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[Varga TV] USA News

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Márkusz Varga

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201

Samstag, 10. Mai 2014, 18:13

Das Ergebnis liegt im Rahmen dessen was man kurz vor den Wahlen erwarten kann, allerdings denke ich dass wir uns im Bereich Öffentlichkeitsarbeit noch steigern müssen. Ich bin ausserdem überzeugt dass sich die Wahrnehmung der Administration im Volk bessern wird sobald der Budgetentwurf im Repräsentantenhaus behandelt wird. Somit hätte ich dann ein weiteres meiner Wahlversprechen eingelöst.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
26 Teilnehmer bei 23 Fed-IDs?

Entweder haben gewisse Personen zweimal teilgenommen, oder es haben Ausländer abgestimmt. :kritischguck

Frank Levinson

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202

Samstag, 10. Mai 2014, 19:01

allerdings denke ich dass wir uns im Bereich Öffentlichkeitsarbeit noch steigern müssen


Das heißt im Klartext: Die Administration hatte eine ganze Amtszeit die Möglichkeit, ihre Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Das ist nur minimal geschehen, obwohl bereits frühzeitig in der Amtszeit substanzielle Kritik an eben diesem Bereich geübt wurde. Nun soll die Administration aber für dieses Versagen noch belohnt werden, um dann in der zweiten Amtszeit ein Optimum an Öffentlichkeit zu tätigen.

Wers glaubt, Mr. President...
Frank Levinson

Quinn Michael Wells

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203

Dienstag, 13. Mai 2014, 13:35

allerdings denke ich dass wir uns im Bereich Öffentlichkeitsarbeit noch steigern müssen


Das heißt im Klartext: Die Administration hatte eine ganze Amtszeit die Möglichkeit, ihre Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Das ist nur minimal geschehen, obwohl bereits frühzeitig in der Amtszeit substanzielle Kritik an eben diesem Bereich geübt wurde. Nun soll die Administration aber für dieses Versagen noch belohnt werden, um dann in der zweiten Amtszeit ein Optimum an Öffentlichkeit zu tätigen.

Wers glaubt, Mr. President...


BTW: wieder ein einschneidender Akt (Veto), ohne dass die Öffentlichkeit informiert wurde.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


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204

Montag, 19. Mai 2014, 23:23


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:

Entscheidung bereits gefallen: zwei Gouverneure und ein Senatssitz stehen fest

umstritten: Gouverneursposten in Astoria State und Senatssitz für Serena

im Vorteil: Republikaner gemäss Umfragen auf nationaler Ebene vorne

Wechsel: Massimiliano Napolitani ist neuer Unionskanzler


zwei Gouverneure und ein Senatssitz stehen fest
First Lady Tünde Mária Varga wird auch die kommenden vier Monate Gouverneurin Assentias bleiben. Nach dem Jack Morgan bereits früh seinen Verzicht auf eine Kandidatur bekannt gegeben hat stand der Republikanerin nichts mehr im Wege.

Ebenfalls feststeht die künftige Gouverneurin von Freeland. Dort wird die bisherige Sprecherin der State Assembly Elizabeth Grey als nächste Gouverneurin und somit als Nachfolgerin des farblos gebliebenen Georges Laval vereidigt werden. Grey konnte bereits Exekutiverfahrung sammeln, amtete die Demokratin doch bereits als Acting Governor.

In New Alcantara tritt der amtierende unabhängige Senator Steve McQueen ohne Gegenkandidaten an und darf sich daher bereits jetzt auf seine fünfte Amtszeit freuen.

Gouverneursposten in Astoria State und Senatssitz für Serena
Etwas mehr Spannung versprechen die Wahlen in Astoria State. Dort tritt der den Demokraten nahestehende Amtsinhaber und dienstälteste Gouverneur Quinn Michael Wells gegen den Republikaner Dumitru Șefului an. Gemäss ersten Hochrechnungen dürfte sich Wells, der die letzte Wahl nur knapp gewann im Amt halten können. Somit würden Demokraten, Republikaner und Unabhängige weiterhin je zwei Gouverneure stellen. Die im Vorfeld angesichts der Kontrahenten vielerorts befürchtete Schlammschlacht blieb aus, der Wahlkampf des Amtsinhabers verlief eher unauffällig, Șefului unterdessen verzichtete auf einen eigentlichen Wahlkampf. Trotz eines Vorteils von Wells ist die Wiederwahl keineswegs gesichert, es bleibt abzuwarten wie viele Protestwähler Șefului anzuziehen vermag.

