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Wolfram Lande

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201

Freitag, 23. November 2012, 17:31

Meiner Meinung nach nein.

Entweder man einigt sich, dass es möglich ist, dann darf man hinterher zwar bestreiten (in der Sim natürlich auch) und kann dann verurteilt werden oder man einigt sich sowas zu lassen, dann hat man aber mit Reaktion der Spielleitung wegen Schummelei, Störung des Spielbetriebs oder was weiß ich zu rechnen.

Sowas kann, wenn man sich einig ist Mehrwert für die Sim haben oder sie zerstören, ganz wie man sich einigt. Es ist ja nicht per se falsch oder richtig. Die Kette der Ereignisse wie Du sie beschreibst ist aber einfach nur traurig.
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Sookie Stackhouse

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202

Freitag, 23. November 2012, 17:50

Nun, das ist doch endlich mal eine klare und begründete Stellungnahme zum eigentlichen Problem! :applaus

Traurig nur für Astor, dass sie von einem Nichtbürger/Nichtmitspieler kommt. :(
Sookie Stackhouse (D)


203

Freitag, 23. November 2012, 20:54

Zur Staatsbürgerschaft kraft Geburt: http://vs-astor.org/index.php?page=User&userID=1244 - so einfach. ;)

Wenn das Profil, das entscheidende ist (was mich wundern würde), warum gibt es dann das hier? Und verliert man in Astor echt die Staatsbürgerschaft, wenn man im Ausland war, wie das in diesem Thread zusammenkonstruiert wird, damit man beim Beantragen die Simkorrektheit wenigstens vordergründig wahrt?
Jónas Sigurðsson
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204

Freitag, 23. November 2012, 21:13

Das ist eigentlich ganz einfach:

Wie, vermute ich mal, die meisten MNs hat auch Astor ein Staatsbürgerschaftsgesetz. Nach diesem wird bei (Wieder-)Einstieg in Astor die Staatsbürgerschaft beantragt und von einer Regierungsbehörde erteilt.

Danach kann man seine ID ausgestalten, wie man will.

Meine z. B. hat hier zwar die Staatsbürgerschaft beantragt, wurde aber ausgestalterisch vor 30 Jahren in Astor geboren.

Manche beginnen das Leben ihrer ID in Astor damit, dass sie diese bei ihrer Einbürgerung aus dem Ausland zurückkehren lassen, was aber kein Muss ist.

Die Staatsbürgerschaft wird SimOn erworben, um es mit einem ausgestalterischen SimOn-Staatsbürgerschaftsgesetz einer-, SimOff-Regeln zum Erwerb einer "Mitgliedschaft" in Astor, einem SimOff "Mitgliederbeauftragten" usw. andererseits nicht zu kompliziert zu machen.

Manchen raubt allerdings auch das bestehende System nachts den Schlaf, weil es für sie eine häretische Vermischung von SimOn und SimOff ist. ;)
Sookie Stackhouse (D)


205

Samstag, 24. November 2012, 00:26

Ich glaube, worauf ich hinauswollte, ist dass es ohne eine gewisse Vermischung gar nicht geht und man mit ein bisschen Inkonsistenz in dieser Simulationswelt (falls man es als eine ansieht) einfach leben muss. Wo man die Grenze genau zieht, dafür hat jeder seine eigenen Vorlieben und ich kann da Verständnis für viele Haltungen aufbringen, aber wer behauptet, sie liegt in seiner Praxis bei Null, der verschließt einfach seine Augen vor der Realität.

Ich will ja lieber gar nicht erst wissen, was passiert, wenn manche Kandidaten hier mal ins eldländische Forum schauen sollten, wo wir traditionell fließende Übergänge zwischen simon und simoff haben, ohne dass sich jemals jemand dran gestört hätte.
Jónas Sigurðsson
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Wolfram Lande

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206

Samstag, 24. November 2012, 00:49

Ich glaube, worauf ich hinauswollte, ist dass es ohne eine gewisse Vermischung gar nicht geht und man mit ein bisschen Inkonsistenz in dieser Simulationswelt (falls man es als eine ansieht) einfach leben muss. Wo man die Grenze genau zieht, dafür hat jeder seine eigenen Vorlieben und ich kann da Verständnis für viele Haltungen aufbringen, aber wer behauptet, sie liegt in seiner Praxis bei Null, der verschließt einfach seine Augen vor der Realität.

