defense & Intelligence Affairs
former State Minister of State of the Free State of Freeland
Das Zeitfenster des Präsidenten für energische und Welt verändernde Gesetzesvorlagen schließt sich allmählich. Kaum ein Präsident konnte vier Monate Amtszeit füllen: Das Zeitfenster sind sechs Wochen, dann wird der Kongress neugewählt und da haben die Mitglieder anderes im Kopf als einen Amtsträger einer anderen Gewalt, der ihnen ihre Mandate nicht garantieren kann.
Nach "Lego-Lugo", einem aktiven Präsidenten, der rhetorisch und aktivistisch den Baukasten seines Vorgängers übernommen hat und damit die Aktivität der Administration relativ flüssig hielt, droht dem aktuellen Präsidenten nun, ein herumstehendes und höchstens noch wiederkäuendes "Cow-Vieh" zu werden.
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
25 % der Amtszeit des Präsidenten war vergangen, als ich auf ein sich schließendes Zeitfenster hinwies. 62,5 % der Amtszeit später ist immer noch absolut nichts passiert.
Und so stehen wir bei fast 90 % der Amtszeit des Präsidenten und er hat die folgende Anzahl an Gesetzesinitiativen in den Kongress einbringen lassen: "Null".
Vom Kongress zu bestätigende Personalverschläge: "Eins", davon zurückgezogen: "Eins", macht im Ergebnis: "Null".
Berichte zur Lage der Nation: "Null".
Immerhin: Gesetzesvetos: "Eins".
Gerüchten aus dem Umfeld des Westflügels zufolge hat man den Präsidenten in Acting President Ramsey-Prescott's Weißen Haus gesehen, um den Wortlaut seiner Rücktrittserklärung vorzubereiten, die jedoch auf Bitten der Vizepräsidentin so lange hinausgezögert werden wird, bis Amdt. III nicht mehr zum Tragen kommt und somit eine volle Amtszeit für die Vizepräsidentin offen bleibt.
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Natürlich erwarten wir seit jeher, dass der Präsident aktiv an der Gesetzgebung parizipiert und eigene Initiativen einbringen lässt. Wir sollten aber dennoch nicht vergessen, dass es in erster Linie die Congressman und Senatoren sind, die dazu angehalten sind, Gesetzesvorschläge in den Kongress einzubringen. Andernfalls hätten unsere Gründerväter dem Amt des Präsidenten ein Initiativrecht zugestanden.
Da haben Sie natürlich recht. Ich wollte nur einen Gesamtüberblick anregen. Haben Sie Fakten für die Hauptaufgabe des Präsidenten als hoheitliche Vertretung gegenüber dem Ausland? Dann fielen die Null Gesetze und die Null Personalvorschläge im Inland nicht so ins Gewicht, wenn er wie ein Bekloppter um die Welt gejettet und unsere Beziehungen verbessert oder ein Massensterben verhindert hätte. Wie gesagt: Haben Sie darüber Fakten?
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Nein. Ich bin gewiss die letzte Person, die den Präsidenten in Schutz nehmen möchte. Präsident Covfefe trägt aus meiner Sicht für die aktuelle Lethargie in Astor die Hauptverantwortung. Ich wollte jedoch deutlich machen, dass der Präsident von unseren Gründungsvätern primär mit der Ausführung der Gesetze beauftragt wurde und wir jeden Präsidenten zunächst daran messen sollten.
Ob eine ehemalige Stabschefin, die in ihrer Position zweifelsohne eine Mitverantwortung am Versagen der Präsidentschaft Covfefe trägt, die richtige Wahl für den Posten des neuen Stabschefs ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln und ist sicherlich kein gutes Omen.
Was halten Sie von Machiavellis 19. These?
"Nach einem vorzüglichen Fürsten kann sich ein schwacher Fürst halten, allein nach einem schwachen Fürst kann sich ein Reich mit einem zweiten schwachen Fürsten kein Reich erhalten."
Und bitte kommen Sie mir nicht mit der 20. These, denn soviel Welt gibt es nicht mehr zu erobern … oder vielleicht wäre mit Stralien ein Anfang gemacht?
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Soll das ein Scherz sein, Mr. President? Sie ernennen tatsächlich den Mr. Walker zum Bundesminister, der es nicht einmal geschafft hat, sein Abgeordnetenmandat rechtzeitig anzunehmen und den Wählerinnen und Wählern in diesem Land damit großen Schaden zugefügt hat. Ich hoffe, meine Kollegen im Senat sehen die Sache ähnlich und verweigern Mr. Walker die Bestätigung.
Jeder verdient eine zweite Chance, Congressman. Und gerade in der aktuellen Zeit können wir es uns nicht leisten, Leute wegen einer Abwesenheit sofort für alle Zeit zu verteufeln.
Tom Shore
Regent to the Astorian Institution
Former WH Communications Director
Former WH Deputy Communications Director
Former WH Press Secretary
Former NA Regent to the Astorian Institution