Als offen kann man das Rennen um den Senatssitz für Serena bezeichnen. Die populäre Amtsinhaberin Claire Gerard wird von Congressman George Beccera herausgefordert. Die Wahl gilt für die Grand Old Party als entscheidend. Gelingt es dem Republikaner Beccera die Demokratin Gerard zu verdrängen verlören die Demokraten nicht nur eine wichtige Stütze im Kongress, sondern auch gleich die Mehrheit. Beide Kandidaten führten einen engagierten Wahlkampf und eine genaue Prognose für den Swing State Serena ist schwierig. Kenner der Politszene in Serena gehen jedoch von einem leichten Vorteil für George Beccera aus.

Republikaner gemäss Umfragen auf nationaler Ebene vorne
Einen Tag vor Wahlbeginn zeichnet sich ein Sieg der Republican Party bei den Präsidentschafts- und Repräsentantenhauswahlen ab. Die Zuversicht welche die GOP an ihrer National Convention in San Quentin verströmte scheint gerechtfertigt. Die Republican Party darf mit drei Sitzen im Repräsentantenhaus und somit mit einer Mehrheit rechnen. Für die Demokraten dürfte neben dem dienstältesten Congressman David Clark auch der ehemalige Speaker Marc Peterson Xanathos einziehen. Sollten sich diese Prognosen bewahrheiten und Beccera für die GOP auch den Senatssitz gewinnen fänden sich die Demokraten seit langem wieder einmal in der Minderheit.

Ähnlich sieht es bei den Präsidentschaftswahlen aus. In den Republikanischen Hochburgen Assentia und Laurentiana dürften Varga/Cavenagh das Progressive Ticket bestehend aus der ehemaligen Congresswoman Diane Black und dem früheren Speaker Marc Peterson Xanathos weit hinter sich lassen. Auch in Serena gehen die Republikaner als Favoriten an den Start. Die Demokratische Hochburg Freeland und Astoria State dürften derweil dem Progressive Ticket Elektorenstimmen liefern. Ein Splitt könnte sich in New Alcantara anbahnen.

Trotz der zuvor eher mauen Umfragewerte dürfte den Republikanern bei den Präsidentschaftswahlen ein klarer Sieg bevorstehen. Präsident Varga ging daher in seiner Rede an der National Convention der Republikaner gar nicht erst auf das gegnerische Ticket ein, sondern würdigte stattdessen sein Regierungsteam.

Die Chancen standen schon lange nicht mehr so gut dass, wie der an der Convention wiedergewählte Chairman der Republikaner Eric Baumgartner sagte, alle drei Häuser nach diesen Wahlen rot sein werden. Die unbestritten gute Ausgangslage hat aber auch ihre Schattenseite. Sie könnte viele Wähler dazu verleiten den Urnen fern zu bleiben und so doch noch zu einer überraschenden Niederlage führen. Daher haben auch mehrere Redner darauf hingewiesen wie wichtig es sei an den Wahlen teilzunehmen und auch im persönlichen Umfeld dafür zu werben.

Massimiliano Napolitani ist neuer Unionskanzler
Gestern wählte das Unionsparlament den Sozialdemokraten und bisherigen Aussenminister Massimliano Napolitani mit vier zu zwei Stimmen zum Nachfolger der KDU-Politikerin Helen Bont. Napolitani wird einer Koalition bestehend aus den Sozialdemokraten und der Roldemian Constitution vorstehen. In seiner ersten Ansprache bekräftige der frisch gewählte Unionskanzler den unter Helen Bont eingeschlagenen Weg in der Aussenpolitik zudem neben einer konsequenten Haltung in der Polkrise auch der Transnordanikrat, die IDF und die G4 gehören weiterzugehen.


Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
Handlung:Im Anschluss folgt eine Wahlwerbung die Präsident Varga mit seiner Frau, der Gouverneurin von Assentia bei der Besichtigung einer Produktionsstätte der Varga International Ltd. zeigt. Darunter prangt der Slogan "Building our Future".