Ich will ja lieber gar nicht erst wissen, was passiert, wenn manche Kandidaten hier mal ins eldländische Forum schauen sollten, wo wir traditionell fließende Übergänge zwischen simon und simoff haben, ohne dass sich jemals jemand dran gestört hätte.


Im Empire Uni wurde gar nicht getrennt und ich konnte damit leben. In meinem eigenen Forum wurde das anders gehandhabt aber dennoch konnten beide Seiten damit leben und sich aufeinander einstellen.
Das fatale an der Situation in Astor ist, dass es hier beide Ansichten gibt und das führt zu unschönen Konflikten.
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Sookie Stackhouse

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207

Samstag, 24. November 2012, 01:03

Ich glaube, worauf ich hinauswollte, ist dass es ohne eine gewisse Vermischung gar nicht geht und man mit ein bisschen Inkonsistenz in dieser Simulationswelt (falls man es als eine ansieht) einfach leben muss. Wo man die Grenze genau zieht, dafür hat jeder seine eigenen Vorlieben und ich kann da Verständnis für viele Haltungen aufbringen, aber wer behauptet, sie liegt in seiner Praxis bei Null, der verschließt einfach seine Augen vor der Realität.

Ich will ja lieber gar nicht erst wissen, was passiert, wenn manche Kandidaten hier mal ins eldländische Forum schauen sollten, wo wir traditionell fließende Übergänge zwischen simon und simoff haben, ohne dass sich jemals jemand dran gestört hätte.
Genau das versuche ich gewissen Kantonisten hier ja verzweifelt begreiflich zu machen: Es geht nicht darum, ob man SimOn und SimOff an gewissen Schnittstellen miteinander vermischt, sondern wie man es tut!

Ohne in Eldeyja gekundschaftet zu haben ( ;) ) vermute ich einfach mal, ihr handhabt das genau so, wie es ursprünglich einmal in den MNs allgemein üblich war und in (so gut wie) jeder MN praktiziert wurde.

Bis irgendwann die Holzhammerfraktion kam und den MNs ihre Sicht der Dinge einprügeln wollte ...
Sookie Stackhouse (D)


Wolfram Lande

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208

Samstag, 24. November 2012, 02:08

Zitat

wie es ursprünglich einmal in den MNs allgemein üblich war und in (so gut wie) jeder MN praktiziert wurde.

Was es auch nicht zwangsweise gut oder besser macht als andere Sichtweisen und wie ich in meine SIEBEN JAHREN erlebt habe geht es (für mich zumindest) anders besser :P
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209

Samstag, 24. November 2012, 09:33

Redet die Person wieder von allgemein üblich? Dann hat sie eine falsche Sichtweise, denn soweit ich mich erinnern kann, war es nicht ganz so eindeutig überall. Selbst als ich anfing, gab es schon MNs, die mehrere Jahre klar getrennt haben.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Wolfram Lande

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210

Samstag, 24. November 2012, 10:33

Eben.
Exekutor für Inneres

211

Samstag, 24. November 2012, 11:37

Allgemein üblich muss ja nicht heißen, dass es jeder so gemacht hat, sondern was eben die meisten als normal angesehen haben. Und ich glaube, keiner wird bestreiten, dass die Trennung im MN-Durchschnitt seit vielleicht 2004 stark zugenommen hat, oder? Streiten kann man sich ja immer noch genug über die Frage, wie man das bewertet...

Ob es in Eldeyja ganz "wie früher" ist, weiß ich nicht, dieses Früher ist schon zu lang her. Aber ich kann im Allthing mal von einer halben Million und mal von acht Bürgern reden, und es ist in Ordnung. Ich finde das angenehm, für andere wäre es wahrscheinlich ein Graus.


Im Empire Uni wurde gar nicht getrennt und ich konnte damit leben. In meinem eigenen Forum wurde das anders gehandhabt aber dennoch konnten beide Seiten damit leben und sich aufeinander einstellen.
Das fatale an der Situation in Astor ist, dass es hier beide Ansichten gibt und das führt zu unschönen Konflikten.

Da ist was dran. Ob es funktioniert, hängt letztendlich daran, ob man eine gemeinsame Ansicht findet, nicht was diese gemeinsame Ansicht genau ist (aber sie wird wie jeder Kompromiss selten bei den Extremen liegen).
Jónas Sigurðsson
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212

Samstag, 24. November 2012, 20:04

.Ob es in Eldeyja ganz "wie früher" ist, weiß ich nicht, dieses Früher ist schon zu lang her. Aber ich kann im Allthing mal von einer halben Million und mal von acht Bürgern reden, und es ist in Ordnung. Ich finde das angenehm, für andere wäre es wahrscheinlich ein Graus.
Ich würde schon sagen, das entspricht dem Selbstverständnis der MNs, wie es früher einmal herrschende Normalität war (Abweichungen davon mag es immer schon gegeben haben):

Einerseits ist eine MN natürlich eine Simulation eines "richtigen" Staates, mit zwischen einigen zehntausend (Zwergstaat) und mehreren hundert Millionen (Weltmacht) virtuellen Einwohnern.

Ich fände es z. B. fanatsielos und dumm, ein Schulgesetz in einer MN für überflüssig zu erklären, "weil ja alle Bürger Erwachsene sind." Klar gibt es in der virtuellen Bevölkerung doch auch Kinder, deren Schulausbiludng man regeln kann, und was ein schöner Ausgangspunkt für lebhafte Debatten über das "richtige" Schulsystem ist.

Andererseits aber sind MNs - jedenfalls für mich, und waren es auch in der zitierten Vergangenheit keinesfalls mehrheitlich oder gar überwiegend - jedoch auch nicht bloß rein künstliche, von außen regulierte "Rollenspiele", sondern durchaus "richtige" Staaten, die aber eben nur im Internet existieren.

Für die eben ihre zweckmäßige und funktionale Selbstorganisation je nach Staatsform (parlamentarische oder präsidiale Republik, parlamentarische, konstitutionelle oder absolute Monrachie usw.) ein ganz essenzielles, tagespolitisches Thema ist. Bei dem man nicht umhin kommt, Dinge wie die reale Bürgerzahl oder die Neubürgergewinnung anzusprechen.

Ich sehe auch nicht, dass entweder das eine Extrem, wie im mittlerweile aufgelösten Neuenkirchen praktiziert, oder das andere Extrem, wie von einigen in u. a. Astor vertreten, die einzigen Alternativen sind.

Ich verfechte unerschütterlich den pragmatischen, flexiblen und kreativen Mittelweg. (Was mich natürlich bei Anhängern beider Extreme als Spinnerin qualifiziert, das ist mir durchaus bewusst.)

Die von einigen - in Astor insbesondere von Quinn Michael Wells - vertretene These, dieser Mittelweg sei für die breite Masse potenzieller Mitspieler "zu kompliziert", halte ich für MN-entwicklungshistorisch widerlegt: Es hat jahrelang funktioniert, zahlreiche MNs und deren Community wurden damit aufgebaut.

Astor funktioniert de facto seit zwöfeinhalb Jahren auf diese Weise, auf einem der vielen Streitgebiete zwischen Rollenspielern und MN-Spielern - der Staatsbürgerschaft - hat sich das de facto bestehende Konzept hier erst jüngst in einer Abstimmung mit beinahe Dreiviertelmehrheit behauptet.

Probleme entstehen eigentlich erst dann, wenn Rollenspieler für sich rekalmieren, nicht einen von mehreren denkbaren, sondern den einzig richtigen Weg zu vertreten, und verbal gegen Andersdenkende ausfallend werden. Wie gerade in Astor der Fall, wie gerade durch den erwähnten Quinn Michael Wells geschehend. (Klassische MN-Spieler können reine Rollenspieler trotz gewisser Reibungspunkte noch erheblich einfacher integrieren als andersherum.)
Da ist was dran. Ob es funktioniert, hängt letztendlich daran, ob man eine gemeinsame Ansicht findet, nicht was diese gemeinsame Ansicht genau ist (aber sie wird wie jeder Kompromiss selten bei den Extremen liegen).
Status quo ist in Astor - jedenfalls wenn man Regelungsgehalt und -anspruch der Gesetze, sowie das Nichtbestehen von Spielregeln und einer Spielleitung als Maßstab heranzieht - eigentlich schon eben die Mischung aus Internetstaat, Simulation und Rollenspiel. So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.