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205

Samstag, 24. Mai 2014, 23:23

USA News 24.05.2014


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:

Geringe Beteiligung zum ersten: Repräsentantenhauswahlen

Geringe Beteiligung zum zweiten: Präsidentschaftswahlen

Geringe Beteiligung zum dritten: Senatswahlen in Serena

Geringe Beteiligung zum vierten: Gouverneurswahlen in Assentia

Hohe Beteiligung: Governeurswahlen in Astoria State

Astoria State: Resolution against Racism abgelehnt

Cranberra: Druck auf die etablierten Politker

Notschistan: Verbrennung der astorischen Flagge


Repräsentantenhauswalen
Gemäss Auskunft zahlreicher Wahllokale zeichnet sich bei den Wahlen auf Bundesebene in den meisten Staaten eine historisch tiefe Wahlbeteiligung von unter 70% ab. Vorallem die Repräsentantenhauswahlen stossen in der Bevölkerung auf ausgesprochen wenig Interesse. Neben dem schwachen Wahlkampf führen viele Politbeobachter die schwache Beteiligung auch auf die Verkürzung der Amtsperiode zurück. Dazu Politexperte James Taylor: "Der schwache Wahlkampf, den wir im Grunde mit einer Ausnahme bisher bei jeder Wahl seit der Verkürzung der Amtsperiode gesehen haben, scheint eine Folge dieser Reform zu sein. Zwar war das House auch bisher meist wenig umkämpft, doch so ruhig wie zuletzt haben wir es bisher kaum je erlebt. Auch die Politiker selbst scheinen sich im Repräsentantenhaus eher zurückzulehnen, denn die nächste Wahl kommt ja ohnehin bald".
Kritiker der damaligen Reform fordern daher bereits hinter verschlossenen Türen eine Rückkehr zur alten Regelung. Dem Vernehmen nach war auch Präsident Varga seinerzeit kein Freund dieser Regelung, es gilt daher als möglich dass für die kommende Legislaturperiode ein Vorstoss aus dem Weissen Haus ansteht der die jetzige Regelung kippen möchte.
Angesichts der geringen Mobilisierung in beiden Lagern ist ein Prognose schwierig, allerdings liegen gemäss Nachbefragungen von Wählern die Republikaner vorne, wenn auch das Rennen deutlich knapper zu werden scheint als erwartet.


Präsidentschaftswahlen
Wie bereits erwähnt zeichnet sich derzeit auch bei der Präsidentschaftswahl eine tiefe Wahlbeteiligung ab, allerdings schwankt die derzeitige Wahlbeteiligung von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr stark. Im Landesschnitt dürfte sie aber derzeit nur knapp oberhalb der 70%-Marke zu liegen kommen. Wir wagen eine Prognose für die einzelnen Staaten:

Assentia
Varga/Cavenagh: 6 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 0 Elektorenstimmen

Im Gegensatz zu den Wahlen vom vergangenen Januar als Assentia seine Stimmen splittete dürfte Márkusz Varga dieses mal die volle Anzahl Elektoren aus seiner Heimat mitnehmen. Einziger Wehmutstropfen dürfte die gemäss Prognosen eher bescheidene Wahlbeteiligung von knapp unter 70% sein.


Astoria State
Varga/Cavenagh: 0 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 6 Elektorenstimmen

Auch Astoria State splittete bei den letzten Wahlen seine Stimmen, dieses mal scheint das Pendel im traditionell eher linksliberalen Staat aber klar in Richtung des Progressive Tickets auszuschlagen. Bei einer für Astoria State ungewöhnlich tiefen Wahlbeteiligung von gerade einmal 50% dürfte das Duo Black/Peterson hier sechs Elektoren sammeln, während die Amtsinhaber leer auszugehen scheinen.

Freeland
Varga/Cavenagh: 4 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 0 Elektorenstimmen

Eine kleine Sensation scheint sich in der Demokratischen Hochburg Freeland anzubahnen! Gemäss unseren auf Nachbefragungen basierenden Hochrechnung dürfte das Republikanische Ticket hier alle vier Elektoren abräumen, dementsprechend ginge das von der Demokratischen Partei gestützte Progressive Ticket leer aus. Der Erfolg der Republikaner könnte in der Wirtschaftspolitik des Weissen Hauses liegen, von der man im wirtschaftlich angeschlagenen Freeland zu profitieren hofft. Freeland dürfte zudem nach derzeitigem Stand gemeinsam mit New Alcantara Primus punkto Wahlbeteiligung werden.