Argumente für eine substanzielle Veränderung - für die ich schon aus intellektuellem Selbstanspruch heraus ja durchaus offen wäre - fehlen bislang.

So unterschiedlich die reinen Rollenspieler in ihrem Auftreten auch sind - die einen brüllen und beleidigen, stampfen mit den Füßen und trommeln mit den Fäusten; die anderen äußern ihre Meinung ruhiger und sachlicher - so eint sie doch, dass sie irgendwie davon ausgehen, sie verträten die einzig richtige Ansicht, die gegenüber dem faktischen Status quo gar keiner Argumente bedürfe, sondern sich von selbst erkläre.

Und genau an diesem Punkt hängt die ganze Diskussion hier fest ...
Sookie Stackhouse (D)


Wolfram Lande

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213

Samstag, 24. November 2012, 21:13

Ich glaube nicht, dass ich hier auf meiner Ansicht beharre oder irgendwo aufstampfe. Ich bin nur so weit zu sagen: Nein danke, Astor als Bürger zu bereichern bringt weder mir noch Astor etwas.

Zitat

Argumente für eine substanzielle Veränderung - für die ich schon aus intellektuellem Selbstanspruch heraus ja durchaus offen wäre - fehlen bislang.

Eben nicht, es ist ja einfache Geschmackssache. Wenn jemand lieber Modelbau machen will geht man ja auch nicht dabei und wirft seine Züge und Häuser um ;)

Vielleicht habe ich es verpasst, aber mir fehlt immer noch eine klare Linie, die die Mehrheit Astors eint und wie ich nun auch als Staatsgast hier agieren könnte. Unter anderem deshalb habe ich einfach ins State Department meinen Irkanien-Kommentar geschrieben.

Zitat

So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.

Ich weiß immer noch nicht ob Du es mit Absicht machst oder weil Du es nicht begreifst, aber diese Formulierung geht einigen wirklich auf den Zeiger. Die Frage wäre allerdings auch die was historisch da bedeuten soll und ob die Behauptung auch stimmt und wenn ja wie es jetzt aussieht und überhaupt.
Nur weil Jahrtausende lang die Monarchie gut war muss sie es auch noch lange nicht heute sein. Ich bin weiter der Meinung, dass man sich lieber gegenseitig befruchten sollte als diesen unsinnigen Holy War hier noch die nächsten 10 Jahre zu führen bis alle Staaten tot sind.
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214

Samstag, 24. November 2012, 22:43

Zitat


Status quo ist in Astor - jedenfalls wenn man Regelungsgehalt und -anspruch der Gesetze, sowie das Nichtbestehen von Spielregeln und einer Spielleitung als Maßstab heranzieht - eigentlich schon eben die Mischung aus Internetstaat, Simulation und Rollenspiel. So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.


Ich bin ich SimOn Bürger eines realen Staates und eben nicht Mitspieler eines Online-Foren-Spiels. Ich persönlich meine, dass man eigentlich alle Angelegenheiten SimOn lösen kann. Wo es dann Erklärungen zur Umsetzung braucht, kann man diese ja SimOff geben.
Ich sehe keine Hindernisse darin, zu sagen (SimON): "Astor ist ein Staat mit X Mio. Einwohnern, hat also auch alles, was ein Staat dieser Größe normalerweise hat (A-tausend Schulen, B-tausend Schulen, C-hundert Gerichte, D-hundert Behörden E-hundert Städte etc.). Das die nicht alle ausimuliert sind ist klar, aber sie sind da und können bei Bedarf genutzt und ausgestaltet werden. Dementsprechend die Sim zu gestalten ist nicht schwer.
Wenn ich diesen Blick habe, dann ist es für mich unsinnig zu sagen: "Wenn du hier neu anfängst, bist du bei 0 und musst die Staatsbürgerschaft beantragen." Das selbe bei einem BIP von etwa 1 Mio. A$ o.ä.
Ebenso ist es für mich unsinnig, Dinge wie Mitspielermangel zu ver-SimOn-nen, denn dann könnte ich Marani vorwerfen, er würde nichts gegen das "größte Problem unseres Landes" tun. Das wäre aber unfair, denn als SimOn-Präsident hat er wenig Möglichkeiten, das zu ändern. Das er SimOff keine neuen Mitspieler gewinnt, kann ich ihm weder SimOn noch SimOff zum Vorwurf machen.

David J. Clark (D-NA)

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Sookie Stackhouse

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215

Samstag, 24. November 2012, 22:47

Ich glaube nicht, dass ich hier auf meiner Ansicht beharre oder irgendwo aufstampfe. Ich bin nur so weit zu sagen: Nein danke, Astor als Bürger zu bereichern bringt weder mir noch Astor etwas.


Die vorgenommene Kategorisierung bezog sich eigentlich auch nur rein auf Astorier.

Dich würde ich als Repräsentanten einer fremden MN einordnen. (Ja, auch das gibt es "SimOff" für mich. Und wer sich anstrengt, versteht auch "SimOff", was ich damit meine. Zumindest dir traue ich das durchaus zu. Aber vielleicht hilft mir notfalls Sigurðsson, der mit Sichewrheit weiß, was ich meine.) Das ist eben noch mal eine völlig unabhängige, sozusagen beratende - und in meinen Augen durchaus willkommene - Kategorie. ;)

Vielleicht habe ich es verpasst, aber mir fehlt immer noch eine klare Linie, die die Mehrheit Astors eint und wie ich nun auch als Staatsgast hier agieren könnte. Unter anderem deshalb habe ich einfach ins State Department meinen Irkanien-Kommentar geschrieben.


Der Knackpunkt ist, dass es eben diese Linie nicht gibt.

Ich persönlich habe mit deinem "Irkanien-Kommentar" in der geäußerten Form und an der geäußerten Stelle gar kein Problem. Im Gegenteil, für mein Verständnis hast du dich zu 100% korrekt verhalten.

Ginge es hier nur nach mir, würden auch evtl. "Vetorechts-Benachrichtigungen" an Astor laut CartA-Satzung an das State Department gerichtet, und der CartA-Delegierte Astors vom Präsidenten mit Zustimmung des Senats ernannt.

Was, die CartA sieht sich selbst als "SimOff-Organisation?" Schön für die CartA. Astor ist Mitglied, und keine Subdivison der CartA. Wir haben hier eine gewählte Volksvertretung und eine gewählte Regierung. Die sind dafür zuständig und dazu befugt, Astor nach außen zu vertreten, wozu für mich auch irgendwelche Kartenorganisationen gehören.

Wer das förmlich ändern will, der mag es förmlich beantragen und in einer förmlichen Abstimmung eine hoffentlich aufgeklärte und kritische - aber die Liste der nur zynischen Befürworter der Demokratie mangels besserer Alternativen reicht von der Antike, über die Autoren der Federalist Papers, bis hin zu Winston Churchill - Mehrheit von seinem Antrag überzeugen.

Bis dahin gilt für mich der Status quo, nach dem hast du korrekt gehandelt, und würde ich dich gegen jeden in Schutz nehmen, der dich deshalb angreift.

Ich weiß immer noch nicht ob Du es mit Absicht machst oder weil Du es nicht begreifst, aber diese Formulierung geht einigen wirklich auf den Zeiger. Die Frage wäre allerdings auch die was historisch da bedeuten soll und ob die Behauptung auch stimmt und wenn ja wie es jetzt aussieht und überhaupt.
Nur weil Jahrtausende lang die Monarchie gut war muss sie es auch noch lange nicht heute sein. Ich bin weiter der Meinung, dass man sich lieber gegenseitig befruchten sollte als diesen unsinnigen Holy War hier noch die nächsten 10 Jahre zu führen bis alle Staaten tot sind.


Ich mache es mit Absicht. Historische Wahrheiten sind für mich nämlich keine "Verhandlungssache", sondern objektiv. Und tatsächliche Wahrheiten spreche ich aus, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wer sich davon "ans Bein gepisst" fühlt. Meine Meinung lässt sich durch Argumente ändern, Tatsachen nicht.

Die Entwicklungsgeschichte der MNs ist eine historische Tatsache, und als solche objektiv.

Daran änderte es auch nichts, wenn Futuna meinetwegen schon im Usenet bestanden, und SimOn und SimnOff dort bereits irgendwie anders getrennt hätte.