Laurentiana
Varga/Cavenagh: 9 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 0 Elektorenstimmen

Die Heimat von Präsidentschaftsanwärterin Black scheint ihr nicht allzu gut gesonnen. Die GOP kann in Laurentiana aller Vorraussicht nach von ihrer breiten Basis profitieren und beschert dem Amtsinhaber einen Erdrutschsieg bei einer Wahlbeteiligung jenseits der 80%-Marke.

New Alcantara
Varga/Cavenagh: 3 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 3 Elektorenstimmen

Im Südstaat New Alcantara zeichnet sich ein Patt zwischen beiden Lagern ab. Die Wahlbeteiligung erreicht gemeinsam mit Freeland einen Bundesweiten Spitzenwert von gegen 100%. Hier recht es sich das die Republikaner die Basisarbeit in ihrem ehemaligen Stammland vernachlässigt haben.

Serena
Varga/Cavenagh: 3 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 3 Elektorenstimmen

Weder die Republikaner noch die Demokraten, geschweige denn die Libertarian Party verfügen in Serena über eine gefestigte Mehrheit. Wie jüngst Senatorin Claire Gerard bei Talktoday sagte, Serena ist ein Sammelbecken und als solches auch stets schwer einzuschätzen. Bei einer sich derzeit abzeichnenden Wahlbeteiligung unterhalb der 70%-Marke scheint ein Splitting der Elektoren das wahrscheinlichste Szenario.

USA
Varga/Cavenagh: 25 Elektorenstimmen; Black/Peterson: 12 Elektorenstimmen

President-elect: Márkusz Varga

Gemäss dieser Hochrechnung dürfte das Weisse Haus also weiterhin Republikanisch bleiben. Dem Präsidenten stünde demnach ein deutlicher Wahlsieg ins Haus in dem er drei Bundesstaaten gewinnt und zwei splittet. Einzig Astoria State tendiert im Moment dem Vernehmen nach zu den Herausforderern.


Senatswahlen in Serena
Die beiden bekannten Kongressmitglieder Claire Gerard und Georege Beccera führten beide einen engagierten Wahlkampf und stachen damit positiv aus der Masse der Kandidaten bei den aktuellen Wahlen hervor. Dennoch zeichnet sich eine tiefe Wahlbeteiligung ab. Ein klarer Trend lässt sich dieses mal nicht ausmachen, die Tendenz scheint leicht zu den Republikanern zu gehen, ob es aber für Congressman Beccera reicht die Demokratin Gerard aus dem Senat zu drängen lässt sich noch nicht sagen. Denkbar wäre sogar eine Unentschieden.


Gouverneurswahlen in Assentia
Die Amtsinhaber Tünde Mária Varga ist mangels Gegenkandidaten bereits gewählt, die Wahlbeteiligung mit derzeit 60% aber eher gering. Der Grund ist leicht zu finden, die Gegner der Republikanerin bleiben einfach zu hause.


Gouverneurswahlen in Astoria State
Im Gegensatz zu den Präsidentschaftswahlen wo Astoria State das Schlusslicht bildet, locken die Gouverneurswahlen gemäss Hochrechnung über 90% der Wahlberechtigten an die Urne. Trotz eines unerwartet gemächlichen Wahlkampfs scheint dass Duell Wells vs. Shefului die Menschen in Astoria State in Scharen an die Urnen zu locken. Den Umfragen nach dürfte der dienstälteste Gouverneur Quinn Michael Wells erneut im Amt bestätigt werden, allerdings beträft der Abstand zwischen den Kandidaten magere 10%. Es könnte für Wells also knapper werden als erwartet.


Resolution against Racism abgelehnt
Und wir bleiben gleich noch in Astoria State. Dort hat die Assembly die sogenannte Resolution against Racism, welche eine Reaktion auf die Verbrennung der androischen Flagge war, abgelehnt. Die Vorlage war umstritten, da den Teilnehmern der Kundgebung in Laurentiana Rassismus vorgeworfen wurde, während die Teilnehmer lediglich von einem Protest gegen die Regierung der Föderalen Republik Andro sprachen.


Druck auf die etablierten Politiker
In unserem nördlichen Nachbarland Cranberra kommt es derzeit zu Protesten sowohl gegen die Regierung, das Parlament, als auch gegen Albernia. An der Spitze der Protestierenden welche Neuwahlen fordern steht Nigel Tapherson. Tapherson gilt als Befürworter eines unabhängigen Cranbera und somit der Loslösung von Albernia. Auslöser der Proteste war die Konstituierung des Parlamentes welche sich nun schon über drei Monate hinzieht. Eine offizielle Reaktion sowohl der Regierung Cranberras als auch der albernischen Krone steht bisher aus. Allerdings hat Abigail Villeroy-Boch, bisherige Aussenministerin des Dominion und gewählte Parlamentsabgeordnete, ihren Rücktritt bekannt gegeben. Somit sind nach dem Rückzug des früheren Innenministers Bryce Caden bereits zwei der fünf Sitze im Parlament vakant.


Verbrennung der astorischen Flagge
Gemäss bislang unbestätigten Berichten des notschischen Staatssenders NXT fand in der Stadt Karayurtan eine Flaggenverbrennungsveranstaltung statt. Als Reaktion auf die Verbrennung der androischen Flagge in den Vereinigten Staaten verbrannten Angehörige der mostowskawischen Ethnie als Gegenprotest die astorische Flagge.


Ladies and Gentlemen, sie sahen die USA News auf Varga TV. Gute Nacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Varga TV« (24. Mai 2014, 23:52) aus folgendem Grund: Namensverwechslung


Prometheus Vandenberg

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Wohnort: New Beises

Bundesstaat: -

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206

Samstag, 24. Mai 2014, 23:50

Flaggenverbrennung ist nach wie vor eine überschätzte Protestform. Allerdings dürfen wir uns darüber nicht wundern. Gleiches mit gleichem war schon immer eine beliebte Form der Selbstjustiz.

CITIZEN OF NEW BEISES | RESIDENT OF LAURENTIANA | GLOBETROTTER & ATHLETE

Arjun Narayan

Former U.S. President

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Beruf: Politiker

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Bundesstaat: Serena

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Geduld ist eine Tugend.
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207

Sonntag, 25. Mai 2014, 18:43

Interessante Prognose. Mal gucken, wie es heute Abend wirklich ausgehen wird.

XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena



Eric Baumgartner

43rd U.S. President

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Beruf: U.S. President

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Time to change.
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208

Sonntag, 25. Mai 2014, 20:37

Der Sender lag nicht schlecht. :thumbsup:
Eric Baumgartner
CEO of the First Private Bank of Astor

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209

Samstag, 28. Juni 2014, 22:13

USA News 28.06.2014


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:

St. Vincentius: Mordanschlag?

Astoria State: Eklat nach Verwarnung

USA: Wahlen

Präsidentschaftswahlen: Andro

Cranberra: Wahlen?


Mordanschlag?
Wie aus diversen Augenzeugenberichten hervor geht hat sich am 25. Juni auf der Insel St. Vincentius (SE) eine Bluttat ereignet. Beim Opfer handelt es sich mutmasslich um Helen McCrary. Das Mitglied der mittlerweile in der Versenkung verschwundenen Libertarian Party wurde offensichtlich Opfer eines Mordversuchs. McCrary wurde mit einer Schussverletzung ins örtliche Krankenhaus gebracht. Auch der mutmassliche Täter ist kein Unbekannter. Es handelt sich dem Vernehmen nach um James Blackgate, den designierten Lieutenant Governor von Serena. Zeugen wollen zur Tatzeit mehrere Schüsse in der Wohnung des Opfers gehört haben. Noch unklar ist der genaue Tathergang, ebenso wie das Motiv. Spekulationen gehen in die Richtung einer Beziehungstat. Die Serena State Police leitete umgehend umfangreiche Ermittlungen ein, schweigt sich bisher aber gegenüber den Medien zu deren Ergebnis aus. Mittlerweile wurde auch das FBI eingeschaltet. In einer ersten Reaktion kündigte der serenesische Gouverneur Jonathan James Bowler an mit der Ernennung Blackgates zum Lieutenant Governor zu zu warten bis der Vorfall aufgeklärt ist.


Eklat nach Verwarnung
In der Assembly von Astoria State herrscht einmal mehr Knatsch. Die Republikaner und Zefram Thyssen haben eine Neuwahl des Speakers erwirkt. Grund ist eine willkürliche Verwarnung gegen Commoner Sándor Nagy wegen eines Redebeitrages. Darüberhinaus wird dem ehemaligen Gouverneur und heutigen Speaker Quinn Michael Wells die Vernachlässigung seiner Amtspflichten vorgeworfen, so habe es Wells etwa trotz Hinweis versäumt die Mitgliederliste der Assembly zu aktualisieren und einen Entwurf zur Debatte zu stellen. Trotz des sofortigen und begründeten Protests Nagy's hielt Speaker Wells an der Verwarnung fest, was die geschlossene Forderung der Republikaner nach Neuwahlen zur Folge hatte. Bereits vor rund sieben Monaten gab es einen ähnlichen Konflikt in dem Wells, der damals ebenfalls als Speaker amtete die Commoner Layfield und Varga verwarnte. Zur Stunde hat sich der Amtsinhaber erneut zur Wahl gestellt, es gilt jedoch als sicher dass die Republikaner ebenfalls einen Kandidaten ins Rennen schicken werden.