Es ist eine objektive Tatsache, wie die überbreite Mehrheit der Micronationen in ihren Anfängen im World Wide Web SimOn und SimOff getrennt haben.

Man kann diese Art der Trennung aus welchem Grund auch immer für unvollkommen oder falsch halten. Und man kann, wenn man keine anderen Argumente hat, auf einzelne Staaten verweisen, die seit wann auch immer bestehen, und das vom ersten Tag an anders handhaben.

Aber das ändert nichts daran, dass die übergroße Zahll der MNs es früher nuin mal anders gehandhabt hat. Und dass dieses rollenspielerisch beeinflusste Trennungsverständnis erst mit der ersten als solchen empfunden Krise der Micronationen als solches aufkam, und das ausgängliche Problem seither - seit rund sieben bis acht Jahren - auch nicht wesentlich gelöst, oder sonst nachgewiesen hat, dass das alte Trennungsverständnis kausale Ursache der um 2004 herum eingetretenen Krise der MNs war.
Sookie Stackhouse (D)


216

Samstag, 24. November 2012, 23:43

Ich glaube nicht, dass ich hier auf meiner Ansicht beharre oder irgendwo aufstampfe. Ich bin nur so weit zu sagen: Nein danke,
Dich würde ich als Repräsentanten einer fremden MN einordnen. (Ja, auch das gibt es "SimOff" für mich. Und wer sich anstrengt, versteht auch "SimOff", was ich damit meine. Zumindest dir traue ich das durchaus zu. Aber vielleicht hilft mir notfalls Sigurðsson, der mit Sichewrheit weiß, was ich meine.) Das ist eben noch mal eine völlig unabhängige, sozusagen beratende - und in meinen Augen durchaus willkommene - Kategorie. ;)

Ich heiße Jónas, auch wenn ich Sigurðs Sohn bin, danke. Also, nicht ich, sondern meine ID. Muss man ja anscheinend besser dazusagen. ;)

Und ich habe mich hier wahrscheinlich schon mehr eingemischt als ich es als Außenstehender eigentlich tun sollte. Dass Lande ein Spieler einer anderen MN ist, sollten doch aber ausnahmsweise mal beide Seiten so sehen?

Zitat

Aber das ändert nichts daran, dass die übergroße Zahll der MNs es früher nuin mal anders gehandhabt hat. Und dass dieses rollenspielerisch beeinflusste Trennungsverständnis erst mit der ersten als solchen empfunden Krise der Micronationen als solches aufkam, und das ausgängliche Problem seither - seit rund sieben bis acht Jahren - auch nicht wesentlich gelöst, oder sonst nachgewiesen hat, dass das alte Trennungsverständnis kausale Ursache der um 2004 herum eingetretenen Krise der MNs war.

Meine ketzerische Theorie ist ja nach wie vor umgekehrt, dass das neue Trennungsverständnis kausale Ursache der Krise war. Was sollte auch anderes passieren, wenn man so alle für eine MN wirklich entscheidenden Themen aus dem Spiel herausnimmt? Diskussionen über virtuelle Arbeitslosigkeit virtueller Bürger, die keinen der Spieler wirklich betrifft, werden halt nicht mit so viel Leidenschaft geführt wie Debatten, in denen es um den Kern und die echten Probleme der MN geht. Mich wundert es nicht, dass heute simoff-Diskussionen so einen großen Anteil haben.
Jónas Sigurðsson
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217

Sonntag, 25. November 2012, 00:52

Ich heiße Jónas, auch wenn ich Sigurðs Sohn bin, danke. Also, nicht ich, sondern meine ID. Muss man ja anscheinend besser dazusagen. ;)


Ich kenne und verstehe das eldeyjische Namensrecht und Höflichkeit durchaus. ;)

Ich wolle nur gewisse Zeitgenossen, die schon pampig werden, wenn man sie SimOff mit dem Vornamen ihrer ID anspricht (ja, selbst das gibt es in Astor :rolleyes ) nicht noch zusätzlich verwirren. Deren Horizont ist schon schmal genug. ;)

Und ich habe mich hier wahrscheinlich schon mehr eingemischt als ich es als Außenstehender eigentlich tun sollte. Dass Lande ein Spieler einer anderen MN ist, sollten doch aber ausnahmsweise mal beide Seiten so sehen?


Ich jedenfalls freue mich über jeden intellektuellen Input in die Diskussion. Je mehr Argumente man kennenlernt, abwägen und in eine möglicherweise abschließende Entscheidung einbeziehen kann, desto besser. :)

Schlecht finde ich eher, wie einsam Lande ist, der hier als Nichtbürger tapfer das argumentative Fähnchen für gewisse Astorier hochhält, die sich bloß hinter ihrer vermuteten Mehrheit verstecken, ohne mal ihre Karten auf den Tisch zu legen ...

Meine ketzerische Theorie ist ja nach wie vor umgekehrt, dass das neue Trennungsverständnis kausale Ursache der Krise war. Was sollte auch anderes passieren, wenn man so alle für eine MN wirklich entscheidenden Themen aus dem Spiel herausnimmt? Diskussionen über virtuelle Arbeitslosigkeit virtueller Bürger, die keinen der Spieler wirklich betrifft, werden halt nicht mit so viel Leidenschaft geführt wie Debatten, in denen es um den Kern und die echten Probleme der MN geht. Mich wundert es nicht, dass heute simoff-Diskussionen so einen großen Anteil haben.


Ruf mich, wenn sie den Scheiterhaufen für dich angezündet haben, denn da gehöre ich auch drauf. ;)

Ich glaube nämlich ebenfalls, die MNs haben sich mit ihrer teilweise mehr, teilweise weniger konsequenten Neuerfindung als "Rollenspiele", die essenzielle politische Bereiche - zuvörderst eben den Bestand des Staates an sích - ins SimOff ausgelagert, und für die tatsächliche Politik nur noch mehr oder weniger abgesprochenes Laienspieltheater übriggelassen haben, erheblich mehr geschadet als genutzt.

Aber so lange eine Generation von "Rollenspielern" in den MNs den Ton angibt, ist diese Meinung verständlicherweise nicht unbedingt en vogue ...
Sookie Stackhouse (D)


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218

Sonntag, 25. November 2012, 01:48

Ich sehe zwar nicht, was Sookie schreibt, aber mal ein kleiner, prägnanter Hinweis - so im Kontrast zu den überlangen Aussagen Sookies, die sich immer in 3 Sätzen zusammenfassen lassen würden: Die Präferenz, simoff und simon nach Belieben und ohne Vernunft zu vermischen, führte folgerichtig zu einer bestimmen Entwicklung, durch welche Ratelon seinen Namen verlor. Wer also diesen Weg unterstützt, muss mit solchem Schwachsinn wie von DvA rechnen. Ob es einen Zusammenhang zwischen der juristischen Ausrichtung der IDs von Sookie und von DvA gibt? "Ein Schelm, der . . ." würde jetzt die Vulcanian Times schreiben.
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219

Sonntag, 25. November 2012, 03:30

a) Bliebt Sookie wie üblich die Beweise für die These schuldig.

b) Ist es mir piep egal wie es andere Handhaben.

c) Ohne klares Profil in dieser Hinsicht kann eine MN/VN nicht existieren, wobei ich den Beweis hier aus Faulheit schuldig bleibe, aber ich behaupte das einfach mal.

d)

Zitat

Was, die CartA sieht sich selbst als "SimOff-Organisation?" Schön für die CartA. Astor ist Mitglied, und keine Subdivison der CartA. Wir haben hier eine gewählte Volksvertretung und eine gewählte Regierung. Die sind dafür zuständig und dazu befugt, Astor nach außen zu vertreten, wozu für mich auch irgendwelche Kartenorganisationen gehören.

Kann man machen, muss man nicht. Die CartA ist laut eigenem Regelwerk eine Organisation auf Meta-Ebene, also SimOff. Das ist so weit auch gut und schön, nur muss man dann für jeden Staat in Erfahrung bringen wo da die Vetos hingehen. Im Empire Uni stand das klugerweise dran, in Astor soweit ich weiß nicht. Mir persönlich wäre es egal ob Astor eine Veto-Benachrichtigung an das Außenministerium schreibt.

e)

Zitat

Ich mache es mit Absicht. Historische Wahrheiten sind für mich nämlich keine "Verhandlungssache", sondern objektiv. Und tatsächliche Wahrheiten spreche ich aus, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wer sich davon "ans Bein gepisst" fühlt. Meine Meinung lässt sich durch Argumente ändern, Tatsachen nicht.