Wahlen
Kommenden Monat wählen die USA wieder. Neben dem Repräsentantenhaus stehen auch die Senatssitze für Assentia und Astoria State zur Wahl, ebenso die Gouverneure von Laurentiana, New Alcantara und Serena.

Im Repräsentantenhaus, in welchem die Republikaner jüngst die Mehrheit aufgrund des Ausscheidens von Liam Aspertine verloren haben, wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet. Für die Republikaner dürften die bisherigen Mosby M. Parsons und Dominik Stone, beide aus Laurentiana, gesetzt sein. Bei den Demokraten werden aller Voraussicht nach David Clark und Marc Peterson erneut antreten. Wer neben den Bisherigen auf dem Ticket stehen wird scheint noch offen, da die Wahlvorbereitungen in beiden Parteien noch nicht sonderlich weit fortgeschritten sind.

Eine klare Sache dürften die Senatswahlen in Assentia sein. Der Republikanische Amtsinhaber Eric Baumgartner hat seine erneute Kandidatur bereits offiziell bekannt gegeben, ein möglicher Gegenkandidat scheint nicht in Sicht und dürfte es auf jeden Fall schwer haben. Wenig überraschendes dürften auch die Senatswahlen in Astoria State bringen. Allgemein wird erwartet dass der Demokratische Amtsinhaber Daryll K. Sanderson sich erneut zur Wahl stellt. Obwohl die Republikaner in den letzten Monaten ihren Einfluss im ehemaligen Blue State deutlich steigern konnten wird nicht erwartet, dass Sanderson einen Herausforderer aus dem Republikanischen Lager erhält.

In den drei Bundesstaaten welche kommenden Monat ihren Gouverneur wählen wird erwartet dass sich die jeweiligen Amtsinhaber wieder zur Wahl stellen, es ist dies in Laurentiana Ian Jennings (R), in New Alcantara William Walker Harisson (D) und in Serena Jonathan James Bowler (I). Überraschungen scheinen in allen drei Staaten eher unwahrscheinlich.


Andro
Das weiterhin von einer Wirtschaftskrise und inneren Konflikten stark gebeutelte und international isolierte Land wählt ab kommenden Dienstag einen neuen Präsidenten, oder vielleicht erstmals in seiner Geschichte auch eine Präsidentin. Neben dem nationalistischen Amtsinhaber Aleksander Ruslanowitsch Matwenow, der für die Allandroische Nationale Front in den Wahlkampf steigt hat auch die parteilose jetzige Finanzministerin Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja ihren Hut in den Ring geworfen. Dostojewskaja gilt als in Wirtschaftsfragen kompetent, konnte sich bisher darüberhinaus aber kein eigenständiges Profil erarbeiten. Für Matwenow wäre es bereits die dritte Amtszeit, die drastische Verschlechtung der US-Androischen Beziehungen erfolgte kurz nach seinem ersten Amtsantritt. Zwar machten zuletzt beide Staaten mit der gegenseitigen Entsendung von Vertretern einen Schritt aufeinander zu, dennoch wäre es wohl für die bilateralen Beziehungen beider Länder von Vorteil wenn es einen Wechsel im Grossen Kremlpalast gäbe.


Wahlen?
Unser nördlicher Nachbar Cranberra ist seit jeher für einen traditionell albernischen, sprich zurückhaltenden politischen Diskurs bekannt, doch was sich derzeit im Dominion abspielt sucht seines gleichen. Die aktuelle Legislaturperiode ist am Ende angelangt und bis heute ist das Parlament nicht vollständig konstituiert und folglich auch kein Prime Minister gewählt. Aus dem Kreis der sich neu formierenden Cranberra Independence Party verlautet dass Nigel Tapherson, eigentlich ein Befürworter einer totalen Abspaltung von Albernia, ins Königreich reisen möchte um Queen Jane II. persönlich aufzurufen das Parlament in Cranberra aufzulösen und den Weg für Neuwahlen frei zu machen.


Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.

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210

Samstag, 28. Juni 2014, 22:21

Dass hier von Willkür und von begründetem Protest die Rede ist, ist äußerst fragwürdig. Genauso, wie dass mir Versäumnisse aus einer Zeit vorgeworfen werden, in der ich durch einen Stellvertreter zu vertreten war.

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Sonntag, 29. Juni 2014, 14:34

Cranberra gibt es immer noch? Dann sollte man die Attorney General hinschicken. Vielleicht lässt sie sich von "der traditionell albernischen" also "zurückhaltenden", sprich "lethargischen" oder eher "scheintoten" Art noch mehr anstecken, als sie ohnehin schon befallen ist, und kommt gar nicht mehr von dort zurück ...
Marc Peterson
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212

Samstag, 5. Juli 2014, 23:58

USA News 05.07.2014


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Heute haben wir folgende Themen für Sie:

Prozess: Wells vs. Thyssen

Astoria State: Skandal um Sozialwohnungen

USA: Wahlen und Spekulationen


Wells vs. Thyssen
Im Zivilverfahren hat der Beklagte Zefram Thyssen mit Verweis auf die wahrheitswidrigen Behauptungen des Klägers beantragt die Klage abzuweisen. Der Klage vorausgegangen war eine offensichtlich willkürliche Verwarnung gegen Commoner Sándor Nagy welche die ebenfalls höchst umstrittene Neuwahl des Speakers zur Folge hatte. Speaker Wells hatte dabei lediglich eine Frist von 24 Stunden für Kandidaturen gesetzt, was zur Folge hatte das er die Kandidatur von Commoner Thyssen nicht berücksichtigte. In der Wahl konnte sich der frühere Gouverneur mit 5 zu 4 Stimmen denkbar knapp im Amt halten.


Skandal um Sozialwohnungen
Gestern gab Joseph Martin Delany überraschend seinen Rücktritt vom Amt des Directors der Astoria State Amnesty Agency bekannt. Delany hatte das Amt erst vor kurzem angetreten und eine unabhängige Führung in Aussicht gestellt. Neben Druck aus seiner eigenen Demokratischen Partei dürften die zutage getretenen massiven Versäumnisse der Regierung Wells für den Rücktritt verantwortlich sein. Wie sich herausstellte hatte der ehemalige Gouverneur den Unterhalt der Sozialwohnungen sträflich vernachlässigt, was dazu führte dass laut Delany 1700 Sozialwohnungen baufällig sind. 97 davon wurden gar als unbewohnbar eingestuft. Gouverneur Șefului ernannt unterdessen Chester Wesley Layfield zum neuen Director der ASAA und ordnete an 220 der betroffenen Wohnungen sofort instandzustellen.


Wahlen und Spekulationen
Wie bereits angekündigt hat der Republikaner Eric Baumgartner seine erneute Kandidatur bekanntgegeben. Der Republikanische Chairman dürfte damit aller Voraussicht nach auch in den kommenden sechs Monaten Assentia im Senat vertreten.

In Laurentiana hat unterdessen der konservative Republikanische Gouverneur Ian Jennings im Rahmen der Eröffnung der Governor's Mansion ebenfalls seine erneute Kandidatur bekanntgegeben. Die Kandidatur von Jennings wurde allgemein erwartet, als möglicher Gegenkandidat wird der Demokrat Mike Barlow gehandelt.

Die Gouverneure von New Alcantara und Serena haben sich unterdessen noch nicht zu einer allfälligen Kandidatur geäussert. Es wird allgemein aber erwartet dass beide noch einmal antreten, trotz eher durchzogener Bilanzen.

Bei den Repräsentantenhauswahlen zeichnet sich ab dass die Demokraten alle drei Bisherigen erneut ins Rennen schicken. Bei den Republikanern steht laut RNC-nahen Kreisen die erneute Kandidatur von Mosby Moses Parsons fest, auch eine erneute Kandidatur des ebenfalls aus Laurentiana stammenden Dominic Stone scheint sich abzuzeichnen.