Ich behaupte einfach mal, dass das nicht stimmt. Es gab sicher eine ganze Menge Staaten die das so gehandhabt haben, aber ich wäre vorsichtig von einer überragenden Mehrheit zu sprechen. Abgesehen davon, dass Du, wenn Du so anfängst wir gleich zur Philosophie wechseln können um zu diskutieren was Wahrheit und was Wahrnehmung ist und so weiter. Einfach mal den Ball flach halten. Es wirkt einfach wie ein Beamtenargument. 1. Das war schon immer so. 2. Das war noch nie so. 3. Da könnte ja jeder kommen.

f)

Zitat

Schlecht finde ich eher, wie einsam Lande ist, der hier als Nichtbürger tapfer das argumentative Fähnchen für gewisse Astorier hochhält, die sich bloß hinter ihrer vermuteten Mehrheit verstecken, ohne mal ihre Karten auf den Tisch zu legen ...

Ich möchte nur auch verstehen wie ich nun hier eigentlich zu handeln habe. Drei versuche zu verstehen wie Astor gerade in dieser Hinsicht tickt habe ich hinter mir und ich bin immer noch nicht schlauer geworden in den 4 Jahren.

g) Ich schneide mal das Mitbürgerproblem gleich mit an auch wenn ich immer nur in 2 bis 11 Mann Staaten aktiv war und eigentlich keine Ahnung habe was da vor sich geht oder wie Menschen denken: Ein klares, einfaches Konzept mit klaren einfachen Regeln müssen für eine MN/VN ausreichen.
Schreibt meinetwegen auf die erste Seite: Eine ID ist erlaubt und darf wählen, SimOn und SimOff sind hier und dort und da noch vermischt weil wir uns so entschieden haben, punkt. Aber dieser Hickhack bringt keinen weiter. Das Potential wird oft einfach verschwendet und ab und zu ist Wahlkampf.

Nachtrag:
h) Euer Forum wird unübersichtlich, eine typisch irkanische Eigenschaft eigentlich :)
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220

Sonntag, 25. November 2012, 10:11

Ad a) Welche Beweise für welche These? Und wer hat hier bislang welche These bewiesen?

Ad b) Mir eigentlich auch, nur weiß ich ja nun, welchen Stellenwert eine sog. "MN-Community" hier bei manchen einnimmt.

Ad c) Ich finde nicht, dass der pragmatische Mittelweg "unklar" ist. Ich halte ihn im Gegenteil für leicher verständlich und erlernbar als die Extreme.

Ad d) Dann schreibt man es in Astor eben auch irgendwo "dran", oder verschiebt entsprechende Themen vom SimOff-Forum ins State Department und schickt dem Vertreter eines fremden Staates eine freundliche PN, in der er nett auf die hiesigen Gepflogenheiten hingewiesen wird.

Ad e) SimOn und SimOff wurden von Anbeginn der MNs in jedem Staat auf irgendeine Weise getrennt. Streitpunkte waren damals jedoch eher die Form der BIK-Welt (Kugel? Scheibe?) und Fragen, wie z. B. ob es in den MNs Weihnachten geben kann. Dass Staatsorganisation, Staatsbürgerschaft usw. SimOff waren mag es auch gegeben haben, das war jedoch extrem selten.

Ad f) Darum dreht sich diese Diskussion ja nun, die Beteiligung weist jedoch darauf hin, dass auch künftig jeder einfach macht, wie er will, und Andersdenkende im Bedarfsfalle eben SimOn wie SimOff - ohne Trennung! - als Idioten beschimpfen wird.

Ad g) Das sehe ich persönlich genauso, siehe aber Ad c) und Ad f).

Ad h) Kennst du das Forum des alten Ozeania, bevor dieses de facto Teil des Third-Reichs wurde?

Und noch was: Könntest du Mganus bitte ausrichten, dass ich ihn für seine niedliche Fantasie knuddeln könnte? Ich bin ja schon mit den Leuten hinter einer Menge durchgeknallter IDs verwechselt worden, aber kleines dickes Jlussi ist echt eine nie dagewesene Form von Kreativität! :D
Sookie Stackhouse (D)