Auffallend früh werden indessen bereits Namen für die Nachfolge von Präsident Márkusz Varga gehandelt. Während bei den Demokraten alles auf ein Ticket bestehend aus Marc Peterson und Quinn Michael Wells hindeutet werden bei den Republikanern eine Vielzahl von Namen gehandelt. So werden etwa dem laurentinischen Gouverneur Ian Jennings Ambitionen nachgesagt, ebenso wie der jetzigen Vizepräsidentin Claudia Condoleezza Cavenagh. Senator Eric Baumgartner soll sogar schon damit begonnen haben Kampagnenberater zu engagieren und auch Kongresspräsident Dominic Stone soll auf das Weisse Haus schielen.

Währenddessen ist die Nachfolge des seines Amtes enthobenen Senators für Serena offen. Gouverneur Bowler sagte gegenüber Varga TV dass er nächste Woche mit ersten Konsultationen beginnen werde.


Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Gute Nacht.

Quinn Michael Wells

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Sonntag, 6. Juli 2014, 08:21

So viel wahrheitswidrige Meldungen habe ich selten vernommen. Das dürfte ein neuer Rekord sein.

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Sonntag, 6. Juli 2014, 11:31

Schauen Sie denn nie Channel 40? 8o
Terence Deringer
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Sonntag, 6. Juli 2014, 13:12

Doch, regelmäßig sogar.

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216

Sonntag, 6. Juli 2014, 13:23

Dann sollten Sie ja abgehärtet sein. ;)
Terence Deringer
former US Senator
Member of the Social Conservative Union


217

Sonntag, 6. Juli 2014, 13:26

Seit wann bin ich denn Demokrat? :rolleyes

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218

Sonntag, 6. Juli 2014, 13:38

Verzeihen Sie dass Versehen Mr. Barlow. Es sollte eigentlich "Die Kandidatur von Jennings wurde allgemein erwartet, als möglicher Gegenkandidat wird der den Demokraten nahe stehende Mike Barlow gehandelt." heissen

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 22:17


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:

Laurentiana: Speaker verstorben, Neuwahlen im Gange

Serena: Amoklauf

Vice President: Dominic Stone


Speaker verstorben, Neuwahlen im Gange
In Laurentiana ist der Speaker des General Court, Mr. Marvin Lüneburg am 24. Juli im Manderson Hospital an den Folgen eines erlittenen Gehirnschlages verstorben. Er erlitt den Gehirnschlag am 11. Juli als er von einem Demonstranten bei einer Wahlkampfveranstaltung angegriffen wurde. Laut Governor Jennings der die Grabrede hielt war Mr. Lüneburg jemand der Sich immer für die Schwächeren einsetzte wofür ihn auch nach seinem Tod Respekt gebührt.

Währenddessen sind bereits die Neuwahlen im Gang. Zur Überraschung vieler trat Amrian Dali Abzianidze, derzeitiger Speaker pro tempore und frühere Lieutenant Governor nicht zu den Wahlen. Stattdessen meldeten Jeremy Goldberg, neben Abzianidze und Jennings dienstältestes Mitglied des General Court, und Josh LeCoeur ihre Kandidatur an. Im Republikanisch dominierten Staat gilt Goldberg als klarer Favorit.


Amoklauf
Im Isaiah Hepburn Hospital auf St. Vincent kam es gestern zu einem äusserst brutalen Amoklauf der bis zur Stunde fünf Todesopfer forderte. Täter soll nach bisher nicht bestätigten Angaben James Blackgate sein, jener Mann der Am 25. Juni in die Wohnung der libertären Politikerin Helen McCrary eindrang und diese verwundete. Das Motiv ist noch unklar, ebenso unklar ist weshalb sich Blackgate auf freiem Fuss befand.

Der Leader der Church of Unitology, Jonathan James Bowler hat unterdessen sofort reagiert und Blackgate aus der Kirche ausgeschlossen.


Dominic Stone
Der Republikanische Kongresspräsident Dominic Stone wurde zum 41. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Zwar ist die Abstimmung zur Stunde noch nicht offiziell beendet, jedoch entfielen von den bisher fünf abgegebenen Stimmen alle auf den Nominierten. Der aus Laurentiana stammende Politiker und Sci-Fi-Autor wird somit die Nachfolge der ebenfalls aus Laurentiana stammenden Claudia Condoleezza Cavenagh antreten. Cavenagh hatte am 13. Juli ihren Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen bekannt gegeben.


Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Gute Nacht.

Adrian Testar

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Stralish "refugees" not welcome here!
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220

Donnerstag, 31. Juli 2014, 07:44

St. Vincentius ist wirklich vom Pech verfolgt. Ständig passiert da was.
Adrian Testar (I NA)